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   OLG Düsseldorf, 17.03.1988 - 5 Ss (OWi) 68/88 - (OWi) 59/88 I   

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OLG Düsseldorf, 17.03.1988 - 5 Ss (OWi) 68/88 - (OWi) 59/88 I (https://dejure.org/1988,2155)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 17.03.1988 - 5 Ss (OWi) 68/88 - (OWi) 59/88 I (https://dejure.org/1988,2155)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 17. März 1988 - 5 Ss (OWi) 68/88 - (OWi) 59/88 I (https://dejure.org/1988,2155)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 1681
  • NStZ 1988, 318
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • OLG Bamberg, 28.12.2015 - 3 Ss OWi 1476/15

    Verfrühte Rechtsbeschwerdeverwerfung durch Tatgericht

    Bis zu diesem Zeitpunkt ist die Prüfung und Entscheidung über die Rechtsbeschwerde kraft Gesetzes ausgesetzt (u. a. Anschluss an OLG Düsseldorf VRS 96 [1999], 27 = OLGSt StPO § 37 Nr. 5 und NJW 1988, 1681 = NStZ 1988, 318 = VRS 75 [1988], 54 = OLGSt StPO § 44 Nr. 18).

    6 St 507/72">NJW 1972, 1724; BayObLG DAR 1984, 246; OLG Düsseldorf VRS 96 [1999], 27 = OLGSt StPO § 37 Nr. 5 und OLG Düsseldorf NJW 1988, 1681 = NStZ 1988, 318 = VRS 75 [1988], 54 = OLGSt StPO § 44 Nr. 18; siehe auch OLG Koblenz NStZ-RR 2004, 373 und OLG Hamm, Beschl. v. 08.10.2007 - 2 Ss 385/07 [bei juris]).

  • OLG Köln, 04.06.1999 - Ss 217/99
    1 St 281/85">NStZ 1986, 281 = DAR 1987, 315; OLG Düsseldorf NJW 1988, 1681, 1682 = VRS 75, 54, 56; KG JR 1984, 78; Göhler a.a.O. § 74 Rdnr. 48 b).
  • OLG Düsseldorf, 23.12.1999 - 2b Ss OWi 287/99

    Nachweis von Eingaben des Angeklagten bei Gericht

    Ob ein Urteil, durch das der Einspruch gemäß § 74 Abs. 2 OWiG verworfen worden ist, mit der Rechtsbeschwerde oder mit dem Antrag auf Zulassung der Rechtsbeschwerde angefochten werden kann, hängt von dem Inhalt des angefochtenen Bußgeldbescheides ab (vgl. Göhler, OWiG, 12. Aufl., § 74 Rdnr. 48 m.w.N.; ferner Senat NJW 1988, 1681 und Beschluß vom 16. Februar 1999 - 5 Ss (OWi) 38/98 - (OWi) 11/99 I, ebenfalls m.w.N.).
  • OLG Zweibrücken, 16.09.2009 - 1 SsBs 28/09

    Anforderung an die Urteilsgründe bei Verwerfungsentscheidungen im Rahmen von

    Die Rechtsbeschwerde, die nach rechtskräftiger Versagung der vom Betroffenen in erster Linie erstrebten Wiedereinsetzung zur Entscheidung ansteht (§ 79 Abs. 3 OWiG; § 342 StPO; vgl. OLG Düsseldorf NStZ 1988, 318; KK-OWiG 3. Aufl. § 74 Rn. 50 f.) ist statthaft nach § 79 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 OWiG und auch im Übrigen zulässig; das Fehlen eines ausdrücklichen Beschwerdeantrags (§ 79 Abs. 3 OWiG; § 344 Abs. 1 StPO) ist in vorliegendem Fall unschädlich (vgl. nur Meyer-Goßner, StPO 52. Aufl. § 344 Rn. 2).
  • OLG Köln, 25.06.1999 - Ss 255/99
    1 St 281/85">NStZ 1986, 281 = DAR 1987, 315; OLG Düsseldorf NJW 1988, 1681, 1682 = VRS 75, 54, 56; KG JR 1984, 78; Göhler a.a.O. § 74 Rdnr. 48 b).
  • OLG Düsseldorf, 27.07.2001 - 2a Ss 132/01

    Zulassung der Rechtsbeschwerde wegen Verletzung rechtlichen Gehörs; Entscheidung

    Auf diesen Fall ist die Vorschrift des § 79 Abs. 1 S. 1 Ziff. 4 OWiG nicht entsprechend anzuwenden (OLG Düsseldorf, NJW 1988, 1681 f.).
  • LG Limburg, 07.12.2009 - 1 Qs 151/09

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Nichterscheinen in der Hauptverhandlung

    Dabei macht es keinen Unterschied, ob die zur Begründung der Wiedereinsetzung bemühten Umstände zugleich auch zur Begründung der Rechtsbeschwerde herangezogen werden (vgl. OLG Düsseldorf NStZ 1988, 318 unter Hinweis auf § 342 StPO; Senge in KK - OWiG, 3. Aufl., Rz. 50, § 74 m. w. N.).
  • OLG Düsseldorf, 16.02.1999 - 5 Ss OWi 38/99
    Ob ein Urteil, durch das der Einspruch gemäß § 74 Abs. 2 OWiG verworfen worden ist, mit der Rechtsbeschwerde oder mit dem Antrag auf Zulassung der Rechtsbeschwerde angefochten werden kann, hängt vom Inhalt des Bußgeldbescheides ab (vgl. Göhler, OWiG , 11. Aufl., § 74 Rdnr. 48 m.w.N. sowie derselbe, 12. Aufl., ebendort; vgl. dazu ferner Senat in NJW 1988, 1681).
  • OLG Düsseldorf, 10.08.1994 - 5 Ss OWi 286/94
    Denn seine Erklärung, Berufung einlegen zu wollen, muß in entsprechender Anwendung von § 300 StPO in Verbindung mit § 46 Abs. 1 0WiG als der hier allein zulässige Rechtsbehelf, nämlich als Antrag auf Zulassung der Rechtsbeschwerde nach § 80. Abs. 1 0WiG aufgefaßt und behandelt werden (Bay0bLG NJW 1970p 622; BGHST 23, 233; OLG Hamm VRS 47, 42; Senatsbeschluß vom 17. März 1988 - 5 Ss (OWi) 68/88 - 59/88 I).
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