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   OLG Celle, 15.01.2010 - 10 WF 14/10   

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https://dejure.org/2010,4561
OLG Celle, 15.01.2010 - 10 WF 14/10 (https://dejure.org/2010,4561)
OLG Celle, Entscheidung vom 15.01.2010 - 10 WF 14/10 (https://dejure.org/2010,4561)
OLG Celle, Entscheidung vom 15. Januar 2010 - 10 WF 14/10 (https://dejure.org/2010,4561)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    §§ 60, 15a RVG

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr in Übergangsfällen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr in Übergangsfällen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RVG § 15a; RVG § 60; RVG -VV Vorbemerkung 3 Abs. 4
    Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr in Übergangsfällen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (19)

  • OLG Celle, 19.10.2009 - 2 W 280/09

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr des gerichtlichen

    Auszug aus OLG Celle, 15.01.2010 - 10 WF 14/10
    Bei der Neuregelung des § 15a RVG handelt es sich um eine Gesetzesänderung, auf die die Übergangsregelung des § 60 Abs. 1 RVG Anwendung findet (entgegen BGH Beschluss vom 2. September 2009 - II ZB 35/07 - NJW 2009, 3101; Anschließung an OLG Celle - Beschluss vom 19. Oktober 2009 - 2 W 280/09 - OLG Report Celle pp. 2009, 930).

    Demgegenüber gehen von einem sich aus § 60 Abs. 1 RVG ergebenden Ausschluß der Anwendbarkeit von § 15a RVG für "Altfälle" die Mehrzahl der obergerichtlichen Entscheidungen (vgl. - zitiert jeweils nach juris - Hessisches Landesarbeitsgericht 13. Kammer - Beschluß vom 7. Juli 2009 - 13 Ts 302/09; OLG Düsseldorf 20. Zivilsenat - Beschluß vom 6. August 2009 - 10 W 63/09; OLG Frankfurt 12. Zivilsenat - Beschluß vom 10. August 2009 - 12 W 91/09; KG 2. Zivilsenat - Beschluß vom 13. August 2009 - 2 W 128/09; OLG Celle 2 Zivilsenat - Beschuß vom 26. August 2009 - 2 W 240/09; KG 27. Zivilsenat - Beschluß vom 10. September 2009 - 27 W 68/09; OLG Hamm 25. Zivilsenat, Beschluß vom 25. September 2009 - 25 W 333/09; OLG Oldenburg 13. Zivilsenat - Beschluß vom 7. Oktober 2009 - 13 W 43/09; KG 27 Zivilsenat - Beschluß vom 13. Oktober 2009 - 27 W 98/09; OLG Celle 2. Zivilsenat - Beschluß vom 19. Oktober 2009 - 2 W 280/09; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof 19. Senat - Beschluß vom 21. Oktober 2009 - 19 C 09.2395; OVG Lüneburg 10. Senat - Beschluß vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09) sowie der X. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes aus (Beschluß vom 29. September 2009 - X ZB 1/09 - zitiert nach juris).

    Die Zulassung der Rechtsbeschwerde ist zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung gemäß § 574 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 Nr. 2 2. Alt., Abs. 3 Satz 1 ZPO geboten, weil der Senat - wie bereits oben zitiert - von der Ansicht anderer Oberlandesgerichte sowie auch der Ansicht des II. Zivilsenates des Bundesgerichtshofs abweicht, § 15a RVG stelle keine Gesetzesänderung i.S.d. § 60 Abs. 1 RVG dar und sei auch in "Altfällen" anzuwenden und da beim Bundesgerichtshof zu dieser Streitfrage mittlerweile zumindest eine weitere Rechtsbeschwerde anhängig ist (BGH X ARZ 292/09 - vgl. OLG Celle - Urteil vom 19. Oktober 2009 - 2 W 280/09 - zitiert nach juris - TZ 8 m.w.N).

  • BGH, 02.09.2009 - II ZB 35/07

    Notwendigkeit der Festsetzung einer Verfahrensgebühr i.F.d. Entstehens für den

    Auszug aus OLG Celle, 15.01.2010 - 10 WF 14/10
    Bei der Neuregelung des § 15a RVG handelt es sich um eine Gesetzesänderung, auf die die Übergangsregelung des § 60 Abs. 1 RVG Anwendung findet (entgegen BGH Beschluss vom 2. September 2009 - II ZB 35/07 - NJW 2009, 3101; Anschließung an OLG Celle - Beschluss vom 19. Oktober 2009 - 2 W 280/09 - OLG Report Celle pp. 2009, 930).

    So haben sich für die Anwendbarkeit von § 15a RVG in "Altfällen" ausgesprochen einige obergerichtliche Senate (vgl. - jeweils zitiert nach juris - OLG Stuttgart 8. Zivilsenat - Beschluß vom 11. August 2009 - 8 W 339/09; OVG NRW 4. Senat - Beschluß vom 11. August 2009 - 4 E 1609/08; OLG Dresden 3. Zivilsenat - Beschluß vom 13. August 2009 - 3 W 793/09; OLG Koblenz 14. Zivilsenat - Beschluß vom 1. September 2009 - 14 W 553/09; OLG Köln 17. Zivilsenat - Beschluß vom 14. September 2009 - 17 W 195/09; OLG Bamberg 7. Senat für Zivilsachen - Beschluß vom 5. Oktober 2009 - 7 WF 201/09; OLG Braunschweig 2. Zivilsenat - Beschluß vom 10. September 2009 - 2 W 155/09) sowie der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes (Beschluß vom 2. September 2009 - II ZB 35/07 - zitiert nach juris); dabei wird für die Verneinung der Einschlägigkeit des § 60 Abs. 1 RVG teilweise darauf abgestellt, § 15a RVG stelle keine Gesetzesänderung sondern eine "Klarstellung" des Gesetzgebers dar (so der II. Zivilsenat des BGH, aaO Tz. 8; OLG Stuttgart aaO; OLG Bamberg aaO), nach anderem Ansatz soll - trotz Vorliegens einer Gesetzesänderung - § 60 Abs. 1 RVG nicht einschlägig sein, weil letztere Norm allein für die Berechnung der Vergütung im Verhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandant gelte, die durch § 15a RVG jedoch nicht berührt werde (so OLG Braunschweig, aaO; OLG Dresden aaO; OLG Koblenz aaO).

  • OLG Hamm, 25.09.2009 - 25 W 333/09

    Vergütungsansprüche des Rechtsanwalts bei Möglichkeit von Beratungshilfe;

    Auszug aus OLG Celle, 15.01.2010 - 10 WF 14/10
    Demgegenüber gehen von einem sich aus § 60 Abs. 1 RVG ergebenden Ausschluß der Anwendbarkeit von § 15a RVG für "Altfälle" die Mehrzahl der obergerichtlichen Entscheidungen (vgl. - zitiert jeweils nach juris - Hessisches Landesarbeitsgericht 13. Kammer - Beschluß vom 7. Juli 2009 - 13 Ts 302/09; OLG Düsseldorf 20. Zivilsenat - Beschluß vom 6. August 2009 - 10 W 63/09; OLG Frankfurt 12. Zivilsenat - Beschluß vom 10. August 2009 - 12 W 91/09; KG 2. Zivilsenat - Beschluß vom 13. August 2009 - 2 W 128/09; OLG Celle 2 Zivilsenat - Beschuß vom 26. August 2009 - 2 W 240/09; KG 27. Zivilsenat - Beschluß vom 10. September 2009 - 27 W 68/09; OLG Hamm 25. Zivilsenat, Beschluß vom 25. September 2009 - 25 W 333/09; OLG Oldenburg 13. Zivilsenat - Beschluß vom 7. Oktober 2009 - 13 W 43/09; KG 27 Zivilsenat - Beschluß vom 13. Oktober 2009 - 27 W 98/09; OLG Celle 2. Zivilsenat - Beschluß vom 19. Oktober 2009 - 2 W 280/09; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof 19. Senat - Beschluß vom 21. Oktober 2009 - 19 C 09.2395; OVG Lüneburg 10. Senat - Beschluß vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09) sowie der X. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes aus (Beschluß vom 29. September 2009 - X ZB 1/09 - zitiert nach juris).
  • BGH, 29.09.2009 - X ZB 1/09

    Gebührenanrechnung im Nachprüfungsverfahren

    Auszug aus OLG Celle, 15.01.2010 - 10 WF 14/10
    Demgegenüber gehen von einem sich aus § 60 Abs. 1 RVG ergebenden Ausschluß der Anwendbarkeit von § 15a RVG für "Altfälle" die Mehrzahl der obergerichtlichen Entscheidungen (vgl. - zitiert jeweils nach juris - Hessisches Landesarbeitsgericht 13. Kammer - Beschluß vom 7. Juli 2009 - 13 Ts 302/09; OLG Düsseldorf 20. Zivilsenat - Beschluß vom 6. August 2009 - 10 W 63/09; OLG Frankfurt 12. Zivilsenat - Beschluß vom 10. August 2009 - 12 W 91/09; KG 2. Zivilsenat - Beschluß vom 13. August 2009 - 2 W 128/09; OLG Celle 2 Zivilsenat - Beschuß vom 26. August 2009 - 2 W 240/09; KG 27. Zivilsenat - Beschluß vom 10. September 2009 - 27 W 68/09; OLG Hamm 25. Zivilsenat, Beschluß vom 25. September 2009 - 25 W 333/09; OLG Oldenburg 13. Zivilsenat - Beschluß vom 7. Oktober 2009 - 13 W 43/09; KG 27 Zivilsenat - Beschluß vom 13. Oktober 2009 - 27 W 98/09; OLG Celle 2. Zivilsenat - Beschluß vom 19. Oktober 2009 - 2 W 280/09; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof 19. Senat - Beschluß vom 21. Oktober 2009 - 19 C 09.2395; OVG Lüneburg 10. Senat - Beschluß vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09) sowie der X. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes aus (Beschluß vom 29. September 2009 - X ZB 1/09 - zitiert nach juris).
  • OLG Bamberg, 05.10.2009 - 7 WF 201/09

    Kostenfestsetzungsverfahren: Stichtag für die Anwendbarkeit der

    Auszug aus OLG Celle, 15.01.2010 - 10 WF 14/10
    So haben sich für die Anwendbarkeit von § 15a RVG in "Altfällen" ausgesprochen einige obergerichtliche Senate (vgl. - jeweils zitiert nach juris - OLG Stuttgart 8. Zivilsenat - Beschluß vom 11. August 2009 - 8 W 339/09; OVG NRW 4. Senat - Beschluß vom 11. August 2009 - 4 E 1609/08; OLG Dresden 3. Zivilsenat - Beschluß vom 13. August 2009 - 3 W 793/09; OLG Koblenz 14. Zivilsenat - Beschluß vom 1. September 2009 - 14 W 553/09; OLG Köln 17. Zivilsenat - Beschluß vom 14. September 2009 - 17 W 195/09; OLG Bamberg 7. Senat für Zivilsachen - Beschluß vom 5. Oktober 2009 - 7 WF 201/09; OLG Braunschweig 2. Zivilsenat - Beschluß vom 10. September 2009 - 2 W 155/09) sowie der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes (Beschluß vom 2. September 2009 - II ZB 35/07 - zitiert nach juris); dabei wird für die Verneinung der Einschlägigkeit des § 60 Abs. 1 RVG teilweise darauf abgestellt, § 15a RVG stelle keine Gesetzesänderung sondern eine "Klarstellung" des Gesetzgebers dar (so der II. Zivilsenat des BGH, aaO Tz. 8; OLG Stuttgart aaO; OLG Bamberg aaO), nach anderem Ansatz soll - trotz Vorliegens einer Gesetzesänderung - § 60 Abs. 1 RVG nicht einschlägig sein, weil letztere Norm allein für die Berechnung der Vergütung im Verhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandant gelte, die durch § 15a RVG jedoch nicht berührt werde (so OLG Braunschweig, aaO; OLG Dresden aaO; OLG Koblenz aaO).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.08.2009 - 4 E 1609/08

    Abänderung eines Vergütungsfestsetzungsbeschlusses; Anteilige Anrechnung der

    Auszug aus OLG Celle, 15.01.2010 - 10 WF 14/10
    So haben sich für die Anwendbarkeit von § 15a RVG in "Altfällen" ausgesprochen einige obergerichtliche Senate (vgl. - jeweils zitiert nach juris - OLG Stuttgart 8. Zivilsenat - Beschluß vom 11. August 2009 - 8 W 339/09; OVG NRW 4. Senat - Beschluß vom 11. August 2009 - 4 E 1609/08; OLG Dresden 3. Zivilsenat - Beschluß vom 13. August 2009 - 3 W 793/09; OLG Koblenz 14. Zivilsenat - Beschluß vom 1. September 2009 - 14 W 553/09; OLG Köln 17. Zivilsenat - Beschluß vom 14. September 2009 - 17 W 195/09; OLG Bamberg 7. Senat für Zivilsachen - Beschluß vom 5. Oktober 2009 - 7 WF 201/09; OLG Braunschweig 2. Zivilsenat - Beschluß vom 10. September 2009 - 2 W 155/09) sowie der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes (Beschluß vom 2. September 2009 - II ZB 35/07 - zitiert nach juris); dabei wird für die Verneinung der Einschlägigkeit des § 60 Abs. 1 RVG teilweise darauf abgestellt, § 15a RVG stelle keine Gesetzesänderung sondern eine "Klarstellung" des Gesetzgebers dar (so der II. Zivilsenat des BGH, aaO Tz. 8; OLG Stuttgart aaO; OLG Bamberg aaO), nach anderem Ansatz soll - trotz Vorliegens einer Gesetzesänderung - § 60 Abs. 1 RVG nicht einschlägig sein, weil letztere Norm allein für die Berechnung der Vergütung im Verhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandant gelte, die durch § 15a RVG jedoch nicht berührt werde (so OLG Braunschweig, aaO; OLG Dresden aaO; OLG Koblenz aaO).
  • OLG Braunschweig, 10.09.2009 - 2 W 155/09

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr des gerichtlichen

    Auszug aus OLG Celle, 15.01.2010 - 10 WF 14/10
    So haben sich für die Anwendbarkeit von § 15a RVG in "Altfällen" ausgesprochen einige obergerichtliche Senate (vgl. - jeweils zitiert nach juris - OLG Stuttgart 8. Zivilsenat - Beschluß vom 11. August 2009 - 8 W 339/09; OVG NRW 4. Senat - Beschluß vom 11. August 2009 - 4 E 1609/08; OLG Dresden 3. Zivilsenat - Beschluß vom 13. August 2009 - 3 W 793/09; OLG Koblenz 14. Zivilsenat - Beschluß vom 1. September 2009 - 14 W 553/09; OLG Köln 17. Zivilsenat - Beschluß vom 14. September 2009 - 17 W 195/09; OLG Bamberg 7. Senat für Zivilsachen - Beschluß vom 5. Oktober 2009 - 7 WF 201/09; OLG Braunschweig 2. Zivilsenat - Beschluß vom 10. September 2009 - 2 W 155/09) sowie der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes (Beschluß vom 2. September 2009 - II ZB 35/07 - zitiert nach juris); dabei wird für die Verneinung der Einschlägigkeit des § 60 Abs. 1 RVG teilweise darauf abgestellt, § 15a RVG stelle keine Gesetzesänderung sondern eine "Klarstellung" des Gesetzgebers dar (so der II. Zivilsenat des BGH, aaO Tz. 8; OLG Stuttgart aaO; OLG Bamberg aaO), nach anderem Ansatz soll - trotz Vorliegens einer Gesetzesänderung - § 60 Abs. 1 RVG nicht einschlägig sein, weil letztere Norm allein für die Berechnung der Vergütung im Verhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandant gelte, die durch § 15a RVG jedoch nicht berührt werde (so OLG Braunschweig, aaO; OLG Dresden aaO; OLG Koblenz aaO).
  • OLG Koblenz, 01.09.2009 - 14 W 553/09

    Zur Anwendung des neuen § 15 a des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes in

    Auszug aus OLG Celle, 15.01.2010 - 10 WF 14/10
    So haben sich für die Anwendbarkeit von § 15a RVG in "Altfällen" ausgesprochen einige obergerichtliche Senate (vgl. - jeweils zitiert nach juris - OLG Stuttgart 8. Zivilsenat - Beschluß vom 11. August 2009 - 8 W 339/09; OVG NRW 4. Senat - Beschluß vom 11. August 2009 - 4 E 1609/08; OLG Dresden 3. Zivilsenat - Beschluß vom 13. August 2009 - 3 W 793/09; OLG Koblenz 14. Zivilsenat - Beschluß vom 1. September 2009 - 14 W 553/09; OLG Köln 17. Zivilsenat - Beschluß vom 14. September 2009 - 17 W 195/09; OLG Bamberg 7. Senat für Zivilsachen - Beschluß vom 5. Oktober 2009 - 7 WF 201/09; OLG Braunschweig 2. Zivilsenat - Beschluß vom 10. September 2009 - 2 W 155/09) sowie der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes (Beschluß vom 2. September 2009 - II ZB 35/07 - zitiert nach juris); dabei wird für die Verneinung der Einschlägigkeit des § 60 Abs. 1 RVG teilweise darauf abgestellt, § 15a RVG stelle keine Gesetzesänderung sondern eine "Klarstellung" des Gesetzgebers dar (so der II. Zivilsenat des BGH, aaO Tz. 8; OLG Stuttgart aaO; OLG Bamberg aaO), nach anderem Ansatz soll - trotz Vorliegens einer Gesetzesänderung - § 60 Abs. 1 RVG nicht einschlägig sein, weil letztere Norm allein für die Berechnung der Vergütung im Verhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandant gelte, die durch § 15a RVG jedoch nicht berührt werde (so OLG Braunschweig, aaO; OLG Dresden aaO; OLG Koblenz aaO).
  • OLG Dresden, 13.08.2009 - 3 W 793/09

    Zeitliche Grenzen der Anwendung des § 15a RVG

    Auszug aus OLG Celle, 15.01.2010 - 10 WF 14/10
    So haben sich für die Anwendbarkeit von § 15a RVG in "Altfällen" ausgesprochen einige obergerichtliche Senate (vgl. - jeweils zitiert nach juris - OLG Stuttgart 8. Zivilsenat - Beschluß vom 11. August 2009 - 8 W 339/09; OVG NRW 4. Senat - Beschluß vom 11. August 2009 - 4 E 1609/08; OLG Dresden 3. Zivilsenat - Beschluß vom 13. August 2009 - 3 W 793/09; OLG Koblenz 14. Zivilsenat - Beschluß vom 1. September 2009 - 14 W 553/09; OLG Köln 17. Zivilsenat - Beschluß vom 14. September 2009 - 17 W 195/09; OLG Bamberg 7. Senat für Zivilsachen - Beschluß vom 5. Oktober 2009 - 7 WF 201/09; OLG Braunschweig 2. Zivilsenat - Beschluß vom 10. September 2009 - 2 W 155/09) sowie der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes (Beschluß vom 2. September 2009 - II ZB 35/07 - zitiert nach juris); dabei wird für die Verneinung der Einschlägigkeit des § 60 Abs. 1 RVG teilweise darauf abgestellt, § 15a RVG stelle keine Gesetzesänderung sondern eine "Klarstellung" des Gesetzgebers dar (so der II. Zivilsenat des BGH, aaO Tz. 8; OLG Stuttgart aaO; OLG Bamberg aaO), nach anderem Ansatz soll - trotz Vorliegens einer Gesetzesänderung - § 60 Abs. 1 RVG nicht einschlägig sein, weil letztere Norm allein für die Berechnung der Vergütung im Verhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandant gelte, die durch § 15a RVG jedoch nicht berührt werde (so OLG Braunschweig, aaO; OLG Dresden aaO; OLG Koblenz aaO).
  • OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09

    Anwendung der Neuregelung des § 15a Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) auf die

    Auszug aus OLG Celle, 15.01.2010 - 10 WF 14/10
    Demgegenüber gehen von einem sich aus § 60 Abs. 1 RVG ergebenden Ausschluß der Anwendbarkeit von § 15a RVG für "Altfälle" die Mehrzahl der obergerichtlichen Entscheidungen (vgl. - zitiert jeweils nach juris - Hessisches Landesarbeitsgericht 13. Kammer - Beschluß vom 7. Juli 2009 - 13 Ts 302/09; OLG Düsseldorf 20. Zivilsenat - Beschluß vom 6. August 2009 - 10 W 63/09; OLG Frankfurt 12. Zivilsenat - Beschluß vom 10. August 2009 - 12 W 91/09; KG 2. Zivilsenat - Beschluß vom 13. August 2009 - 2 W 128/09; OLG Celle 2 Zivilsenat - Beschuß vom 26. August 2009 - 2 W 240/09; KG 27. Zivilsenat - Beschluß vom 10. September 2009 - 27 W 68/09; OLG Hamm 25. Zivilsenat, Beschluß vom 25. September 2009 - 25 W 333/09; OLG Oldenburg 13. Zivilsenat - Beschluß vom 7. Oktober 2009 - 13 W 43/09; KG 27 Zivilsenat - Beschluß vom 13. Oktober 2009 - 27 W 98/09; OLG Celle 2. Zivilsenat - Beschluß vom 19. Oktober 2009 - 2 W 280/09; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof 19. Senat - Beschluß vom 21. Oktober 2009 - 19 C 09.2395; OVG Lüneburg 10. Senat - Beschluß vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09) sowie der X. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes aus (Beschluß vom 29. September 2009 - X ZB 1/09 - zitiert nach juris).
  • OLG Stuttgart, 11.08.2009 - 8 W 339/09

    Rechtsanwaltsgebühr: Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr bei

  • KG, 10.09.2009 - 27 W 68/09

    Kostenfestsetzungsverfahren: Anrechnung der anwaltlichen Geschäftsgebühr auf die

  • KG, 13.08.2009 - 2 W 128/09

    Rechtsanwaltsgebühr: Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr bei

  • KG, 13.10.2009 - 27 W 98/09

    Rechtsanwaltsvergütung: Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr bei

  • OLG Oldenburg, 07.10.2009 - 13 W 43/09

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr in Übergangsfällen

  • VGH Bayern, 21.10.2009 - 19 C 09.2395

    Frage der Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr; Altfall;

  • OLG Frankfurt, 10.08.2009 - 12 W 91/09

    Anwendung des neugefassten § 15a RVG auf Altfälle

  • OLG Celle, 26.08.2009 - 2 W 240/09

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr des gerichtlichen

  • OLG Köln, 14.09.2009 - 17 W 195/09

    Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr in Altfällen

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