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   OLG Celle, 30.09.2009 - 3 U 45/09   

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https://dejure.org/2009,1244
OLG Celle, 30.09.2009 - 3 U 45/09 (https://dejure.org/2009,1244)
OLG Celle, Entscheidung vom 30.09.2009 - 3 U 45/09 (https://dejure.org/2009,1244)
OLG Celle, Entscheidung vom 30. September 2009 - 3 U 45/09 (https://dejure.org/2009,1244)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Betriebs-Berater

    Zur Aufklärungspflicht der Bank bei Anlageberatung

  • Judicialis

    BGB § 280; ; BGB § 311

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 280; BGB § 311
    Beratungspflichten der Bank beim Abschluss von Termingeschäften

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Aufklärungspflichten einer Bank bei Anlageberatung (Spread-Ladder-Swap) ? Keine Pflicht zur Offenlegung der eigenen Gewinnmarge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Grenzen der Anlegerberatung

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB §§ 280, 311
    Keine Aufklärungspflicht der Bank über ihre Gewinnmarge und den negativen Marktwert eines Anlageprodukts

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Zur Aufklärungspflicht der Bank bei Anlageberatung

  • weimann.de (Leitsatz)

    Kick-Backs, Gewinnmarge

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2009, 2091
  • WM 2009, 2171
  • BB 2009, 2265
  • DB 2009, 2707
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Düsseldorf, 29.06.2009 - 9 U 187/08

    Pflichten des Anlageberaters; Anforderungen an die Empfehlung eines sog.

    Auszug aus OLG Celle, 30.09.2009 - 3 U 45/09
    Auch eine Bank ist - so wenig wie jeder andere Geschäftspartner bei Abschluss zweiseitiger Verträge - nicht verpflichtet, ihrem Vertragspartner die eigene Verdienstspanne zu offenbaren (vgl. ebenso etwa OLG Düsseldorf, WM 2009, 1410 f).
  • BGH, 07.10.2008 - XI ZR 89/07

    Banken müssen Anleger auf deutliche Kritik in Fachpublikationen hinweisen

    Auszug aus OLG Celle, 30.09.2009 - 3 U 45/09
    Im Rahmen dieses Vertrages war die Beklagte verpflichtet, die Klägerin anlage- und anlegergerecht zu beraten (vgl. BGHZ 178, 149 Rn. 10 ff. - zitiert nach Juris).
  • BGH, 19.12.2006 - XI ZR 56/05

    Aufklärungspflichten einer Bank hinsichtlich Rückvergütungen aus

    Auszug aus OLG Celle, 30.09.2009 - 3 U 45/09
    Die "Kickback"Rechtsprechung (vgl. etwa BGHZ 170, 226 ff.) betrifft die Zahlung von Provisionen oder Rückvergütungen, die von Dritten oder an Dritte gezahlt werden und bei denen wegen dieser Drittbeteiligung die Vermutung gerechtfertigt sein kann, dass die Vermittlung eines Anlageproduktes nicht im Kundeninteresse, sondern im Interesse der Bank an der Erlangung solcher Zahlungen erfolgt.
  • BGH, 06.07.1993 - XI ZR 12/93

    Beratungs- und Prüfungspflichten der Bank bei ausländischen Wertpapieren

    Auszug aus OLG Celle, 30.09.2009 - 3 U 45/09
    Zwischen den Parteien ist, worauf bereits der zwischen den Parteien geschlossene Rahmenvertrag (B 6) hinweist und was die Beklagte auch nicht in Zweifel zieht, ein Beratungsvertrag (zumindest stillschweigend - vgl. BGHZ 123, 126, 128) zustande gekommen.
  • OLG Frankfurt, 29.07.2009 - 23 U 76/08

    Schadenersatzanspruch: Aufklärungspflicht einer Bank hinsichtlich Gewinn bzw.

    Auszug aus OLG Celle, 30.09.2009 - 3 U 45/09
    Andererseits hat etwa das Oberlandesgericht Frankfurt (Entscheidung vom 29. Juli 2009, ZIP 2009, 1708 - zitiert nach Juris) den Begriff der Zinsoptimierung dahingehend definiert, dass hierunter jedes Konzept zu verstehen sei, dass auf eine ernsthafte und nachhaltige Verringerung bestehender Zinslasten durch Erträge aus gezielt zu diesem Zweck eingesetzten Finanzinstrumenten angelegt ist.
  • BGH, 22.03.2011 - XI ZR 33/10

    Zu Beratungspflichten einer Bank bei Abschluss eines Zinssatz-Swap-Vertrages

    (2) Danach musste die Beklagte die Klägerin über den von ihr bewusst strukturierten negativen Anfangswert des CMS Spread Ladder Swap-Vertrages aufklären (ebenso Roller/Elster/Knappe, ZBB 2007, 345, 357; im Ergebnis auch OLG Stuttgart, WM 2010, 756, 762 f. und WM 2010, 2169, 2173 ff.; aA OLG Bamberg, WM 2009, 1082, 1095; OLG Frankfurt am Main, WM 2009, 1563, 1564 f.; OLG Celle, WM 2009, 2171, 2174; OLG Frankfurt am Main, WM 2010, 1790, 1795 f.; OLG Hamm, BKR 2011, 68, 73; Clouth in Ellenberger/Schäfer/Clouth/Lang, Praktikerhandbuch Wertpapier- und Derivategeschäft, 3. Aufl. Rn. 1066 Fn. 1258; Hoffmann-Theinert/Tiwisina, EWiR 2011, 9, 10; Jaskulla, WuB I G 1. - 3.10; Koller, WuB I G 1. - 4.08; Langen, DB 2009, 2710 f.; Lehmann, BKR 2008, 488, 496; Wolf, EWiR 2009, 763, 764; gegen eine entsprechende Aufklärungspflicht wohl auch Weber, ZIP 2008, 2199, 2201).
  • OLG Hamburg, 23.04.2010 - 13 U 117/09

    Lehman-Zertifikate

    Einen Anspruch darauf, die Höhe dieser Marge zu kennen, hat der Anleger, sofern er im Übrigen sachgerecht beraten wird, nicht (vgl. ebenso OLG Düsseldorf I-9 U 187/09, Urteil vom 29.06.2009, Tz. 22 - 24, zitiert nach juris; OLG Bamberg 4 U 92/08, Urteil vom 11.05.2009, Tz. 227, zitiert nach juris; OLG Celle, 3 U 45/09, Urteil vom 30.09.2009, Tz. 40, 41, zitiert nach juris).
  • OLG Stuttgart, 27.10.2010 - 9 U 148/08

    Beratungsvertrag: Aufklärungspflichten einer Bank im Zusammenhang mit einem

    Soweit andere Oberlandesgerichte direkt oder indirekt eine Aufklärung über den Marktwert für nicht erforderlich gehalten haben (OLG Bamberg, Urt. v. 14.05.2009, 4 U 92/08; OLG Düsseldorf, Urt. v. 29.06.2009, I-9U 187/08; OLG Celle, Urt. v. 30.09.20009, 3 U 45/09; OLG Frankfurt, Urt. v. 29.07.2009, 23 U 76/08; Urt. v. 30.12.2009, 23 U 24/09; Urt. v. 04.08.2010, 23 U 230/08), dürften sich die unterschiedlichen Bewertungen mit dem Tatsachenvortrag der Bank in den dortigen Verfahren sowie den daraus abgeleiteten Tatsachenfeststellungen der Gerichte erklären lassen.
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