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   OLG Düsseldorf, 13.08.2008 - I-3 Wx 109/08   

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OLG Düsseldorf, 13.08.2008 - I-3 Wx 109/08 (https://dejure.org/2008,8920)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 13.08.2008 - I-3 Wx 109/08 (https://dejure.org/2008,8920)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 13. August 2008 - I-3 Wx 109/08 (https://dejure.org/2008,8920)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DNotZ 2009, 627
  • Rpfleger 2009, 227
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BayObLG, 26.07.1990 - BReg. 2 Z 77/90
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.08.2008 - 3 Wx 109/08
    Das ist Sache des Grundbuchamtes, an das zu diesem Zweck die Akten zurückzugeben sind (vgl. BayObLG NJW-RR 1991, 465).
  • BGH, 12.10.2007 - V ZR 283/06

    Einhaltung des Transparenzgebots bei Vereinbarung einer an die II. BerechnungsVO

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.08.2008 - 3 Wx 109/08
    Aus diesem Grunde hält eine in Rechtsprechung und Literatur (BGH NJW-RR 2008, 251, 254; AG Koblenz, ZMR 2006, 451 ff.; Palandt-Heinrichs, BGB, 67. Aufl., Anh zu § 245, § 3 PreisklauselG, Rn. 2; Hülsdunk/Schnabel, ZfIR 2003, 90; Reul, DNotZ 2003, 92, 95 und MittBayNot 2005, 265, 269) verbreitete Auffassung, welcher der Senat folgt, die Anpassung des vertraglich vereinbarten Preisindexes an den VPI im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung für geboten, so dass es weder einer entsprechenden Vertragsänderung oder -ergänzung noch einer Zustimmung der nachrangig Berechtigten bedarf.
  • BGH, 10.12.2004 - IXa ZB 73/04

    Anforderungen an die Bestimmtheit des Vollstreckungstitels bei Koppelung an einen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.08.2008 - 3 Wx 109/08
    Aus diesem Grunde hält eine in Rechtsprechung und Literatur (BGH NJW-RR 2008, 251, 254; AG Koblenz, ZMR 2006, 451 ff.; Palandt-Heinrichs, BGB, 67. Aufl., Anh zu § 245, § 3 PreisklauselG, Rn. 2; Hülsdunk/Schnabel, ZfIR 2003, 90; Reul, DNotZ 2003, 92, 95 und MittBayNot 2005, 265, 269) verbreitete Auffassung, welcher der Senat folgt, die Anpassung des vertraglich vereinbarten Preisindexes an den VPI im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung für geboten, so dass es weder einer entsprechenden Vertragsänderung oder -ergänzung noch einer Zustimmung der nachrangig Berechtigten bedarf.
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