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   OLG Düsseldorf, 12.02.2001 - 19 Sa 5/01   

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https://dejure.org/2001,8074
OLG Düsseldorf, 12.02.2001 - 19 Sa 5/01 (https://dejure.org/2001,8074)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12.02.2001 - 19 Sa 5/01 (https://dejure.org/2001,8074)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12. Februar 2001 - 19 Sa 5/01 (https://dejure.org/2001,8074)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Judicialis

    HGB § 1; ; HGB § 95 Abs. 1... Nr. 1 n.F.; ; GVG § 97 Abs. 2 Satz 1; ; GVG § 97 Abs. 2 Satz 2; ; GVG § 102 Satz 1 u. 2; ; GVG § 102; ; GVG § 97 Abs. 1 Satz 1; ; GVG § 95 Abs. 1 Nr. 1; ; GVG § 98 Abs. 1 Satz 2; ; BGB § 36 Abs. 1 Nr. 6; ; ZPO § 281 Abs. 2 Satz 3 u. 5; ; ZPO § 36 Abs. 3; ; ZPO § 36 Abs. 2; ; ZPO § 36

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Negativer Kompetenzkonflikt zwischen Zivil- und Kammer für Handelssachen; Eintragung einer Partei im Handelsregister

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 1220
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Nürnberg, 20.07.1999 - 3 AR 1951/99

    Verweisung durch die Kammer für Handelssachen an eine Zivilkammer von Amts wegen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.02.2001 - 19 Sa 5/01
    Unter Bezugnahme auf die in NJW-RR 2000, 568 veröffentlichte Entscheidung des OLG Nürnberg hat sie zudem eine Auslegung in dem Sinne, dass die Beschränkung sich auch auf die Nichteintragung im Handelsregister beziehe, abgelehnt.

    Die gegenteiligen Auffassungen des OLG Hamburg (Transportrecht 1999, 127) und des OLG Nürnberg (NJW-RR 2000, 568) vermögen nicht zu überzeugen.

  • BGH, 21.06.2000 - XII ARZ 6/00

    Divergenzvorlage an den BGH in Zuständigkeitsbestimmungsverfahren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.02.2001 - 19 Sa 5/01
    Wie der Bundesgerichtshof (NJW 2000, 3214, 3215) unter Hinweis auf die Gesetzesmaterialien und den sich daraus ableitbaren Zweck der Entlastung des Bundesgerichtshof dargelegt hat, besteht eine Vorlagepflicht eines Oberlandesgerichts gemäß § 36 Abs. 3 ZPO nur dann, wenn dieses Oberlandesgericht gemäß § 36 Abs. 2 ZPO anstelle des Bundesgerichtshofs entscheidet.
  • OLG Stuttgart, 22.11.2004 - 14 AR 7/04

    Funktionelle Zuständigkeit der Kammer für Handelssachen: Klage einer

    Bei einem negativen Kompetenzkonflikt zwischen einer Kammer für Handelssachen und einer Zivilkammer desselben Gerichts ist § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO entsprechend anzuwenden (OLGR Stuttgart 2002, 455; OLGR Stuttgart 1999, 98; OLGR Celle 2004, 370; OLG Düsseldorf NJW-RR 2001, 1220; OLG Brandenburg NJW-RR 2001, 429; Kissel/Mayer, GVG, 4. Aufl., § 94 Rn. 9).
  • KG, 06.11.2008 - 2 AR 50/08

    Zuständigkeitsbestimmung: Verweisung durch die Kammer für Handelssachen wegen

    Eine amtswegige Verweisung von der Kammer für Handelssachen an die Zivilkammer gemäß § 97 Abs. 2 Satz 1 GVG kann auch auf der Grundlage ergehen, dass der Beklagte nicht in das Handelsregister eingetragen ist; § 97 Abs. 2 Satz 2 GVG schließt dies nicht aus (entgegen OLG Düsseldorf, NJW-RR 2001, 1220).

    Die fehlende Handelsregistereintragung ist nicht etwa gemäß § 97 Abs. 2 Satz 2 GVG außer Betracht zu lassen (ebenso OLG Nürnberg, NJW-RR 2000, 568 [568]; OLG Hamburg, TranspR 1999, 127 [128]; Kissel/Mayer, GVG, 5. Aufl. 2008, § 97 Rdnr. 7 a.E.; Zimmermann in Münchener Kommentar zur ZPO, 3. Aufl. 2008, § 97 GVG Rdnr. 10; Wittschier in Musielak, ZPO, 6. Aufl. 2008, § 97 GVG Rdnr. 4 a.E.; Hartmann in Baumbach, ZPO, 66. Aufl. 2008, § 97 GVG Rdnr. 6; Hüßtege in Thomas/Putzo, ZPO, 29. Aufl. 2008, § 97 GVG Rdnr. 4 a.E.; dagegen jedoch: OLG Düsseldorf, NJW-RR 2001, 1220 [1221]; Gummer in Zöller, ZPO, 26. Aufl. 2007, § 97 GVG Rdnr. 4; noch offen gelassen: Senat, Beschluss vom 21. Juni 2006, 2 AR 31/06).

  • OLG München, 12.11.2009 - 31 AR 521/09

    Zuständigkeit der Kammer für Handelssachen: Aufsichtsrat als "Vorsteher"

    Bei dem negativen Kompetenzkonflikt zwischen einer Kammer für Handelssachen und einer Zivilkammer desselben Gerichts ist § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO entsprechend anzuwenden (BGHZ 71, 271; OLG Düsseldorf NJW-RR 2001, 1220; Zöller/Vollkommer ZPO 27. Aufl. § 36 Rn. 29).
  • OLG Celle, 04.10.2006 - 4 AR 74/06

    Spezialzuständigkeit einer Zivilkammer; Geschäftsverteilungsplan eines Gerichts;

    Über den negativen Kompetenzkonflikt zwischen der 1. Zivilkammer und der 7. Kammer für Handelssachen - des Landgerichts Hannover ist auf den Vorlagebeschluss der 7. Kammer für Handelssachen vom 25. September 2006 in analoger Anwendung der §§ 36 Abs. 1 Nr. 6, 37 ZPO durch den Senat als das nächsthöhere Gericht zu entscheiden, nachdem sich beide Spruchkörper zuvor rechtskräftig (§ 102 Satz 1 GVG) mit den Beschlüssen vom 31. Juli und 25. September 2006 für (funktionell) unzuständig erklärt haben (vgl. Senat OLGR Celle, 2004, 370; OLG Stuttgart OLGR 2002, 455; OLG Düsseldorf NJW-RR 2001, 1220; OLG Braunschweig NJW-RR 1995, 1535; BGH - obiter dictum - NJW 2000, 80, 81).
  • OLG Celle, 15.01.2004 - 4 AR 4/04

    Verweisung von der Zivilkammer an die Kammer für Handelssachen: Verneinung einer

    § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO findet nach allgemeiner Ansicht (vgl. Senat, Beschluss vom 11. Juli 2003 - 4 AR 58/03; OLG Stuttgart, OLGR Stuttgart 2002, 45; OLG Brandenburg MDR 2000, 1029; OLG Düsseldorf NJW-RR 2001, 1220; OLG Braunschweig, NJW-RR 1995, 1535; OLG Nürnberg, NJW 1993, 3208; Zöller/Vollkommer, ZPO, 24. Aufl., § 102 GVG Rn 3; insoweit zustimmend wohl auch BGH NJW 2000, 80, 81, der sich jedoch gegen eine Anwendung von § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO im Zuständigkeitskonflikt zwischen erstinstanzlicher und Berufungszivilkammer ausspricht) auf Zuständigkeitskonflikte zwischen einer Zivilkammer und einer Kammer für Handelssachen desselben Landgerichts entsprechende Anwendung, weil ein Fall gesetzlich geregelter Geschäftsverteilung vorliegt und deshalb die Entscheidung des Konflikts durch das Präsidium des Gerichts nicht erfolgen kann.
  • OLG Celle, 14.01.2008 - 4 AR 3/08
    Über den negativen Kompetenzkonflikt zwischen der 1. Zivilkammer und dem Vorsitzenden der 23. Zivilkammer -- 3. Kammer für Handelsachen -- des LG Hannover ist in analoger Anwendung der §§ 36 Abs. 1 Nr. 6, 37 ZPO durch den Senat als das nächsthöhere Gericht zu entscheiden, nachdem sich beide Spruchkörper rechtskräftig (§ 102 S. 1 GVG) für (funktionell) unzuständig erklärt haben (vgl. OLG Celle v. 15.1.2004 -- 4 AR 4/04, OLGR Celle, 2004, 370, OLG Stuttgart v. 8.8.2002 -- 1 W 28/02, OLGR 2002, 455; OLG Düsseldorf v. 12.2.2001 -- 19 Sa 5/01, NJW-RR 2001, 1220; OLG Braunschweig v. 28.3.1995 -- 1 W 5/95, NJW-RR 1995, 1535; BGH v. 5.10.1999 -- X ARZ 247/99, NJW 2000, 80 [81] -- obiter dictum --).
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