Rechtsprechung
   OLG Celle, 04.01.2008 - 15 WF 241/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,9736
OLG Celle, 04.01.2008 - 15 WF 241/07 (https://dejure.org/2008,9736)
OLG Celle, Entscheidung vom 04.01.2008 - 15 WF 241/07 (https://dejure.org/2008,9736)
OLG Celle, Entscheidung vom 04. Januar 2008 - 15 WF 241/07 (https://dejure.org/2008,9736)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,9736) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Aufenthaltsbestimmungsrechts: Aufhebung eines praktizierten Wechselmodells im einstweiligen Anordnungsverfahren

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Bestimmung einer Aufenthaltsregelung im Sinne eines Wechselmodells durch das Gericht; Belastungen für ein Kind auf Grund des aus dem Wechselmodel i.S.d. § 1671 Abs. 2 Nr. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) folgenden regelmäßigen Wechsels des Kindes zwischen zwei Haushalten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestimmung einer Aufenthaltsregelung im Sinne eines Wechselmodells durch das Gericht; Belastungen für ein Kind auf Grund des aus dem Wechselmodel i.S.d. § 1671 Abs. 2 Nr. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) folgenden regelmäßigen Wechsels des Kindes zwischen zwei Haushalten

  • Judicialis

    BGB § 1671 Abs. 2 Nr. 2; ; ZPO § 620

  • fr-blog.com

    Gerichtliche Anordnung des Wechselmodell als einstweilige Anordnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1671 Abs. 2 Nr. 2; ZPO § 620
    Regelung des Kindesaufenthalts: Zur gerichtlichen Anordnung des Wechselmodells im Wege einstweiliger Anordnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Wechselmodell steht dem Kindeswohl nicht entgegen

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 2053
  • FamRZ 2008, 2053 (Volltext mit red. LS)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Dresden, 03.06.2004 - 21 UF 144/04

    Zulässigkeit einer Elternvereinbarung über die elterliche Sorge

    Auszug aus OLG Celle, 04.01.2008 - 15 WF 241/07
    Gesicherte entwicklungspsychologische Erkenntnisse über die Folgen des Wechselmodells liegen bisher wohl nicht vor (vgl. OLG Dresden FamRZ 2005, 125 f. = FPR 2004, 619 f. AG Hannover FamRZ 2001, 846, 847 m.w.Nw.. Überblick bei Kostka FPR 2006, 271 ff.. siehe auch Fichtner/Salzgeber FPR 2006, 278 ff.).

    Gleichwohl ist davon auszugehen, dass mit dem regelmäßigen Wechsel des Kindes zwischen zwei Haushalten Belastungen verbunden sein können, denen jedoch zugleich Vorteile für das Kind wie auch für die Eltern, von denen jedoch ein hohes Maß an Kooperation, Kommunikation und Kompromissbereitschaft erwartet wird, gegenüberstehen (vgl. OLG Dresden FamRZ 2005, 125, 126).

  • OLG Stuttgart, 20.04.2004 - 18 UF 30/03

    Sorgerecht nicht verheirateter Eltern: Ersetzung der Sorgerechtserklärung eines

    Auszug aus OLG Celle, 04.01.2008 - 15 WF 241/07
    Die Aufhebung eines praktizierten Wechselmodells kann im Einzelfall nicht gerechtfertigt sein (vgl. KG FamRZ 2006, 798. OLG Stuttgart FamRZ 2004, 1397).
  • OLG München, 01.10.2001 - 16 UF 1095/01

    Antrag auf alleinige elterliche Sorge; Verbot der Schlechterstellung des

    Auszug aus OLG Celle, 04.01.2008 - 15 WF 241/07
    Ob eine Aufenthaltsregelung im Sinne eines Wechselmodells vom Gericht angeordnet werden kann, wird unterschiedlich beurteilt (vgl. OLG Stuttgart NJOZ 2007, 2020. wohl auch OLG München FamRZ 2002, 1210).
  • AG Hannover, 13.10.2000 - 608 F 2223/99

    Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts auf die Kindesmutter im Wege der

    Auszug aus OLG Celle, 04.01.2008 - 15 WF 241/07
    Gesicherte entwicklungspsychologische Erkenntnisse über die Folgen des Wechselmodells liegen bisher wohl nicht vor (vgl. OLG Dresden FamRZ 2005, 125 f. = FPR 2004, 619 f. AG Hannover FamRZ 2001, 846, 847 m.w.Nw.. Überblick bei Kostka FPR 2006, 271 ff.. siehe auch Fichtner/Salzgeber FPR 2006, 278 ff.).
  • OLG Karlsruhe, 24.01.2006 - 5 WF 9/06

    Prozesskostenhilfebewilligung für eine Unterhaltsklage trotz Vergleichs während

    Auszug aus OLG Celle, 04.01.2008 - 15 WF 241/07
    Die Aufhebung eines praktizierten Wechselmodells kann im Einzelfall nicht gerechtfertigt sein (vgl. KG FamRZ 2006, 798. OLG Stuttgart FamRZ 2004, 1397).
  • KG, 24.04.2018 - 19 UF 71/17

    Gerichtliche Anordnung eines paritätischen Wechselmodells

    Dies gilt insbesondere in der vorliegenden Fallkonstellation, in der es um die Frage der Aufrechterhaltung der von den Eltern seit der Trennung vor zwei Jahren praktizierten hälftigen Betreuung eines 4 ½-jährigen Kindes geht war (zur Aufrechterhaltung einer bereits praktizierten geteilten Betreuung schon vor der Entscheidung des BGH etwa OLG Celle, FamRZ 2008, 2053 ; KG, FamRZ 2012, 886 ; OLG Naumburg, FamRZ 2014, 1860 ) und nicht um den Fall der erstmaligen Einrichtung der hälftigen Betreuung, wenn ein Elternteil das Kind zuvor lediglich im Rahmen eines Wochenendumgangs oder eines erweiterten Umgangs betreut hat, wie es auch in dem der Entscheidung des BGH zugrundeliegenden Sachverhalt der Fall war (ebenso zur Ausweitung des Umgangs auf einen erweiterten Umgang OLG Schleswig, FamRZ 2016, 1788, 1790; OLG Koblenz, FamRZ 2018, 507 ).
  • OLG Düsseldorf, 07.11.2012 - 6 UF 191/12

    Anordnung eines Wechselmodells im Wege einstweiliger Anordnung bis zur Erstattung

    Es ist davon auszugehen, dass mit dem regelmäßigen Wechsel der Kinder zwischen zwei Haushalten Belastungen verbunden sein können, denen jedoch zugleich Vorteile für die Kinder wie auch für die Eltern, von denen jedoch ein hohes Maß an Kooperation, Kommunikation und Kompromissbereitschaft erwartet wird, gegenüber stehen (vgl. OLG Celle FamRZ 2008, 2053, juris, Tz. 10 m. w. N.).
  • OLG Hamm, 16.02.2012 - 2 UF 211/11

    Ausgestaltung einer Umgangsregelung

    Mithin kann das Wechselmodell allein dann in Betracht zu ziehen sein, wenn die Eltern in der Lage sind, ihre Konflikte einzudämmen, sie beide hochmotiviert und an den Bedürfnissen des Kindes ausgerichtet sind, sie kontinuierlich kommunizieren und kooperieren können und wollen (vgl. OLG Brandenburg, Beschluss vom 18.10.2010 - 9 UF 20/10 - FamFR 2010, 547; OLG Celle, Beschluss vom 04.01.2008 - 15 WF 241/07 - FamRZ 2008, 2053; OLG Dresden, Beschluss vom 03.06.2004 - 21 UF 144/04 - FamRZ 2005, 125; OLG Koblenz, Beschluss vom 12.01.2010 - 11 UF 251/09 - FamRZ 2010, 738; OLG Nürnberg, Beschluss vom 22.07.2011 - 7 UF 830/11 - FamRZ 2011, 1803; OLG Stuttgart, Beschluss vom 14.03.2007 - 16 UF 13/07 - FamRZ 2007, 753).
  • OLG Hamm, 04.12.2013 - 8 UF 238/13

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Anordnung eines Wechselmodells im Wege

    Die Textstelle ist offensichtlich missverständlich, sie bezieht sich auf eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Celle vom 04.01.2008, abgedruckt in FamRZ 2008, 2053.
  • AG Wuppertal, 07.11.2012 - 6 UF 191/12

    Wechselmodell

    Es ist davon auszugehen, dass mit dem regelmäßigen Wechsel der Kinder zwischen zwei Haushalten Belastungen verbunden sein können, denen jedoch zugleich Vorteile für die Kinder wie auch für die Eltern, von denen jedoch ein hohes Maß an Kooperation, Kommunikation und Kompromissbereitschaft erwartet wird, gegenüber stehen (vgl. OLG Celle FamRZ 2008, 2053, juris, Tz. 10 m. w. N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht