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   OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01   

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https://dejure.org/2002,6948
OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01 (https://dejure.org/2002,6948)
OLG Dresden, Entscheidung vom 05.04.2002 - 21 U 2285/01 (https://dejure.org/2002,6948)
OLG Dresden, Entscheidung vom 05. April 2002 - 21 U 2285/01 (https://dejure.org/2002,6948)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Justiz Sachsen

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  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksamkeit einer Schenkung; Vollzogener Schenkungsvertrag; Anwendung des § 528 Abs. 1 BGB auf vor dem 03. 10. 1990 nach §§ 282 f. ZGB-DDR abgeschlossene und vollzogene Schenkungsverträge; Rückgewähr einer Schenkung wegen Notbedarfs; Verarmung des Schenkers; ...

  • Judicialis

    BGB § 528 Abs. 1; ; ZGB-DDR §§ 282 f.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 528 Abs. 1; ZGB -DDR §§ 282 f.
    Zur Anwendbarkeit des § 528 Abs. 1 BGB auf vor dem 3.10. 1990 nach §§ 282 f. ZGB -DDR abgeschlossene und vollzogene Schenkungsverträge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Zwickau - 3 O 273/00
  • OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01

Papierfundstellen

  • NJ 2002, 435
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 09.07.1992 - XII ZR 57/91

    Wirksamkeit eines Verzichts auf nachehelichen Unterhalt

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Vereinbarungen, mit denen auf Vermögenswerte verzichtet wird oder diese unentgeltlich übertragen werden, können nach § 138 Abs. 1 BGB nichtig sein, wenn die Vertragsschließenden dadurch bewusst eine Unterstützungsbedürftigkeit einer Partei zu Lasten des Trägers der Sozialhilfe herbeiführen, und zwar auch dann, wenn sie dessen Schädigung nicht beabsichtigen (vgl. BGH, Urteil vom 08.12.1982, IV b ZR 333/81, BGHZ 82, 8286 ff.; BGH, Urteil vom 09.07.1992, XII ZR 57/91, NJW 1992, 3164).
  • BGH, 08.12.1982 - IVb ZR 333/81

    Sittenwidrigkeit eines Unterhaltsverzichts

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Vereinbarungen, mit denen auf Vermögenswerte verzichtet wird oder diese unentgeltlich übertragen werden, können nach § 138 Abs. 1 BGB nichtig sein, wenn die Vertragsschließenden dadurch bewusst eine Unterstützungsbedürftigkeit einer Partei zu Lasten des Trägers der Sozialhilfe herbeiführen, und zwar auch dann, wenn sie dessen Schädigung nicht beabsichtigen (vgl. BGH, Urteil vom 08.12.1982, IV b ZR 333/81, BGHZ 82, 8286 ff.; BGH, Urteil vom 09.07.1992, XII ZR 57/91, NJW 1992, 3164).
  • BGH, 13.06.1995 - IX ZR 137/94

    Aufrechnung mit Forderungen in der Gesamtvollstreckung

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Für neue, von außen auf das Schuldverhältnis einwirkende, sich auch nicht aus seiner inneren Entwicklung ergebende Umstände, die nach Ablauf des 02.10.1990 auf das Schuldverhältnis einwirken, gelten statt dessen die allgemeinen Regeln des BGB (vgl. BGH, Urteil vom 18.06.1993, V ZR 47/92, BGHZ 123, 58, 63; BGH, Urteil vom 13.06.1995, IX ZR 137/94, BGHZ 130, 76, 83).
  • BGH, 30.10.1974 - VIII ZR 69/73

    Wertsicherungsklausel; Rechtsmangel beim Untermietvertrag

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Leistungserschwernisse auf Grund einer ungünstigen Entwicklung seiner Einkommens- und Vermögensverhältnisse hat grundsätzlich der Schuldner zu tragen; dies folgt daraus, dass jedermann für seine finanzielle Leistungsfähigkeit einzustehen hat (vgl. BGHZ 28, 123, 128; 63, 132, 139; 83, 293, 300).
  • BGH, 14.07.1958 - VII ZR 99/57

    Feststellungsinteresse

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Leistungserschwernisse auf Grund einer ungünstigen Entwicklung seiner Einkommens- und Vermögensverhältnisse hat grundsätzlich der Schuldner zu tragen; dies folgt daraus, dass jedermann für seine finanzielle Leistungsfähigkeit einzustehen hat (vgl. BGHZ 28, 123, 128; 63, 132, 139; 83, 293, 300).
  • BGH, 10.12.1993 - V ZR 158/92

    Formwirksamkeit eines zum Schein beurkundeten Grundstücksschenkungsvertrages

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Zwar stellt der Grundsatz von Treu und Glauben einen übergesetzlichen Rechtssatz dar, der allen Rechtsordnungen immanent ist und der aus diesem Grunde mit samt der aus ihm entwickelten Rechtsinstitute wie z.B. dem Wegfall der Geschäftsgrundlage, auch auf dem Recht der DDR unterfallende Rechtsgeschäfte anwendbar ist (vgl. BGH, Urteil vom 14.10.1992, VIII ZR 91/91, BGHZ 120, 10, 22; BGH, Urteil vom 10.12.1993, V ZR 158/92, BGHZ 124, 321 ff.).
  • LG Görlitz, 20.05.1998 - 2 O 20/98

    Schenkungsrückforderungsanpruch eines Sozialhilfeträgers wegen der

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Entgegen der Ansicht des Landgerichts Görlitz (vgl. LG Görlitz, Urteil vom 20.05.1998, 2 O 20/98, FamRZ 1999, 125 f.) wird mit der Verarmung des Schenkers jedoch kein vom Schenkungsvertrag verschiedenes Schuldverhältnis begründet, sondern mit der Verarmung des Schenkers verwirklicht sich ein für die Parteien des Schenkungsvertrages seit Vertragsschluss bestehendes Risiko, dessen Folgen nach dem jeweilig anwendbaren Recht zu beurteilen sind.
  • BGH, 04.02.2000 - V ZR 146/98

    Wucherähnliches Rechtsgeschäft bei Grundstückskaufverträgen über Grundstücke in

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Bei der heutigen Anwendung von § 68 Abs. 1 Nr. 2 ZGB folgt die Nichtigkeit des Vertrages nicht mehr aus der Unvereinbarkeit mit den Grundsätzen der sozialistischen Moral, sondern aus dem Verstoß gegen die guten Sitten, wie sie im Sinne einer freiheitlichen Rechts- und Wirtschaftsordnung verstanden werden, d.h. nach einer § 138 BGB entsprechenden Auslegung (vgl. BGH, Urteil vom 04.02.2000, V ZR 146/98, NJW 2000, 1487 f.).
  • BGH, 18.06.1993 - V ZR 47/92

    Wirksamkeit von Grundstücksverfügungen mit Beendigung staatlicher

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Für neue, von außen auf das Schuldverhältnis einwirkende, sich auch nicht aus seiner inneren Entwicklung ergebende Umstände, die nach Ablauf des 02.10.1990 auf das Schuldverhältnis einwirken, gelten statt dessen die allgemeinen Regeln des BGB (vgl. BGH, Urteil vom 18.06.1993, V ZR 47/92, BGHZ 123, 58, 63; BGH, Urteil vom 13.06.1995, IX ZR 137/94, BGHZ 130, 76, 83).
  • OLG Koblenz, 19.12.2000 - 3 U 273/00

    AGB-Widrigkeit einer Preiserhöhungsklausel

    Auszug aus OLG Dresden, 05.04.2002 - 21 U 2285/01
    Die Berufung wird zurückgewiesen und das am 10.08.2001 verkündete Urteil des Landgerichts Zwickau zum Aktenzeichen: 3 U 273/00 bestätigt.
  • BGH, 18.12.1997 - X ZR 35/95

    Ansprüche einer ostdeutschen Werft gegen die Bundesrepublik Deutschland

  • BGH, 14.10.1992 - VIII ZR 91/91

    Anwendung des DDR-Vertragsgesetzes - Aufhebung von Preisvorschriften - Anpassung

  • BGH, 25.03.1982 - VII ZR 60/81

    Konto des Ehemanns - § 818 Abs. 4 BGB, § 279 BGB <Fassung bis 31.12.01>; §

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