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   OLG Celle, 04.02.1993 - 17 UF 50/92   

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OLG Celle, 04.02.1993 - 17 UF 50/92 (https://dejure.org/1993,2570)
OLG Celle, Entscheidung vom 04.02.1993 - 17 UF 50/92 (https://dejure.org/1993,2570)
OLG Celle, Entscheidung vom 04. Februar 1993 - 17 UF 50/92 (https://dejure.org/1993,2570)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 10 a VAHRG; § 1587a Abs. 2 Nr. 1 S. 1 BGB; § 1587b Abs. 2 BGB; § 1587g Abs. 1 S. 2 BGB
    Voraussetzungen für einen schuldrechtlichen Versorgungsausgleich; Berücksichtigung von Rechtsänderungen nach Ehezeitende; Quasisplitting bei gesetzlicher Rentenversicherung; Wesentlichkeitsgrenze bei einer Abweichung des neuen Ausgleichsbetrages; Abzug eines von der ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für einen schuldrechtlichen Versorgungsausgleich; Berücksichtigung von Rechtsänderungen nach Ehezeitende; Quasisplitting bei gesetzlicher Rentenversicherung; Wesentlichkeitsgrenze bei einer Abweichung des neuen Ausgleichsbetrages; Abzug eines von der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1993, 1328
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (20)

  • OLG Hamm, 07.01.1987 - 1 UF 362/86

    Billigkeit der Durchführung eines schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs;

    Auszug aus OLG Celle, 04.02.1993 - 17 UF 50/92
    In Rechtsprechung und Literatur umstritten ist, ob ein von der Versorgung unmittelbar abgeführter Krankenversicherungsbeitrag vor Berechnung der schuldrechtlichen Ausgleichsrente vorweg in Abzug zu bringen ist (dafür OLG Hamm FamRZ 1992, 694 [OLG Hamm 13.01.1992 - 12 UF 252/91] ; 1987, 290, 291; Soergel/Vorwerk, a.a.O., Rn. 13 und Nachträge, Rn. 13; Palandt/Diederichsen, BGB, 52. Aufl., § 1587 g, Rn. 7; Familiengerichtsbarkeit/Wick, a.a.O., Rn. 19; auch BGH FamRZ 1990, 380, 382 f [BGH 19.12.1989 - IVb ZB 183/88] ür den abzubauenden Teil einer Rente aus der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes; a.A. OLG Karlsruhe FamRZ 1991, 1322 [OLG Karlsruhe 12.07.1991 - 2 UF 97/91] ; Johannsen/Henrich/Hahne, a.a.O., Rn. 15).

    Eine unbillige Härte läge vielmehr nur dann vor, wenn der Antragsgegner angesichts seiner Einkommens- und Vermögensverhältnisse auf den vollen Betrag der schuldrechtlich auszugleichenden Versorgung angewiesen wäre, um seinen eigenen angemessenen Unterhalt und den angemessenen Unterhalt vorrangig berechtigter Dritter zu sichern (vgl. OLG Celle FamRZ 1982, 501, 503; OLG Hamm FamRZ 1987, 290, 291; Soergel/Vorwerk, a.a.O., Rn. 8; Familiengerichtsbarkeit/Wick, a.a.O., § 1587 h BGB, Rn. 9).

    Soweit der Versorgungsträger - wie hier - die in der Vergangenheit entstandenen Versorgungsansprüche laufend erfüllt hat und bis zur Rechtskraft dieser Entscheidung weiter erfüllt, kommt eine Abtretung der für diese Zeiträume entstandenen Ausgleichsansprüche nicht mehr in Betracht (vgl. OLG Hamm FamRZ 1987, 290, 292; Johannsen/Henrich/Hahne, a.a.O., § 1587 i BGB, Rn. 3).

  • BGH, 13.05.1987 - IVb ZB 118/82

    Berücksichtigung der Beförderung eines Beamten nach dem Ehe der Ehezeit

    Auszug aus OLG Celle, 04.02.1993 - 17 UF 50/92
    Es ist eine neue Ausgleichsbilanz zu erstellen, bei der alle rechtlichen oder tatsächlichen Umstände zu berücksichtigen sind, die rückwirkend betrachtet einen anderen Ehezeitanteil einer Versorgung oder eine andere Ausgleichsform ergeben (vgl. BT-Drucksache 10/5447 S. 17; 10/6369 S. 21; BGH FamRZ 1987, 918, 920; 1988, 940; 1988, 1148, 1150).

    Daher bleiben - unter Aufrechterhaltung des Stichtagsprinzips - die bei Ehezeitende gegebenen persönlichen Bemessungsgrundlagen einer Versorgung wie z.B. die Höhe des Einkommens festgeschrieben; zwischenzeitliche berufliche Veränderungen sind nicht zu berücksichtigen (vgl. BGH FamRZ 1987, 918, 920).

    Danach ist die Versorgung unter Verwendung der zu diesem Zeitpunkt maßgebenden persönlichen Bemessungsgrundlagen zu berechnen (vgl. BGH FamRZ 1987, 918, 920).

  • BGH, 22.10.1986 - IVb ZB 55/83

    Berücksichtigung von Veränderungen nach dem Ende der Ehezeit; Berechnung des

    Auszug aus OLG Celle, 04.02.1993 - 17 UF 50/92
    Allerdings bleiben Veränderungen, die keinen Bezug mehr zur Ehezeit haben, sondern auf einer Veränderung der bei Ehezeitende gegebenen Bemessungsgrundlagen der Versorgung beruhen, für die Wertermittlung außer Betracht (vgl. BGH FamRZ 1987, 145, 147; 1990, 605, 606) [BGH 07.02.1990 - XII ZB 55/88] .

    Darüber hinaus ist die weiter gefaßte Vorschrift des § 1587 c Nr. 1 BGB entsprechend heranzuziehen, soweit andere Härtegründe als die wirtschaftlichen Verhältnisse eine Inanspruchnahme des Verpflichteten als grob unbillig erscheinen lassen (vgl. BGH FamRZ 1984, 251, 253; 1987, 145, 147).

  • BGH, 07.12.1983 - IVb ZB 553/80

    Rechtmäßigkeit eines Versorgungsausgleichs - Durchführung eines

    Auszug aus OLG Celle, 04.02.1993 - 17 UF 50/92
    Darüber hinaus ist die weiter gefaßte Vorschrift des § 1587 c Nr. 1 BGB entsprechend heranzuziehen, soweit andere Härtegründe als die wirtschaftlichen Verhältnisse eine Inanspruchnahme des Verpflichteten als grob unbillig erscheinen lassen (vgl. BGH FamRZ 1984, 251, 253; 1987, 145, 147).
  • BGH, 12.04.1989 - IVb ZB 84/85

    Ende des Anspruchs auf Ausgleichsrente

    Auszug aus OLG Celle, 04.02.1993 - 17 UF 50/92
    Dem Eintritt der Rechtshängigkeit zu diesem Zeitpunkt steht nicht entgegen, daß die Antragstellerin die Ausgleichsrente zunächst noch nicht beziffert hatte (vgl. BGH FamRZ 1989, 950, 951).
  • BGH, 19.12.1989 - IVb ZB 183/88

    Einbeziehung einer Besitzstandsrente; Anpassung des Ausgleichsbetrages

    Auszug aus OLG Celle, 04.02.1993 - 17 UF 50/92
    In Rechtsprechung und Literatur umstritten ist, ob ein von der Versorgung unmittelbar abgeführter Krankenversicherungsbeitrag vor Berechnung der schuldrechtlichen Ausgleichsrente vorweg in Abzug zu bringen ist (dafür OLG Hamm FamRZ 1992, 694 [OLG Hamm 13.01.1992 - 12 UF 252/91] ; 1987, 290, 291; Soergel/Vorwerk, a.a.O., Rn. 13 und Nachträge, Rn. 13; Palandt/Diederichsen, BGB, 52. Aufl., § 1587 g, Rn. 7; Familiengerichtsbarkeit/Wick, a.a.O., Rn. 19; auch BGH FamRZ 1990, 380, 382 f [BGH 19.12.1989 - IVb ZB 183/88] ür den abzubauenden Teil einer Rente aus der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes; a.A. OLG Karlsruhe FamRZ 1991, 1322 [OLG Karlsruhe 12.07.1991 - 2 UF 97/91] ; Johannsen/Henrich/Hahne, a.a.O., Rn. 15).
  • BGH, 07.02.1990 - XII ZB 55/88

    Wertausgleich für betriebliche Altersversorgung bei Ausscheiden nach Ende der

    Auszug aus OLG Celle, 04.02.1993 - 17 UF 50/92
    Allerdings bleiben Veränderungen, die keinen Bezug mehr zur Ehezeit haben, sondern auf einer Veränderung der bei Ehezeitende gegebenen Bemessungsgrundlagen der Versorgung beruhen, für die Wertermittlung außer Betracht (vgl. BGH FamRZ 1987, 145, 147; 1990, 605, 606) [BGH 07.02.1990 - XII ZB 55/88] .
  • BGH, 28.10.1992 - XII ZB 114/91

    Keine Fehlerkorrektur durch schuldrechtlichen Vorsorgungsausgleich -

    Auszug aus OLG Celle, 04.02.1993 - 17 UF 50/92
    Das Ergebnis des öffentlich-rechtlichen Wertausgleichs kann nicht mit Hilfe des schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs mittelbar korrigiert werden (vgl. BGH, Beschluß vom 28.10.1992 - XII ZB 114/91 ; Johannsen/Henrich/Hahne, a.a.O., § 1587 g, Rn. 26; Soergel/Vorwerk, a.a.O., § 1587 g, Rn. 12; Familiengerichtsbarkeit/Wick, a.a.O., § 1587 g BGB, Rn. 15).
  • BVerfG, 16.11.1992 - 1 BvL 17/89

    Verfassungsmäßigkeit des § 10a Abs. 2 Satz 2 erste Alternative VAHRG

    Auszug aus OLG Celle, 04.02.1993 - 17 UF 50/92
    Diese Bestimmung ist mit dem Grundsatz vereinbar (Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 16.11.1992 - 1 BvL 17/89 - BGBl. I Nr. 3 vom 29.01.1993, S. 101).
  • OLG Celle, 25.05.1989 - 17 UF 136/88

    Rechtmäßigkeit der Durchführung eines Versorgungsausgleiches; Quasisplitting bei

    Auszug aus OLG Celle, 04.02.1993 - 17 UF 50/92
    Die Kostenschuld hinsichtlich der Gerichtskosten erster Instanz ergibt sich aus den Vorschriften der KostO (§§ 1, 2 Nr. 1, 99 Abs. 1) und bedarf keines besonderen Ausspruchs (vgl. Senat FamRZ 1989, 985, 990).
  • OLG Hamm, 13.01.1992 - 12 UF 252/91

    Berechnung des Ausgleichsbetrages beim schuldrechtlichen Versorgungsausgleich

  • OLG Karlsruhe, 12.07.1991 - 2 UF 97/91
  • OLG Celle, 09.11.1981 - 10 UF 183/81
  • BGH, 17.10.1979 - IVb ZB 10/79

    Durchführung des Versorgungsausgleichs bei Eintritt des Versicherungs- und

  • BGH, 05.02.1986 - IVb ZB 56/85

    Anrechnung und Bewertung von Kindererziehungszeiten im Versorgungsausgleich

  • BGH, 22.10.1986 - IVb ZB 59/84

    Ausgleich von Anrechten einer berufsständischen Versorgung

  • BGH, 01.06.1988 - IVb ZB 58/86

    Berücksichtigung unbezahlten Urlaubs bei Bewertung einer Versorgungsanwartschaft

  • BGH, 06.07.1988 - IVb ZB 151/84

    Berücksichtigung von nachträglich eingetretenen Wertunterschieden

  • BGH, 12.10.1988 - IVb ZB 80/86
  • BGH, 20.02.1991 - XII ZB 55/90

    Überschreitung der Wesentlichkeitsgrenzen

  • OLG Saarbrücken, 21.04.1999 - 9 UF 31/98

    Durchführung des schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs

    Es bedarf keiner Entscheidung, ob hiervon ausnahmsweise abzuweichen ist, wenn die teilweise öffentlich-rechtlich und teilweise schuldrechtlich auszugleichende Versorgung etwa aufgrund einer gesetzlichen Änderung insgesamt eine nachträgliche Wertänderung erfahren hat (vgl. Johannsen/Henrich/Hahne, Eherecht, 3. Aufl., § 1587 g BGB , Rz. 26; Wick in BGB -RGRK, 12. Aufl., § 1587 g , Rz. 14; MünchKomm/Glockner, 3. Aufl., § 1587 g, Rz. 27) oder wenn im schuldrechtlichen Versorgungsausgleich erstmals ein an sich dem öffentlich-rechtlichen Versorgungsausgleich unterliegendes, für die Anwendung von § 10 a VAHRG jedoch nicht ausreichendes Anrecht des Berechtigten gegenzurechnen ist (vgl. OLG Celle, FamRZ 1993, 1328, 1331).

    Da es sich vorliegend um eine Beamtenversorgung handelt, ist der ehezeitliche Wert entsprechend den zwischenzeitlich eingetretenen Anpassungen der beamtenrechtlichen Versorgungsbezüge (§§ 57 Abs. 2, 58 Abs. 2 BeamtVG i.d. Fassung der Bekanntmachung vom 16. März 1999, BGBl I S. 322) zu erhöhen (vgl. OLG Celle, FamRZ 1993, 1328, 1330; Johannsen/Henrich/Hahne, a.a.O., § 1587 g BGB , Rz. 17; Wick, a.a.O., § 1587 g , Rz. 21; Palandt-Diederichsen, BGB , 58. Aufl., § 1587 g , Rz. 12; Borth, Versorgungsausgleich, 2. Aufl., 5. Kap., Rz. 29, S. 245).

    Mithin ist die vom Ehemann schuldrechtlich auszugleichende Versorgung von - bezogen auf das Ehezeitende - monatlich 280, 52 DM in der Weise zu aktualisieren, dass sie mit dem Verhältnis der zwischenzeitlich maßgebenden Versorgungsbezüge des Ehemannes zu den am Ende der Ehezeit maßgebenden Versorgungsbezügen multipliziert wird (OLG Celle, FamRZ 1993, 1328, 1331).

    Zwar hat das Familiengericht von einer Zustellung des Antrags auf Durchführung des schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs verfahrensfehlerhaft abgesehen, so dass keine Rechtshängigkeit entsprechend §§ 253 Abs. 1, 261 Abs. 1 ZPO eintreten konnte (vgl. OLG Celle, FamRZ 1993, 1328, 1331; Wick in BGB -RGRK, a.a.O., § 1587 k, Rz. 8).

  • BGH, 09.11.2005 - XII ZB 228/03

    Schuldrechtlicher Ausgleich einer betrieblichen Altersversorgung unter

    Darüber hinaus kommt eine Anwendung des § 1587 h Nr. 1 BGB aber auch dann in Betracht, wenn der angemessene Bedarf des Ausgleichspflichtigen und der weiteren mit dem Ausgleichsberechtigten gleichrangig Unterhaltsberechtigten gefährdet ist (vgl. hierzu OLG Celle FamRZ 1993, 1328, 1332; Johannsen/ Henrich/Hahne, Eherecht, 4. Aufl., § 1587 h Rdn. 8; Soergel/Lipp, BGB, 12. Aufl., § 1587 h Rdn. 8; Staudinger/Rehme, BGB, 12. Aufl., § 1587 h Rdn. 12; MünchKomm/Dörr, BGB, 4. Aufl., § 1587 h Rdn. 9; jurisPK/Bregger, BGB, 2. Aufl., § 1587 h Rdn. 8; Hoppenz/Triebs, Familiensachen, 8. Aufl., § 1587 h Rdn. 4).
  • OLG Celle, 28.08.2001 - 10 UF 152/00

    Scheidung; Schuldrechtlicher Versorgungsausgleich ; Erweitertes Splitting ;

    Soweit jedoch die strikte Durchführung des Versorgungsausgleichs auf der Grundlage der Bruttobeträge in Einzelfällen zu unbilligen Ergebnissen führen würde, weil der ausgleichspflichtige Ehegatte erheblich höhere Krankenversicherungs- und Pflegeversicherungsbeiträge und/oder Einkommensteuern zu zahlen hat als der Ausgleichsberechtigte, kann dem durch Anwendung der Härteklausel des § 1587 h Nr. 1 BGB Rechnung getragen werden (vgl. BGH FamRZ 1994, 560, 562; OLG Celle FamRZ 1993, 1328, 1331; RGRK/Wick a. a. O. Rdnr. 19).

    Der Rechtshängigkeit i. S. des § 1585 b Abs. 2 BGB entspricht im FGG-Verfahren, dem der Versorgungsausgleich unterliegt, der Zugang der Antragsschrift an den Antragsgegner (vgl. OLG Celle FamRZ 1993, 1328, 1331).

  • OLG Celle, 08.03.2004 - 10 UF 268/03

    Aufeinandertreffen eines Antrages auf schuldrechtlichen Versorgungsausgleich und

    Dies beruht auf der Subsidiarität des schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs (vgl. OLG Celle FamRZ 1992, 690, 691; 1993, 1328; Wick a. a. O. Rn. 315).

    Die Verurteilung beschränkt sich auf Abtretung künftig fällig werdender Monatsraten (OLG Hamm FamRZ 1987, 290, 292; OLG Celle FamRZ 1993, 1328, 1332; OLG Stuttgart FamRZ 2003, 455, 458).

  • OLG Frankfurt, 22.10.2018 - 8 UF 97/18

    Schuldrechtlicher Versorgungsausgleich (private Krankenversicherung; Verrechnung

    Der Anspruch ist auch ab August 2015 durchsetzbar, §§ 20 III VersAusglG, 1585b 11, 1613 I BGB, weil der Antrag der Antragstellerin auf Durchführung hiesigen Verfahrens durch Zustellung desselben an den Antragsgegner am 01.08.2015 "rechtshängig" wurde (vergl. für die Maßgeblichkeit des Zustelldatums im Sinne der identischen Vorgängervorschrift des § 1587k BGB: OLG Koblenz, Beschluss vom 18. März 2008 - 11 UF 159/07 -, juris; OLG Celle, Beschluss vom 04. Februar 1993 - 17 UF 50/92 -, juris).
  • OLG Düsseldorf, 09.05.2006 - 24 U 147/05

    Sorgfaltspflichten eines Rechtsanwalts

    Die Klägerin ist schließlich auch nicht auf den schuldrechtlichen Versorgungsausgleich zu verweisen (vgl. OLG Celle FamRZ 1993, 1328).
  • OLG Celle, 22.11.2004 - 10 UF 154/04

    Voraussetzungen für einen schuldrechtlichen Versorgungsausgleich einer

    Die Verurteilung zur Abtretung ist auf die Zeit ab Wirksamkeit der Entscheidung des Senats zu beschränken, mithin auf die Zeit ab Januar 2005 (vgl. OLG Celle FamRZ 1993, 1328, 1332; OLG Stuttgart FamRZ 2003, 455, 458).
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