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   OLG Dresden, 30.05.2007 - 13 U 1984/06   

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https://dejure.org/2007,67654
OLG Dresden, 30.05.2007 - 13 U 1984/06 (https://dejure.org/2007,67654)
OLG Dresden, Entscheidung vom 30.05.2007 - 13 U 1984/06 (https://dejure.org/2007,67654)
OLG Dresden, Entscheidung vom 30. Mai 2007 - 13 U 1984/06 (https://dejure.org/2007,67654)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anfechtung einer Rechtshandlung hinsichtlich der Forderung eines Gesellschafters auf Rückgewähr eines Darlehens; Rückzahlung von geleisteten Mietzahlungen unter dem Gesichtspunkt der kapitalersetzenden Nutzungsüberlassung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • LG Chemnitz, 18.10.2006 - 5 O 1447/06

    Voraussetzungen für die Insolvenzanfechtung eines Gesellschafterdarlehens i.S.d.

    Auszug aus OLG Dresden, 30.05.2007 - 13 U 1984/06
    Unter Zurückweisung des weitergehenden Rechtsmittels wird auf die Berufung der Beklagten das Urteil des Landgerichts Chemnitz vom 18.10.2006 - Az.: 5 O 1447/06 - im Kostenpunkt aufgehoben sowie in der Hauptsache teilweise abgeändert und insoweit insgesamt wie folgt neu gefasst:.

    das Urteil des Landgerichts Chemnitz vom 18.10.2006 - Az.: 5 O 1447/06 - aufzuheben und die Klage abzuweisen.

  • OLG Dresden, 20.03.2003 - 13 U 2316/02

    Für die Gläubigerbenachteiligung im Sinne des § 133 Abs. 1 InsO reicht bedingter

    Auszug aus OLG Dresden, 30.05.2007 - 13 U 1984/06
    Im Gegensatz zu § 31 Nr. 1 KO setzt § 133 Abs. 1 InsO kein unredliches Verhalten voraus (OLG Dresden, 13 U 2316/02 vom 20.03.2003 unter II. 1b, aa).
  • BGH, 26.03.1984 - II ZR 171/83

    Begriff des beherrschenden Einflusses; Behandlung kapitalersetzender

    Auszug aus OLG Dresden, 30.05.2007 - 13 U 1984/06
    Die vom Landgericht zur Begründung des klagezusprechenden Urteils herangezogene Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 90, 381 ff.) vermag an diesem Ergebnis nichts zu ändern.
  • BGH, 27.11.2000 - II ZR 179/99

    Eigenkapitalersetzende Wirkung bei Verbundenheit eines Gesellschafters mit dem

    Auszug aus OLG Dresden, 30.05.2007 - 13 U 1984/06
    Dazu genügt im Falle einer kreditgebenden GmbH - vorbehaltlich einer gegenteiligen Regelung im Gesellschaftsvertrag - regelmäßig eine Beteiligung an der leistenden Gesellschaft von mehr als 50% (BGH ZIP 2001, 115 ff. [BGH 27.11.2000 - II ZR 179/99]).
  • BGH, 06.04.1995 - IX ZR 61/94

    Anfechtung der Tilgung einer Schuld in der Gesamtvollstreckung; Sittenwidrigkeit

    Auszug aus OLG Dresden, 30.05.2007 - 13 U 1984/06
    Damit ist die Beklagte nahestehende Person i.S.v. § 138 Abs. 2 Nr. 2 InsO (vgl. BGHZ 129, 236, 246).
  • BGH, 24.05.2005 - IX ZR 123/04

    Begriff der Zahlungsunfähigkeit

    Auszug aus OLG Dresden, 30.05.2007 - 13 U 1984/06
    Regelmäßig kann von einer erheblichen Verbindlichkeit ausgegangen werden, wenn diese 10% der gesamten Verbindlichkeiten ausmacht; treten besondere Umstände hinzu, kann diese Grenze auch höher oder niedriger liegen (vgl. BGH ZIP 2005, 1426 [BGH 24.05.2005 - IX ZR 123/04]).
  • BGH, 11.07.1994 - II ZR 146/92

    Dauer einer eigenkapitalersetzenden Nutzungsüberlassung; Rechte des

    Auszug aus OLG Dresden, 30.05.2007 - 13 U 1984/06
    Der zwischen der Schuldnerin und der Beklagten am 27.05.2002 geschlossene Mietvertrag ist eine dem kapitalersetzenden Darlehen im Sinne von § 32a GmbHG, § 135 InsO gleichgestellte Zuwendung (BGHZ 127, 1, 17).
  • BGH, 25.10.2001 - IX ZR 17/01

    Benachteiligung der Gläubiger durch Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen

    Auszug aus OLG Dresden, 30.05.2007 - 13 U 1984/06
    Nach § 17 Abs. 2 Satz 1 InsO ist der Schuldner zahlungsunfähig, wenn er nicht in der Lage ist, die fälligen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen (BGH ZIP 2001, 2235 [BGH 25.10.2001 - IX ZR 17/01]).
  • BGH, 09.01.2003 - IX ZR 175/02

    Kenntnis der Finanzverwaltung von der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners

    Auszug aus OLG Dresden, 30.05.2007 - 13 U 1984/06
    Die Vorschrift verlangt, dass der Empfänger der Leistung die Tatsachen kennt, aus denen sich bei zutreffender rechtlicher Bewertung die Zahlungsunfähigkeit der Schuldnerin ergibt (BGH ZInsO 2003, 180).
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