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   OLG Dresden, 23.02.2006 - 4 U 1017/05   

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https://dejure.org/2006,4477
OLG Dresden, 23.02.2006 - 4 U 1017/05 (https://dejure.org/2006,4477)
OLG Dresden, Entscheidung vom 23.02.2006 - 4 U 1017/05 (https://dejure.org/2006,4477)
OLG Dresden, Entscheidung vom 23. Februar 2006 - 4 U 1017/05 (https://dejure.org/2006,4477)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • IWW
  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Verletzung des Gesetzes zur Sicherung von Baugeldforderungen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    GSB: Wann beginnt die Verjährung?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • IWW (Kurzinformation)

    Liquidität - Erfolgreiche Forderungseintreibung über das GSB

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Persönliche Haftung des Geschäftsführers der insolventen GmbH

  • drschmel.de (Kurzinformation)

    Forderungseinzug: Persönliche Haftung des Geschäftsführers der insolventen GmbH

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Forderungseinzug: Persönliche Haftung des Geschäftsführers der insolventen GmbH

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Forderungseinzug: Persönliche Haftung des Geschäftsführers der insolventen GmbH

Besprechungen u.ä. (3)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    GSB: Wann beginnt die Verjährung? (IBR 2007, 79)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Gesetz über die Sicherung der Baugeldforderungen (GSB): Beweislast beim modifizierten Baugelddarlehen (IBR 2007, 1061)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    GSB: Auch Fördermittel können Baugeld sein! (IBR 2007, 1060)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2007, 1067
  • BauR 2007, 600
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (27)

  • OLG Dresden, 13.09.2001 - 19 U 346/01

    Bauforderungssicherungsgesetz: Schadensersatzpflicht des Geschäftsführers der

    Auszug aus OLG Dresden, 23.02.2006 - 4 U 1017/05
    § 1 GSB ist nach einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur ein Schutzgesetz i.S.v. § 823 Abs. 2 BGB (BGH BauR 2000, 1505; OLG Dresden BauR 2002, 486; Hagenloch, Handbuch zum Gesetz über die Sicherung von Bauforderungen, Rn. 279; Stammkötter, Gesetz über die Sicherung von Bauforderungen, 2. Aufl., § 1 Rn. 80).

    b) Der Beklagte haftet als (ehemaliger) Geschäftsführer aufgrund des Schutzzweckes des GSB persönlich (BGH BauR 1986, 370; BGH BauR VersR 1984, 1071; OLG Dresden BauR 2002, 486, 487; Münchner Handbuch des Gesellschaftsrechts, Band 3, GmbH, 2. Aufl. 2003, § 46 Rn. 68 m.w.N.).

    Im Übrigen liegt es nahe, dass der Geschäftsführer einer Bauträger-GmbH, wie hier der Gemeinschuldnerin, mit der Baugeldeigenschaft bei Fremdfinanzierung eines größeren Bauvorhabens unter dinglicher Absicherung durch das Baugrundstück rechnet (BGH BauR 2002, 620; OLG Dresden BauR 2002, 486, 490).

    Dieser setzt sich aus den von ihm vergeblich aufgewandten Rechtsverfolgungskosten von 3.396,00 DM = 1.736,35 EUR (BGH BauR 1990, 241 ; OLG Dresden BauR 2002, 486, 489), den unstreitig angefallenen Verzugszinsen in Höhe von 578, 28 DM = 295, 67 EUR (BGH VersR 1990, 427, 428) und der Bauforderung in Höhe von 28.238,86 EUR (angemeldete offene Forderung i.H.v. 56.439,76 DM abzüglich quotaler Befriedigung aus dem Insolvenzverfahren i.H.v. 618, 33 EUR) zusammen.

  • BGH, 09.12.1986 - VI ZR 287/85

    Darlegungs- und Beweislast des Baugläubigers

    Auszug aus OLG Dresden, 23.02.2006 - 4 U 1017/05
    Für die Höhe des erhaltenen Baugeldes ist zwar grundsätzlich zunächst der Bauunternehmer darlegungs- und beweispflichtig (BGH BauR 1986, 235; BGH BauR 1987, 229, 230), wobei die nach § 1 Abs. 3 GSB für die Begründung von Baugeld erforderliche Zweckbestimmung Inhalt des Darlehensvertrages sein muss (BGH BauR 1996, 709, 710; Stammkötter aaO § 1 Rn. 177).

    Auch aus diesem Grund trägt der Baugeldempfänger die Darlegungs- und Beweislast dafür, dass die Darlehensvaluta tatsächlich ganz oder teilweise nicht zur Bestreitung der Kosten des Baues gewährt worden ist (BGH BauR 1987, 229 f.; Stammkötter aaO § 1 Rn. 196; Hagenloch aaO Rn. 356).

    Dadurch, dass der Beklagte dieser Pflicht nicht nachgekommen ist, kehrt sich die Beweislast zugunsten des Klägers um (im Ergebnis ebenso BGH BauR 1987, 229, 230; Hagenloch aaO Rn. 393; Stammkötter aaO § 2 Rn. 73 ff.).

  • BGH, 20.09.1994 - VI ZR 336/93

    Kenntnis durch Vernehmung des Geschädigten als Zeuge im Strafprozeß;

    Auszug aus OLG Dresden, 23.02.2006 - 4 U 1017/05
    Zwar verlangt § 852 BGB nicht die Kenntnis des Schadenshergangs in allen Einzelheiten, vielmehr reicht für den Verjährungsbeginn im Allgemeinen eine Kenntnis aus, die es dem Geschädigten erlaubt, eine hinreichend aussichtsreiche Klage, auch in der Form der Feststellungsklage, zu erheben (ständige Rechtsprechung BGH NJW 2001, 885, 886; BGH NJW 1994, 3092; BGH NJW 1988, 1446).

    Dies steht der positiven Kenntnis gleich, wenn eine gleichsam auf der Hand liegende Erkenntnismöglichkeit nicht wahrgenommen wird (BGH VersR 1989, 914, 916; BGH NJW 1994, 3092, 3093).

  • BGH, 13.12.2001 - VII ZR 305/99

    Haftung des Empfängers von "Baugeld"

    Auszug aus OLG Dresden, 23.02.2006 - 4 U 1017/05
    Dabei ist auf die Person des Handelnden, bei der Gemeinschuldnerin gem. § 14 StGB auf die verantwortliche Person, den Geschäftsführer der Gemeinschuldnerin, hier also den Beklagten, abzustellen; bedingter Vorsatz genügt (BGH BauR 2002, 620; Stammkötter aaO., § 1 Rn. 114; Hagenloch aaO. Rn. 305, jeweils m.w.N.).

    Im Übrigen liegt es nahe, dass der Geschäftsführer einer Bauträger-GmbH, wie hier der Gemeinschuldnerin, mit der Baugeldeigenschaft bei Fremdfinanzierung eines größeren Bauvorhabens unter dinglicher Absicherung durch das Baugrundstück rechnet (BGH BauR 2002, 620; OLG Dresden BauR 2002, 486, 490).

  • BGH, 16.05.1989 - VI ZR 251/88

    Unterlassen der Prüfung von Krankenhausunterlagen auf ärztliche Behandlungsfehler

    Auszug aus OLG Dresden, 23.02.2006 - 4 U 1017/05
    In einem solchen Fall handelt der Vertretene arglistig, wenn er sich dem Schädiger gegenüber darauf beruft, sein Beauftragter habe die gewonnenen Kenntnisse an ihn nicht weitergegeben (BGH NJW 1989, 2323; BGH aaO.; OLG Köln VersR 1974, 1089; OLG Köln OLGR 1992, 69, 70).

    Dies steht der positiven Kenntnis gleich, wenn eine gleichsam auf der Hand liegende Erkenntnismöglichkeit nicht wahrgenommen wird (BGH VersR 1989, 914, 916; BGH NJW 1994, 3092, 3093).

  • OLG Stuttgart, 06.10.2004 - 4 U 105/04

    Zweckwidrige Verwendung von Baugeld: Bestimmung des Baugeldanteils beim

    Auszug aus OLG Dresden, 23.02.2006 - 4 U 1017/05
    Den damit verbundenen Schwierigkeiten - nämlich der Tatsache, dass der Baugeldteil an der gesamten Darlehensvaluta im Allgemeinen weder im Darlehensvertrag bestimmt ist noch ansonsten hinreichend ermittelt werden kann - ist dadurch zu begegnen, dass der Empfänger eines solchen modifizierten Baugelddarlehens die vollständige Darlegungs- und Beweislast dafür trägt, dass die Gelder den vertraglich vereinbarten Zwecken zugeführt wurden (OLG Stuttgart, Urteil vom 06.10.2004, Az. 4 U 105/04, zitiert nach juris; BGH Beschluss vom 22.09.1992, Az. VI ZR 347/91; OLG Bremen BauR 1993, 1235; Stammkötter aaO Rn. 198).

    Der Beklagte hat den ihm obliegenden Beweis (allg. BGH NJW-RR 1991, 141; Werner/Pastor aaO Rn. 1870; Stammkötter aaO § 1 Rn. 64) der vollständig zweckentsprechenden Verwendung des Baugeldes, d.h. dessen vollständige Auszahlung an andere Baugläubiger, nicht geführt (zum modifizierten Baugelddarlehen im Besonderen auch BGH-Beschluss vom 22.09.1992; OLG Bremen BauR 1993, 1235; OLG Stuttgart, Urt. v. 06.10.2004, 4 U 105/04).

  • BGH, 18.04.1996 - VII ZR 157/95

    Vermutung der Baugeldeigenschaft

    Auszug aus OLG Dresden, 23.02.2006 - 4 U 1017/05
    Für die Höhe des erhaltenen Baugeldes ist zwar grundsätzlich zunächst der Bauunternehmer darlegungs- und beweispflichtig (BGH BauR 1986, 235; BGH BauR 1987, 229, 230), wobei die nach § 1 Abs. 3 GSB für die Begründung von Baugeld erforderliche Zweckbestimmung Inhalt des Darlehensvertrages sein muss (BGH BauR 1996, 709, 710; Stammkötter aaO § 1 Rn. 177).

    Dies hat zur Folge, dass der Baugeldempfänger den Beweis dafür zu erbringen hat, dass die Parteien des Darlehensvertrages einen anderen Vertragszweck vereinbart haben (BGH BauR 1996, 709, 710; Stammkötter aaO § 1 Rn. 194; Hagenloch aaO Rn. 349).

  • BGH, 13.12.1988 - VI ZR 260/88

    Eigenschaft von Baugeld bei Tilgung eines Grundstücksankaufskredites

    Auszug aus OLG Dresden, 23.02.2006 - 4 U 1017/05
    Das GSB hindert die Partner des Darlehensvertrages allerdings nicht, alle schuldrechtlich möglichen Mischformen der Zweckbestimmung zu vereinbaren (BGH BauR 1989, 230, 231; RGZ 91, 71, 77; RGZ 138, 156, 159 f.; Stammkötter aaO Rn. 179).

    Baugeld und dessen zweckwidrige Verwendung liegen nicht vor, wenn der Darlehensgeber aus eigener Veranlassung Abzüge von dem auszuzahlenden Darlehensbetrag vornimmt (BGH VersR 1989, 296; BGH NJW-RR 1990, 88 f.).

  • BGH, 15.06.2000 - VII ZR 84/99

    Öffentliche Fördermittel als Baugeld im Sinne von § 1 Abs. 3 BauFordSiG

    Auszug aus OLG Dresden, 23.02.2006 - 4 U 1017/05
    § 1 GSB ist nach einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur ein Schutzgesetz i.S.v. § 823 Abs. 2 BGB (BGH BauR 2000, 1505; OLG Dresden BauR 2002, 486; Hagenloch, Handbuch zum Gesetz über die Sicherung von Bauforderungen, Rn. 279; Stammkötter, Gesetz über die Sicherung von Bauforderungen, 2. Aufl., § 1 Rn. 80).

    Lediglich als verlorene Zuschüsse gezahlte Subventionen sind kein Baugeld (BGH NJW-RR 2000, 1261, 1262; OLG Dresden OLG-NL 1999, 121 ff.; Stammkötter aaO Rn. 182).

  • OLG Dresden, 08.12.1999 - 18 U 1117/99

    Zulässigkeit anderweitiger Verwendung von Baugeld; Umfang des Entnahmerechts

    Auszug aus OLG Dresden, 23.02.2006 - 4 U 1017/05
    Das Entnahmerecht nach § 1 Abs. 2 GSB erstreckt sich allein auf die im Hinblick auf Eigenleistungen entfallende Umsatzsteuer (OLG Dresden NZBau 2000, 136, 139); solche Eigenleistungen hat die Gemeinschuldnerin aber nicht erbracht.
  • OLG Düsseldorf, 12.07.1996 - 22 U 266/95

    Haftung des Baugeldempfängers hat Grenzen!

  • OLG Dresden, 15.04.1999 - 9 U 3454/97

    Schutzwirkung des GSB zu Gunsten von Nachunternehmern

  • BGH, 31.10.2000 - VI ZR 198/99

    Kenntnis vom Schaden und der Person des Ersatzpflichtigen; Angabe der

  • BGH, 12.12.1989 - VI ZR 311/88

    Umfang der Verwendungspflicht; Begriff des wesentlichen Bestandteils eines

  • BGH, 14.01.1986 - VI ZR 164/84

    Baugeldgewährung aufgrund von Kreditgeschäften; Berechnung des aufgrund eines

  • BGH, 15.12.1987 - VI ZR 285/86

    Unterbrechung der Verjährung bei Möglichkeit zur Kenntnisnahme von Schaden und

  • BGH, 09.10.1990 - VI ZR 230/89

    Pflichtenstellung des Generalübernehmers nach dem GSB

  • BGH, 29.01.1968 - III ZR 118/67

    Haftung des Geschädigten für das Wissen Dritter

  • BGH, 24.02.1994 - III ZR 76/92

    Beurteilung von Maßnahmen der Verfolgungsbehörde im Bußgeldverfahren im

  • BGH, 10.07.1984 - VI ZR 222/82

    Begriff des Vorsatzes in bezug auf die Voraussetzungen des GSB

  • BGH, 09.07.1996 - VI ZR 5/95

    Übergang des Direktanspruchs des Geschädigten gegen den Haftpflichtversicherer

  • BGH, 13.10.1987 - VI ZR 270/86

    Begriff der Kosten eines Baues; Begriff des Baugeldes; Behandlung von Baugeld

  • BGH, 17.10.1989 - VI ZR 27/89

    Empfänger von Baugeld - Darlehensnehmer

  • OLG Köln, 08.08.1994 - 18 U 234/93

    Streitwerberechnung; Berufung; Urteil; Instanzen; Aufrechnung mit Gegenforderung;

  • BGH, 19.11.1985 - VI ZR 148/84

    Begriff des Empfängers von Baugeld; Verwendung von Baugeld beim Verkauf

  • BGH, 22.09.1992 - VI ZR 347/91

    Nichtannahme einer Revision mangels Erfolgsaussicht - Rechtsfolgen der

  • RG, 01.10.1932 - IX 165/32

    1. Ist § 1 des Gesetzes über die Sicherung der Bauforderungen vom 1. Juni 1909

  • LG Köln, 22.05.2023 - 17 O 99/21

    Wofür darf Baugeld verwendet werden?

    Sofern einzelne Bestandteile der Kaufpreiszahlungen nicht der Herstellung des Baus gedient haben sollten, so obläge den Beklagten insoweit gemäß § 1 Abs. 4 BauFordSiG die Darlegungs- und Beweislast, dass es sich bei den erhaltenen Zahlungen (teilweise) nicht um Baugeld im Sinne der Vorschrift gehandelt habe (vgl. hierzu OLG Dresden BeckRS 2007, 15532 für die Frage, inwieweit eine Darlehensvaluta ganz oder teilweise zur Bestreitung der Kosten des Baus gewährt worden ist).

    Der vorsteuerabzugsberechtigte Baugläubiger kann lediglich den Nettobetrag seiner Bauforderung verlangen, denn für die nicht vereinnahmte Bauforderung schuldet der Baugläubiger dem Fiskus keine Umsatzsteuer und der Schadensersatzanspruch unterliegt nicht der Umsatzsteuer (OLG Dresden BeckRS 2007, 15532; Messerschmidt/Voit/Wolff, 4. Aufl. 2022, BauFordSiG § 1 Rn. 83; Bruns NZBau 2001, 670).

    Auch die Kosten der gerichtlichen Durchsetzung der Werklohnforderung sind als Schadensersatz gemäß §§ 823 Abs. 2 , § 1 BauFordSiG erstattungsfähig, da diese Kosten durch die Zweckentfremdung des Baugeldes mitentstanden sind (BGH NJW-RR 1990, 280; OLG Dresden BeckRS 2007, 15532).

  • LSG Baden-Württemberg, 21.05.2012 - L 10 U 3898/08
    Am 18.03.2005 hat der Kläger dagegen beim Sozialgericht Karlsruhe (SG) Klage erhoben (S 4 U 1017/05) und geltend gemacht, seine Wirbelsäulenerkrankung sei alleine auf die langjährige extreme berufliche Beanspruchung der Wirbelsäule zurückzuführen.
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