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   OLG Dresden, 21.04.2015 - 4 U 731/14   

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https://dejure.org/2015,9231
OLG Dresden, 21.04.2015 - 4 U 731/14 (https://dejure.org/2015,9231)
OLG Dresden, Entscheidung vom 21.04.2015 - 4 U 731/14 (https://dejure.org/2015,9231)
OLG Dresden, Entscheidung vom 21. April 2015 - 4 U 731/14 (https://dejure.org/2015,9231)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Justiz Sachsen

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  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG a. F. § 5 a; BGB § 812; BGB § 818
    Bereicherungsanspruch des VN nach Widerspruch gem. § 5 a VVG a. F. ist nicht um Abschluss- und Verwaltungskosten des Versicherers zu mindern

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VVG § 5a Abs. 1 S. 1 a.F.
    Anforderungen an den Inhalt der Widerspruchsbelehrung bei einem Rentenversicherungsvertrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2015, 1112
  • WM 2015, 1142
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (24)

  • OLG Stuttgart, 23.10.2014 - 7 U 54/14

    Lebens- und Rentenversicherungsvertrag: Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung

    Auszug aus OLG Dresden, 21.04.2015 - 4 U 731/14
    Dabei sind aber die Beitragsanteile, die auf diesen partiellen Versicherungsschutz entfallen, anzusetzen, nicht aber der Versicherungsnehmer so zu stellen, als habe er - zu entsprechend anderen Konditionen - eine Risikoversicherung abgeschlossen (OLG Stuttgart, Urteil vom 23. Oktober 2014 - 7 U 54/14 -, Rn. 79, juris; vgl. dazu Heyers, NJW 2014, 2619, 2621).

    Der Senat verweist zur Begründung ergänzend auf die Ausführungen des OLG Stuttgart, Urteil vom 23. Oktober 2014 - 7 U 54/14 -, Rz 98 ff, juris, denen er sich anschließt.

    Verwendet der Empfänger rechtsgrundlos erlangtes Geld in einer Weise, die nach der Lebenserfahrung bestimmte wirtschaftliche Vorteile vermuten lässt, so ist der übliche Zinssatz als gezogene Nutzung anzusetzen (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 23. Oktober 2014 - 7 U 54/14 -, Rn. 104, juris; Schwab in MünchKomm-BGB, 6. Aufl. § 818 Rn. 8).

  • BGH, 25.10.1989 - VIII ZR 105/88

    Wegfall der Geschäftsgrundlage eines Leasingvertrages wegen rechtskräftiger

    Auszug aus OLG Dresden, 21.04.2015 - 4 U 731/14
    Ob ein Bereicherungsschuldner Aufwendungen, die er vorgenommen hat, bereicherungsmindernd geltend machen kann, hängt maßgeblich davon ab, welcher der Parteien des Bereicherungsverhältnisses das Risiko des Entstehens dieser Aufwendungen zuzurechnen ist (BGHZ 109, 139; BGHZ 116, 251; NJW 2014, 854, Rz. 36).

    Ausdrücklich hat der Bundesgerichtshof (BGHZ 109, 139) entschieden, dass einem Leasinggeber bei Rückabwicklung aufgrund berechtigter Wandlung des Kaufvertrags gegen den Leasingnehmer kein Anspruch auf die Vertragskosten (Kaufpreis und sonstige mit dem Abschluss des Leasingvertrags in Zusammenhang stehende Kosten) zusteht, weil der Leasingnehmer keine mangelfreie Leistung erhalten hat.

  • BGH, 07.05.2014 - IV ZR 76/11

    Unanwendbarkeit des § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a.F. auf Lebens- und

    Auszug aus OLG Dresden, 21.04.2015 - 4 U 731/14
    § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a.F. ist für den Bereich der Lebens- und Rentenversicherungen nicht anwendbar, wie der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 07. Mai 2014 - Az. IV ZR 76/11 - (juris) entschieden hat.

    Dass es sich vorliegend um eine zweifelhafte und schwierige Rechtslage handelte, ergibt sich bereits daraus, dass vor der Vorlageentscheidung des BGH (Beschl. v. 28.03.2012 - IV ZR 76/11 - VersR 2012, 608) und dem nachfolgenden EuGH-Urteil (Urt. v. 19.12.2013 - C-209/12 - VersR 2014, 225) die obergerichtliche Rechtsprechung die Rechtslage nahezu durchgehend anders beurteilt hatte (Jacob, jurisPR-VersR 8/2014 Anm. 2).

  • BGH, 12.11.1991 - KZR 18/90

    Amtsanzeiger - Wettbewerbsbehinderung

    Auszug aus OLG Dresden, 21.04.2015 - 4 U 731/14
    Zum einen erscheint es schwer und aufwändig, die gezogenen Nutzungen des ggf. rechtsgrundlos erlangten Betrages von der Verwendung der im Übrigen vereinnahmten Zahlungen zu unterscheiden; zum anderen setzt dies jedenfalls prima facie eine so intensive Darlegung und Offenlegung von Betriebsinterna der Beklagten voraus, dass es an der Zumutbarkeit fehlen könnte (vgl. BGH, Urteil vom 12.11.1991, KZR 18/90, NJW 1992, 1817, 1819).
  • BGH, 24.04.2007 - XI ZR 17/06

    Anrechung von Steuervorteilen bei Rückabwicklung eines

    Auszug aus OLG Dresden, 21.04.2015 - 4 U 731/14
    Eine solche tatsächliche Vermutung war aber in vergleichbaren Fällen Grundlage für die pauschalierte Feststellung der tatsächlich gezogenen Nutzungen (vgl. BGH, Urteil vom 24.04.2007, XI ZR 17/06, NJW 2007, 2401, 2403).
  • BGH, 08.10.1975 - VIII ZR 115/74

    Nachträgliche Genehmigung eines unter Verstoß gegen das

    Auszug aus OLG Dresden, 21.04.2015 - 4 U 731/14
    Grundsätzlich ensteht der Bereicherungsanspruch jeweils mit Einzahlung der vereinbarten Prämie und nicht erst mit Ausübung des Widerspruchsrechts (vgl. BGH, Urteil vom 08.10.1975, Az. VIII ZR 115/74).
  • BGH, 18.12.2008 - III ZR 132/08

    Verjährung bei einem Bereicherungsanspruch auf Rückerstattung einer im Rahmen

    Auszug aus OLG Dresden, 21.04.2015 - 4 U 731/14
    Jedenfalls aber läge ein Rechtsirrtum auf seiten des Versicherungsnehmers vor, der wegen der erkennbar in besonderer Weise unübersichtlichen und komplizierten Rechtslage den Verjährungsbeginn ausschließt (AG Stendal, Urt. v. 17.10.2012 - 3 C 323/11; vgl. auch BGH, Urt. v. 18.12.2008 - III ZR 132/08 - NJW 2009, 984; BGH, Urt. v. 01.06.2011 - VIII ZR 91/10 - NJW 2011, 2570).
  • BGH, 06.12.1991 - V ZR 311/89

    Entreicherung bei Rückabwicklung eines formnichtigen Grundstückskaufvertrages

    Auszug aus OLG Dresden, 21.04.2015 - 4 U 731/14
    Ob ein Bereicherungsschuldner Aufwendungen, die er vorgenommen hat, bereicherungsmindernd geltend machen kann, hängt maßgeblich davon ab, welcher der Parteien des Bereicherungsverhältnisses das Risiko des Entstehens dieser Aufwendungen zuzurechnen ist (BGHZ 109, 139; BGHZ 116, 251; NJW 2014, 854, Rz. 36).
  • BGH, 01.06.2011 - VIII ZR 91/10

    Zum Kündigungsrecht des Vermieters von Wohnraum bei fortlaufend unpünktlicher

    Auszug aus OLG Dresden, 21.04.2015 - 4 U 731/14
    Jedenfalls aber läge ein Rechtsirrtum auf seiten des Versicherungsnehmers vor, der wegen der erkennbar in besonderer Weise unübersichtlichen und komplizierten Rechtslage den Verjährungsbeginn ausschließt (AG Stendal, Urt. v. 17.10.2012 - 3 C 323/11; vgl. auch BGH, Urt. v. 18.12.2008 - III ZR 132/08 - NJW 2009, 984; BGH, Urt. v. 01.06.2011 - VIII ZR 91/10 - NJW 2011, 2570).
  • BGH, 28.03.2012 - IV ZR 76/11

    Vorlage an den EuGH zur Vereinbarkeit der Vorschrift des § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG

    Auszug aus OLG Dresden, 21.04.2015 - 4 U 731/14
    Dass es sich vorliegend um eine zweifelhafte und schwierige Rechtslage handelte, ergibt sich bereits daraus, dass vor der Vorlageentscheidung des BGH (Beschl. v. 28.03.2012 - IV ZR 76/11 - VersR 2012, 608) und dem nachfolgenden EuGH-Urteil (Urt. v. 19.12.2013 - C-209/12 - VersR 2014, 225) die obergerichtliche Rechtsprechung die Rechtslage nahezu durchgehend anders beurteilt hatte (Jacob, jurisPR-VersR 8/2014 Anm. 2).
  • EuGH, 19.12.2013 - C-209/12

    Endress - Vorabentscheidungsersuchen - Richtlinien 90/619/EWG und 92/96/EWG -

  • BGH, 26.06.2013 - IV ZR 39/10

    Lebensversicherung: Höhe des Rückkaufswerts bei Unwirksamkeit der Allgemeinen

  • BGH, 27.09.2013 - V ZR 52/12

    Bauträgervertrag: Frist für den Eingang der Annahmeerklärung; Inhaltskontrolle

  • BGH, 07.01.2014 - IV ZR 216/13

    Mindestrückkaufswert bei Unwirksamkeit der in den Allgemeinen Bedingungen

  • AG Stendal, 17.10.2012 - 3 C 323/11

    Versicherungsrecht: Widerruf des Abschlusses eines Lebensversicherungsvertrages

  • OLG Karlsruhe, 02.10.2012 - 12 U 54/12

    Versicherungsunterlagen - Anforderungen an den Nachweis des Zugangs

  • OLG Köln, 15.08.2014 - 20 U 39/14

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss einer fondsgebundenen

  • LG Heidelberg, 25.09.2014 - 1 S 8/14

    Private Rentenversicherung: Anforderungen an die Widerspruchsbelehrung

  • OLG Hamburg, 26.01.2017 - 5 U 138/13

    Persönlichkeitsrechtsverletzung: Haftung eines Onlineshop-Betreibers für die

  • BGH, 28.01.2004 - IV ZR 58/03

    Anforderungen an die Belehrung über das Widerspruchsrecht

  • BGH, 20.03.2001 - XI ZR 213/00

    Ansprüche des Bankkunden bei unverbindlichen Optionsscheingeschäften

  • BGH, 16.07.2014 - IV ZR 73/13

    VVG § 5a F.: 21. Juli 1994; BGB §§ 242, 812 Abs. 1 Satz 1 Alt. 1; Zweite

  • BVerfG, 02.02.2015 - 2 BvR 2437/14

    Verletzung des Rechts auf den gesetzlichen Richter durch den BGH beim sogenannten

  • BVerfG, 04.03.2015 - 1 BvR 3280/14

    Verletzung des Rechts auf den gesetzlichen Richter durch das Oberlandesgericht

  • BGH, 29.07.2015 - IV ZR 384/14

    Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung von Lebens- und

    Dabei ist allerdings entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts nicht entscheidend, dass die Unwirksamkeit des Vertragsschlusses zwischen den Klägern und der Beklagten darauf beruht, dass die Beklagte die Kläger nicht ordnungsgemäß über ihr Widerspruchsrecht belehrt hat (so auch Reiff, r+s 2015, 105, 108; insoweit a.A. OLG Dresden WM 2015, 1142, 1144; Urteil vom 24. Februar 2015 - 4 U 786/14, juris Rn. 46; OLG Köln r+s 2015, 121 Rn. 23; VersR 2015, 177, 178).
  • BGH, 29.07.2015 - IV ZR 448/14

    Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung von Lebens- und

    Dabei ist allerdings entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts nicht entscheidend, dass die Unwirksamkeit des Vertragsschlusses zwischen dem Kläger und der Beklagten darauf beruht, dass die Beklagte den Kläger nicht ordnungsgemäß über sein Widerspruchsrecht belehrt hat (so auch Reiff, r+s 2015, 105, 108; insoweit a.A. OLG Dresden WM 2015, 1142, 1144; Urteil vom 24. Februar 2015 - 4 U 786/14, juris Rn. 46; OLG Köln r+s 2015, 121 Rn. 23; VersR 2015, 177, 178).
  • OLG München, 31.08.2018 - 25 U 607/18

    Widerspruch gemäß § 5a VVG aF des (formell) nicht ordnungsgemäß belehrten

    Soweit die Klägerin die Auffassung vertritt, die Beklagte bzw. ihre Rechtsvorgängerin habe sich Kosten erspart, indem sie die Beiträge der Klägerin teilweise für Verwaltungskosten verwendet habe, ist lediglich zutreffend, dass die Beklagte Verwaltungskosten nicht unter dem Aspekt des Wegfalls der Bereicherung geltend machen kann, da Vermögensnachteile des Bereicherungsschuldners nur berücksichtigungsfähig sind, wenn sie bei wirtschaftlicher Betrachtungsweise adäquat-kausal auf der Bereicherung beruhen und das bei den Verwaltungskosten deshalb nicht der Fall ist, weil sie nicht adäquat-kausal durch die Prämienzahlungen des widersprechenden Versicherungsnehmers entstanden, sondern unabhängig davon angefallen und beglichen worden sind (BGH, Urteile vom 01.06.2016 - Az. IV ZR 482/14, vom 24.02.2016 - IV ZR 126/15, vom 11.11.2015 - Az. IV ZR 513/14 und vom 29.07.2015 - Az. IV ZR 384/14 und IV ZR 448/14; OLG Dresden, Urteil vom 21.04.2015 - Az. 4 U 731/14, WM 2015, 1142; OLG Köln, Urteil vom 15.08.2014 - 20 U 39/14, VersR 2015, 177); eine solche Entreicherung wendet die Beklagte vorliegend jedoch nicht ein.
  • OLG Karlsruhe, 22.05.2015 - 12 U 122/12

    Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung nach Widerruf eines fondsgebundenen

    Es kann daher nicht ohne weiteres vermutet werden, dass ein Lebensversicherer in der Lage ist - etwa aus Kreditgeschäften - Nutzungen in Höhe des Verzugszinssatzes zu ziehen (ebenso OLG Dresden Urteil vom 21.04.2015 4 U 731/14 juris Tz 34).
  • OLG Stuttgart, 28.05.2015 - 7 U 27/15

    Rückabwicklung einer Kapitallebensversicherung nach Widerspruch:

    Ihr insbesondere auch nicht dadurch, dass sie einen Vertragsschluss über den Weg des damals gesetzlich vorgesehenen Policenmodells intendiert hat, von vornherein die Schutzwürdigkeit ihrer Belange im Rahmen des bereicherungsrechtlichen Ausgleichs abgesprochen werden, zumal die nicht ordnungsgemäße Belehrung - gerade bei Annahme der Nichtanwendbarkeit des § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a.F. - nicht ohne Sanktion bleibt und sie grundsätzlich - auch bei nicht ordnungsgemäßer Belehrung - auf das Zustandekommen des Vertrages über § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a.F. vertrauen durfte und daher nicht gehalten war, sich eine Rückforderung der ausgekehrten Abschlusskosten gegenüber dem Vermittler vorzubehalten (vgl. dazu bereits Senatsurteil vom 23. Oktober 2014 - 7 U 54/14, VersR 2015, 561 [juris Rn. 97]; i.E. ebenso Reiff, r+s 2015, 105, 109 f.; a.A. OLG Dresden, Urteile vom 21. April 2015 - 4 U 731/14, juris Rn. 31 und vom 24. Februar 2015 - 4 U 786/14, juris Rn. 46 und OLG Köln, Urteil vom 15. August 2014 - 20 U 39/14, VersR 2015, 177 [juris Rn. 28], nach denen generell das Risiko, dass der Versicherer seine Vertragskosten unnötig aufgewandt hat, diesem lediglich deswegen zugewiesen wird, weil er den Versicherungsnehmer nicht ordnungsgemäß über sein Widerspruchsrecht belehrt hat).
  • OLG Dresden, 07.11.2019 - 4 U 1364/19

    Im Policenmodell geschlossene Lebensversicherung

    Die Beklagte hat im Rahmen der sekundären Darlegungslast auch nicht die Pflicht, die für die Ermittlung der tatsächlich gezogenen Nutzungen erforderlichen Informationen und Nachweise konkret zu erbringen (vgl. Senat, Urteil vom 21. April 2015 - 4 U 731/14 -, Rn. 33, juris).
  • OLG Dresden, 29.04.2020 - 4 U 212/20

    Verwirkung des Widerspruchsrechts des Versicherungsnehmers

    Die Beklagte hat im Rahmen der sekundären Darlegungslast auch nicht die Pflicht, die für die Ermittlung der tatsächlich gezogenen Nutzungen erforderlichen Informationen und Nachweise konkret zu erbringen (vgl. Senat, Beschluss vom 07. November 2019 - 4 U 1364/19 -, Rn. 8, juris Urteil vom 21. April 2015 - 4 U 731/14 -, Rn. 33, juris).
  • LG München I, 17.02.2016 - 9 O 20894/14

    Landgerichtsarzt muss Honorare nicht zurückzahlen

    ... hat insoweit beispielhaft zur ständigen Rechtsprechung ausgeführt (OLG Dresden, Urt. v. 21.04.2015, 4 U 731/14, Abs. 27):.
  • OLG Dresden, 27.03.2020 - 4 U 212/20
    Die Beklagte hat im Rahmen der sekundären Darlegungslast auch nicht die Pflicht, die für die Ermittlung der tatsächlich gezogenen Nutzungen erforderlichen Informationen und Nachweise konkret zu erbringen (vgl. Senat, Beschluss vom 07. November 2019 - 4 U 1364/19 -, Rn. 8, juris Urteil vom 21. April 2015 - 4 U 731/14 -, Rn. 33, juris).
  • LG Aachen, 03.02.2016 - 9 O 285/15

    Rückzahlung von eingezahlten Prämien einer fondsgebundenen Rentenversicherung

    (vgl. OLG Dresden, Urteil vom 21.04.2015 - 4 U 731/14).
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