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   OLG Frankfurt, 02.04.2019 - 1 UF 247/17   

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OLG Frankfurt, 02.04.2019 - 1 UF 247/17 (https://dejure.org/2019,16226)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 02.04.2019 - 1 UF 247/17 (https://dejure.org/2019,16226)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 02. April 2019 - 1 UF 247/17 (https://dejure.org/2019,16226)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1666 ; BGB § 1666a; BGB § 1684 ; GewSchG § 3
    Ermächtigungsgrundlage für Kontaktverbot

  • rechtsportal.de

    FamFG §§ 58 ff.; BGB § 1684 Abs. 4
    Kontaktverbot für nicht sorgeberechtigten Elternteil

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2019, 2865
  • FamRZ 2019, 1865
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 23.11.2016 - XII ZB 149/16

    Voraussetzungen für familiengerichtliche Weisungen an die Eltern bei Gefährdung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.04.2019 - 1 UF 247/17
    Die Eltern können grundsätzlich frei von staatlichen Einflüssen und Eingriffen nach eigenen Vorstellungen darüber entscheiden, wie sie die Pflege und Erziehung ihrer Kinder gestalten und damit ihrer Elternverantwortung gerecht werden wollen (BGHZ 213, 107 zitiert nach juris Rn. 10).

    Daraus folgt, dass auch für andere Maßnahmen als den teilweisen Entzug der elterlichen Sorge nach § 1666 BGB erforderlich ist, dass eine konkrete Gefährdung des Kindeswohls vorliegt, zu deren Abwendung die sorgeberechtigten Personen nicht gewillt oder in der Lage sind (vgl. auch BGHZ 213, 107 zitiert nach juris Rn.13.).

    Denn eine derartige Maßnahme bedeutet einen erheblichen Eingriff in die Grundrechte der Betroffenen, für den eine gesetzliche Grundlage erforderlich ist, aus der sich auch der Umfang der Beschränkung der Grundrechte klar und erkennbar ergibt (BGHZ 213, 107 zitiert nach juris Rn.22ff.).

  • BGH, 05.01.2011 - XII ZB 240/10

    Beschwerde im Betreuungsverfahren: Beschränkung des Beschwerdegegenstands durch

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.04.2019 - 1 UF 247/17
    Das ergibt sich aus dem Wesen des Rechtsmittelverfahrens, das notwendigerweise keine andere Angelegenheit betreffen darf als diejenige, die Gegenstand der angefochtenen Entscheidung gewesen ist (BGH NJW-RR 2011, 579, 579; MüKo/Fischer, FamFG, § 69 Rn.25).

    Das Beschwerdegericht tritt folglich - in den Grenzen der Beschwerde - vollständig an die Stelle des Gerichts erster Instanz (vgl. BGH NJW-RR 2011, 579, 579).

  • BVerfG, 23.01.2008 - 1 BvR 2911/07

    Unverhältnismäßiger und damit grundrechtsverletzender Eingriff in Elternrecht

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.04.2019 - 1 UF 247/17
    Das Umgangsrecht der Eltern, welches auch nach Entzug des Sorgerechts fortbesteht (Staudinger/Dürbeck, BGB, 2019 § 1684 Rn 65; Staudinger/Coester, BGB, 2016, § 1666 Rn. 255), sowie seine Einschränkung und sein Ausschluss richten sich aber nach § 1684 BGB (BVerfG FamRZ 2008, 856 zitiert nach juris Rn.27; Staudinger/Coester, BGB, 2016, § 1666 Rn.255; OLG Frankfurt, ZKJ 2013, 298, zitiert nach juris Rn.13; MüKo/Olzen, § 1666, 38; vgl. auch OLG Frankfurt BeckRS 2017, 124990 zitiert nach juris Rn.13ff.).
  • OLG Frankfurt, 13.09.2017 - 5 WF 63/16

    Umgangsregelung: kein Ordnungsmittel bei fehlender hinreichender Bestimmbarkeit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.04.2019 - 1 UF 247/17
    Das Umgangsrecht der Eltern, welches auch nach Entzug des Sorgerechts fortbesteht (Staudinger/Dürbeck, BGB, 2019 § 1684 Rn 65; Staudinger/Coester, BGB, 2016, § 1666 Rn. 255), sowie seine Einschränkung und sein Ausschluss richten sich aber nach § 1684 BGB (BVerfG FamRZ 2008, 856 zitiert nach juris Rn.27; Staudinger/Coester, BGB, 2016, § 1666 Rn.255; OLG Frankfurt, ZKJ 2013, 298, zitiert nach juris Rn.13; MüKo/Olzen, § 1666, 38; vgl. auch OLG Frankfurt BeckRS 2017, 124990 zitiert nach juris Rn.13ff.).
  • BGH, 12.07.1984 - IVb ZB 95/83

    Ausschluss des väterlichen Umgangsrechtes - Gefährdung des Kindeswohls durch

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.04.2019 - 1 UF 247/17
    Auch bei einer konkreten und gegenwärtigen Gefährdung des Kindeswohls kommt ein - vorübergehender oder dauerhafter - Ausschluss des Umgangsrechts nur als äußerste Maßnahme in Betracht, wenn der festgestellten Gefährdung des Kindeswohls nicht durch eine bloße Einschränkung des Umgangs oder dessen sachgerechte Ausgestaltung begegnet werden kann (BVerfGE 31, 194 zitiert nach juris Rn.37f.; BGH FamRZ 1984, 1084 zitiert nach juris Rn.5; BGH NJW 1994, 312 zitiert nach juris Rn.17; Staudinger/Rauscher, BGB, 2014, 1684 Rn.268).
  • BayObLG, 11.03.1997 - 1Z BR 212/96

    Regelung des Vormundschaftsgerichts zum Umgang des nichtehelichen Kindes mit dem

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.04.2019 - 1 UF 247/17
    Geht es um den Umgang mit dem Elternteil, der mit dem Kind nicht zusammenlebt, so enthält § 1684 Abs. 3, 4 BGB vorrangige Regelungen und Entscheidungsbefugnisse des Familiengerichts zur Abwehr von Kindeswohlschädigungen durch Umgang (Staudinger/Coester, BGB, 2016, § 1666 BGB Rn.145; OLG Frankfurt, ZKJ 2013, 298 zitiert nach juris Rn.15, vgl. auch zu § 1711 BGB a.F.: BayObLG FamRZ 1997, 1108 zitiert nach juris Rn.10).
  • BVerfG, 15.06.1971 - 1 BvR 192/70

    Sorgerechtsregelung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.04.2019 - 1 UF 247/17
    Auch bei einer konkreten und gegenwärtigen Gefährdung des Kindeswohls kommt ein - vorübergehender oder dauerhafter - Ausschluss des Umgangsrechts nur als äußerste Maßnahme in Betracht, wenn der festgestellten Gefährdung des Kindeswohls nicht durch eine bloße Einschränkung des Umgangs oder dessen sachgerechte Ausgestaltung begegnet werden kann (BVerfGE 31, 194 zitiert nach juris Rn.37f.; BGH FamRZ 1984, 1084 zitiert nach juris Rn.5; BGH NJW 1994, 312 zitiert nach juris Rn.17; Staudinger/Rauscher, BGB, 2014, 1684 Rn.268).
  • BGH, 27.10.1993 - XII ZB 88/92

    Anforderungen an die Regelung des Umgangsrechts durch das Familiengericht

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.04.2019 - 1 UF 247/17
    Auch bei einer konkreten und gegenwärtigen Gefährdung des Kindeswohls kommt ein - vorübergehender oder dauerhafter - Ausschluss des Umgangsrechts nur als äußerste Maßnahme in Betracht, wenn der festgestellten Gefährdung des Kindeswohls nicht durch eine bloße Einschränkung des Umgangs oder dessen sachgerechte Ausgestaltung begegnet werden kann (BVerfGE 31, 194 zitiert nach juris Rn.37f.; BGH FamRZ 1984, 1084 zitiert nach juris Rn.5; BGH NJW 1994, 312 zitiert nach juris Rn.17; Staudinger/Rauscher, BGB, 2014, 1684 Rn.268).
  • OLG Frankfurt, 05.08.2019 - 4 UF 185/19

    Unanfechtbarkeit von einstweiligen Anordnungen in Familiensachen

    Im Einzelnen gilt, dass das Familiengericht aufgrund der Anregung des Jugendamtes vom 03.06.2019, zumindest bezogen auf den Kindesvater, ungeachtet des dort vergebenen Aktenzeichens "EASO" kein einstweiliges Anordnungsverfahren wegen Sorgerechtsregelungen i.S.v. § 57 S. 2 Nr. 1 FamFG, insbesondere nach § 1666 Abs. 1 bis 3 BGB, eingeleitet hat, denn im Sorgerechtsverfahren zu ergreifende Maßnahmen des Familiengerichts können sich nur gegen sorgeberechtigte Personen richten (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 2. April 2019 - 1 UF 247/17 -, juris; Senat ZKJ 2013, 298-299; MüKoBGB/Olzen, 7. Aufl. 2017, BGB § 1666 Rn. 40; Staudinger/Coester (2016) BGB § 1666, Rz. 20 mwN.).

    Nach § 3 Abs. 1 GewSchG gelangen anstelle der §§ 1, 2 GewSchG im Verhältnis zu den Eltern und sorgeberechtigten Personen die für das Sorgerecht maßgeblichen Vorschriften zur Anwendung, sofern die verletzte oder bedrohte Person - wie hier - unter Vormundschaft steht (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 2. April 2019 - 1 UF 247/17 -, juris).

    Berührt die getroffene Regelung den Umgang des Kindes mit einem Elternteil, mit dem es nicht zusammenlebt, enthält § 1684 Abs. 3, 4 BGB vorrangige Regelungs- und Entscheidungsbefugnisse des Familiengerichts zur Abwehr einer aus der Ausübung des Umgangs resultierenden möglichen Kindeswohlschädigung (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 2. April 2019 - 1 UF 247/17 -, juris; Senat aaO.; Staudinger/Coester aaO., Rz.145 mwN.).

  • OLG Frankfurt, 20.10.2023 - 6 UF 151/23

    Gesetzesgrundlage für Kontaktaufnahmeverbot gegen nicht sorgeberechtigten

    Denn Adressaten von Maßnahmen nach § 1666 Abs. 3 BGB sind nur sorgeberechtigte Eltern (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 2. April 2019 - 1 UF 247/17 -, Rn. 14, juris; AG Recklinghausen, Beschluss vom 27. August 2020 - 42 F 199/20 -, Rn. 14, juris, m.w.N.; Dürbeck ZKJ 2020, 209 (213); Staudinger/Coester (2020), § 1666 BGB Rn. 20; Johannsen/Henrich/Althammer/Jokisch, 7. Aufl. 2020, BGB § 1666 Rn. 119; BeckOK BGB/Veit, 67. Ed. 1.1.2023, BGB § 1666 Rn. 152.3; a.A. Grüneberg/Götz, BGB, 82. Aufl. 2023, § 1666 BGB Rn. 36; Heilmann/ Cirullies, Praxiskommentar Kindschaftsrecht, 2. Aufl. 2020, § 1666 BGB, Rn. 10).

    Ein nicht mehr sorgeberechtigter Elternteil ist auch nicht Dritter im Sinne des § 1666 Abs. 4 BGB (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 2. April 2019 - 1 UF 247/17 -, Rn. 15, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 5. August 2019 - 4 UF 185/19 -, Rn. 8, juris; AG Recklinghausen, Beschluss vom 27. August 2020 - 42 F 199/20 -, Rn. 14, juris; Staudinger/Coester (2020), § 1666 BGB Rn. 237; Dürbeck ZKJ 2020, 209 (213) und in Staudinger (2020), § 1684 BGB Rn. 335.1, a.A. BeckOK BGB/Veit, 67. Ed. 1.1.2023, BGB § 1666 Rn. 12; Johannsen/Henrich/Althammer/Jokisch, 7. Aufl. 2020, BGB § 1666 Rn. 124; wohl auch BeckOGK/Burghart, 1.8.2023, BGB § 1666 Rn. 114).

    Verfahrensgegenständlich war hier nur die elterliche Sorge nach § 151 Nr. 1 FamFG, nicht hingegen das davon notwendig abzugrenzende Umgangsrecht nach § 151 Nr. 2 FamFG (vgl. dazu OLG Frankfurt, Beschluss vom 2. April 2019 - 1 UF 247/17 -, Rn. 19 f., juris; Beschluss vom 19. Dezember 2022 - 6 UF 208/22, juris; a.A. wohl OLG Frankfurt OLG Frankfurt, Beschluss vom 29. Januar 2020 - 2 UF 301/19 -, Rn. 37, juris).

  • OLG Frankfurt, 05.05.2021 - 4 UF 90/21

    Fehlende Zuständigkeit der Familiengerichte für die Überprüfung

    Dabei erlaubt § 1666 Abs. 4 BGB den Familiengerichten, in Angelegenheiten der Personensorge auch Anordnungen gegenüber Dritten zu treffen, um "dem Familiengericht die Möglichkeit zu eröffnen, gegen kindeswohl-gefährdende Dritte vorgehen zu können, ohne dass ein Umweg über das Zivilrecht gegangen werden muss (BT-Drs. 8/2788, 59)" (OLG Frankfurt a. M. FamRZ 2019, 1865 Rn. 15 beck-online).
  • AG Recklinghausen, 29.01.2021 - 42 F 203/20
    § 1666 Abs. 1 bis 3 BGB verlangen, dass der Adressat der Maßnahmen Inhaber zumindest von Teilen des Personensorgerechts ist (OLG Frankfurt, Beschluss vom 02.04.2019, 1 UF 247/17, FamRZ 2019, 1865, 1867 mit ausführlicher Begründung; Dürbeck in Staudinger, § 1684 BGB Rn. 335; Lugani in Münchener Kommentar, § 1666 BGB, Rn. 40; Jokisch in Johannsen/Henrich/Althammer, Familienrecht, § 1666 BGB Rn. 8; Döll in Erman, § 1666 BGB Rn. 5; Thormeyer in juris-PK, § 1666 Rn. 12).
  • AG Recklinghausen, 27.08.2020 - 42 F 199/20
    § 1666 Abs. 1 bis 3 BGB verlangen, dass der Adressat der Maßnahmen Inhaber zumindest von Teilen des Personensorgerechts ist (OLG Frankfurt, Beschluss vom 02.04.2019, 1 UF 247/17, FamRZ 2019, 1865, 1867 mit ausführlicher Begründung; Dürbeck in Staudinger, § 1684 BGB Rn. 335; Lugani in Münchener Kommentar, § 1666 BGB, Rn. 40; Jokisch in Johannsen/Henrich/Althammer, Familienrecht, § 1666 BGB Rn. 8; Döll in Erman, § 1666 BGB Rn. 5; Thormeyer in juris-PK, § 1666 Rn. 12).
  • OLG Hamm, 23.04.2020 - 5 UF 22/20

    Beschwerde gegen die Übertragung eines Aufenthaltsbestimmungsrechts; Fehlendes

    Bleibt dieses Recht und damit das Kind beim Vater, ist ein Kontakt- und Näherungsverbot des Vaters ausgeschlossen; erhält hingegen die Mutter das Aufenthaltsbestimmungsrecht, kann ein Kontakt- und Näherungsverbot gegen den Vater nicht auf § 1666 Abs. 3 BGB, sondern nur - im Rahmen eines Umgangsverfahrens - auf § 1684 Abs. 4 BGB gestützt werden (vgl. OLG Frankfurt FamRZ 2019, 1865; Staudinger / Coester (2016), § 1666, Rn. 145).
  • OLG Brandenburg, 22.12.2022 - 13 UF 181/22

    Beschwerde gegen eine in einem einstweiligen Anordnungsverfahren ergangene

    Gegen einstweilige Anordnungen in Umgangsverfahren findet daher ausnahmslos - selbst bei erheblicher Einschränkung oder Ausschluss des Umgangsrechts - die Beschwerde nicht statt (OLG Brandenburg, 1. Senat für Familiensachen, FamRZ 2020, 1664; OLG Frankfurt FamRZ 2019, 1865; OLG Hamm FamRZ 2017, 47; Musielak/Borth/Frank FamFG § 57 Rn. 17; Zöller/Feskorn, ZPO, 34. Aufl. 2022, FamFG § 57 Rn. 6).
  • OLG Brandenburg, 19.09.2023 - 13 UF 123/23

    Umgangsregelung bei gemeinsamem Sorgerecht zerstrittener Eltern; Voraussetzungen

    Die Ermächtigungsgrundlage für ein Kontaktaufnahme- und Näherungsverbot für einen nicht betreuenden Elternteil kann sich aus § 1684 Abs. 4 BGB ergeben, wenn es sich um eine Ausgestaltung des Umgangs handelt (vgl. OLG Frankfurt a. M. FamRZ 2019, 1865 ; JAmt 2013, 656; Kaiser/Schnitzler/Schilling/Sanders/Peschel-Gutzeit/Ebeling, FamR, 4. A., § 1684 BGB Rn. 62).
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