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   OLG Frankfurt, 06.03.2019 - 3 U 145/18   

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OLG Frankfurt, 06.03.2019 - 3 U 145/18 (https://dejure.org/2019,7931)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 06.03.2019 - 3 U 145/18 (https://dejure.org/2019,7931)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 06. März 2019 - 3 U 145/18 (https://dejure.org/2019,7931)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verjährungsauslösende Kenntnis bei vollautomatisiert ablaufenden Vorgängen

  • Wolters Kluwer

    Verjährungsauslösende Kenntnis bei vollautomatisiert ablaufenden Vorgängen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 195
    Beginn der Verjährung von Ansprüchen einer Bank wegen Rückbuchungen aufgrund von Lastschrift widersprechen

  • rechtsportal.de

    BGB § 195

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (34)

  • LG Frankfurt/Main, 28.06.2018 - 19 O 274/17

    Verjährung - Unkenntnis anspruchsbegründende Tatsachen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.03.2019 - 3 U 145/18
    Die Berufung der Klägerin gegen das am 28.06.2018 verkündete Urteil der 19. Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt am Main - Aktenzeichen: 2-19 O 274/17 - wird zurückgewiesen.

    das am 28.06.2018 verkündete und am 02.07.2018 der Klägerin zugestellte Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main im Verfahren mit dem Az. 2-19 0 274/17 abzuändern und die Beklagte und Berufungsbeklagte zu verurteilen,.

    wird darauf hingewiesen, dass beabsichtigt ist, die Berufung der Klägerin gegen das Urteil der 19. Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt am Main vom 28.06.2018 (2-19 O 274/17) durch Beschluss gemäß § 522 Abs. 2 ZPO zurückzuweisen.

    das am 28.06.2018 verkündete und am 02.07.2018 der Klägerin zugestellte Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main im Verfahren mit dem Az. 2-19 0 274/17 abzuändern und die Beklagte und Berufungsbeklagte zu verurteilen,.

  • BGH, 03.04.2012 - XI ZR 39/11

    Insolvenzanfechtung: Konkludente Genehmigung gebuchter

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.03.2019 - 3 U 145/18
    Auf eine schwierige Subsumtion kam es im Hinblick auf die konkludente Genehmigung nach Ablauf von drei Bankarbeitstagen bei Steuerschulden (vgl. BGH, Urt. v. 03.04.2012, XI ZR 39/11) entgegen der Auffassung der Klägerin nicht an.

    Gleiches gelte für die Genehmigung von Steuerschulden aufgrund des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 03.04.2012 (XI ZR 39/11).

    Bei Lastschriften, denen Steuerschulden zugrunde liegen, hat der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 03.04.2012 eine angemessene Prüfungsfrist von drei Bankarbeitstagen angenommen (XI ZR 39/11, juris Rn. 24).

  • BGH, 15.03.2011 - VI ZR 162/10

    Beginn der Verjährung von Ansprüchen einer gesetzlichen Pflegekasse: Kenntnis des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.03.2019 - 3 U 145/18
    Eine Wissenszusammenrechnung entsprechend § 166 BGB ist bislang im Verjährungsrecht abgelehnt worden (vgl. nur BGHZ 133, 129; NJW 2011, 1799; 2012, 2644).

    Die Nichtanwendung der sog. Wissenszurechnung im Verjährungsrecht wird damit gerechtfertigt, dass unerlässliche Voraussetzung für eine Wissensvertretung ist, dass der betreffende Bedienstete eigenverantwortlich (zumindest) mit der Vorbereitung von Regressansprüchen betraut ist (vgl. BGH VersR 2012, 738 [BGH 28.02.2012 - VI ZR 9/11] ; 2011, 682 [BGH 15.03.2011 - VI ZR 162/10] ; 2000, 1277 [BGH 09.03.2000 - III ZR 198/99] ).

  • BGH, 28.02.2012 - VI ZR 9/11

    Beginn der regelmäßigen Verjährungsfrist: Grob fahrlässige Unkenntnis der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.03.2019 - 3 U 145/18
    Um den Schutz des Rechtsverkehrs zu gewähren, wird dieser Nachteil dadurch ausgeglichen, dass der juristischen Person bzw. Personengesellschaft das Wissen auch derjenigen Organwalter oder Mitarbeiter zugerechnet wird, die am Abschluss eines Vertrages selbst nicht beteiligt sind (vgl. nur BGHZ 132, 30; NJW 2001, 359; 2012, 1789).

    Die Nichtanwendung der sog. Wissenszurechnung im Verjährungsrecht wird damit gerechtfertigt, dass unerlässliche Voraussetzung für eine Wissensvertretung ist, dass der betreffende Bedienstete eigenverantwortlich (zumindest) mit der Vorbereitung von Regressansprüchen betraut ist (vgl. BGH VersR 2012, 738 [BGH 28.02.2012 - VI ZR 9/11] ; 2011, 682 [BGH 15.03.2011 - VI ZR 162/10] ; 2000, 1277 [BGH 09.03.2000 - III ZR 198/99] ).

  • BGH, 02.02.1996 - V ZR 239/94

    Wissenszurechnung bei arbeitsteiliger Organisationsform

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.03.2019 - 3 U 145/18
    Um den Schutz des Rechtsverkehrs zu gewähren, wird dieser Nachteil dadurch ausgeglichen, dass der juristischen Person bzw. Personengesellschaft das Wissen auch derjenigen Organwalter oder Mitarbeiter zugerechnet wird, die am Abschluss eines Vertrages selbst nicht beteiligt sind (vgl. nur BGHZ 132, 30; NJW 2001, 359; 2012, 1789).

    Eine Wissenszurechnung erfolgt auch hinsichtlich des Wissens, das typischerweise in Akten festgehalten wird (vgl. BGHZ 132, 30; BGH NJW 1996, 1205).

  • BGH, 20.07.2010 - XI ZR 236/07

    Einheitliche Rechtsgrundsätze des IX. und des XI. Zivilsenats des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.03.2019 - 3 U 145/18
    Aufgrund des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 20.07.2010 (XI ZR 236/07) sei die konkludente Genehmigung von Lastschriften im unternehmerischen Verkehr bekannt gewesen.

    Spätestens seit dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20.07.2010 (XI ZR 236/07 - juris) ist anerkannt, dass bei regelmäßig wiederkehrenden Zahlungen, wie etwa aus Dauerschuldverhältnissen, ständigen Geschäftsbeziehungen oder zur Steuervorauszahlung, nach den vom Tatgericht festzustellenden Umständen des Einzelfalls jedenfalls im unternehmerischen Geschäftsverkehr eine konkludente Genehmigung vorliegen kann, wenn der Lastschriftschuldner in Kenntnis der Belastung dem Einzug nach Ablauf einer angemessenen Prüffrist nicht widerspricht und er einen früheren Einzug zuvor bereits genehmigt hatte (vgl. BGH aaO Leitsatz Nr. 3).

  • BGH, 09.03.2000 - III ZR 198/99

    Verjährungsbeginn bei Regreß einer Berufsgenossenschaft

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.03.2019 - 3 U 145/18
    Die Nichtanwendung der sog. Wissenszurechnung im Verjährungsrecht wird damit gerechtfertigt, dass unerlässliche Voraussetzung für eine Wissensvertretung ist, dass der betreffende Bedienstete eigenverantwortlich (zumindest) mit der Vorbereitung von Regressansprüchen betraut ist (vgl. BGH VersR 2012, 738 [BGH 28.02.2012 - VI ZR 9/11] ; 2011, 682 [BGH 15.03.2011 - VI ZR 162/10] ; 2000, 1277 [BGH 09.03.2000 - III ZR 198/99] ).
  • BGH, 13.10.2000 - V ZR 349/99

    Zurechnung der Kenntnis von Mitarbeitern einer juristischen Person

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.03.2019 - 3 U 145/18
    Um den Schutz des Rechtsverkehrs zu gewähren, wird dieser Nachteil dadurch ausgeglichen, dass der juristischen Person bzw. Personengesellschaft das Wissen auch derjenigen Organwalter oder Mitarbeiter zugerechnet wird, die am Abschluss eines Vertrages selbst nicht beteiligt sind (vgl. nur BGHZ 132, 30; NJW 2001, 359; 2012, 1789).
  • BGH, 31.01.1996 - VIII ZR 297/94

    Zurechnung des Wissens eines Wissensvertreters einer GmbH & Co. KG

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.03.2019 - 3 U 145/18
    Eine Wissenszurechnung erfolgt auch hinsichtlich des Wissens, das typischerweise in Akten festgehalten wird (vgl. BGHZ 132, 30; BGH NJW 1996, 1205).
  • BGH, 28.11.2006 - VI ZR 196/05

    Begriff der Kenntnis bei Behörden und juristischen Personen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.03.2019 - 3 U 145/18
    Bei Unternehmen kommt es dabei grundsätzlich auf die Kenntnis des nach der innerbetrieblichen Organisation zuständigen Bediensteten an (vgl. BGHZ 134, 343; NJW 2007, 834).
  • BGH, 25.06.1996 - VI ZR 117/95

    Voraussetzungen des gesetzlichen Forderungsübergangs auf den Sozialhilfeträger;

  • BGH, 04.02.1997 - VI ZR 306/95

    Beginn der Verjährung bei Behörden und öffentlichen Körperschaften; Anforderungen

  • BGH, 18.01.1994 - VI ZR 190/93

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen einer juristischen Person

  • OLG Schleswig, 30.08.2010 - 5 W 6/10

    Begriff desselben Anspruchs i.S. von Art. 21 LugÜ; Sittenwidrigkeit der

  • BGH, 27.09.2011 - XI ZR 328/09

    Konkludente Genehmigung einer Lastschriftbuchung

  • BGH, 25.10.2011 - XI ZR 368/09

    Insolvenzanfechtung: Konkludente Genehmigung von Lastschriftbuchungen

  • BGH, 01.12.2011 - IX ZR 58/11

    Insolvenzanfechtung: Konkludente Genehmigung einer Lastschrift über die

  • BGH, 17.04.2012 - VI ZR 108/11

    Regress des Sozialversicherungsträgers: Beginn der Verjährungsfrist

  • BGH, 28.06.2012 - IX ZR 219/10

    Insolvenz des Leasingnehmers: Anspruch des Gläubigers auf Zahlung aus der

  • BGH, 17.10.1995 - VI ZR 246/94

    Anforderungen an die Kenntnis des Verletzten vom Schaden; Verjährung von

  • BGH, 25.02.1999 - IX ZR 30/98

    Kenntnis von der Person des Ersatzpflichtigen bei nicht geklärter Notarhaftung

  • BGH, 12.02.1970 - VII ZR 168/67

    Fälligkeit und Verjährung nicht in der Schlussrechnung enthaltener Forderungen

  • BGH, 03.03.2005 - III ZR 353/04

    Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Notar bei

  • BGH, 11.01.2007 - III ZR 302/05

    Staatshaftung bei verzögerter Antragsbearbeitung

  • BGH, 17.02.1971 - VIII ZR 4/70

    Begriff der Entstehung des Anspruchs

  • BGH, 29.01.2008 - XI ZR 160/07

    Sicherungswirkung der Bürgschaft eines Bauträgers; Fälligkeit der Forderung aus

  • BGH, 03.06.2008 - XI ZR 319/06

    Zu den subjektiven Voraussetzungen des Verjährungsbeginns

  • BGH, 08.07.2008 - XI ZR 230/07

    Fälligkeit der Forderung aus einer Bürgschaft auf erstes Anfordern

  • BGH, 18.12.2008 - III ZR 132/08

    Verjährung bei einem Bereicherungsanspruch auf Rückerstattung einer im Rahmen

  • OLG Karlsruhe, 30.06.2009 - 17 U 401/08

    Freistellungsanspruch des Treuhänders: Beginn der regelmäßigen Verjährungsfrist

  • BGH, 12.11.2009 - III ZR 113/09

    Verjährung des Befreiungsanspruchs eines Treuhänders (Geschäftsbesorgers);

  • BGH, 05.05.2010 - III ZR 209/09

    Befreiungsanspruchs des Treuhänder: Beginn der regelmäßigen Verjährungsfrist

  • BGH, 28.10.2014 - XI ZR 348/13

    Verjährungsbeginn für Rückforderungsansprüche von Kreditnehmern bei unwirksam

  • OLG Bremen, 15.01.2016 - 4 W 5/15

    Ansprüche unter getrennt lebenden Lebenspartnern auf Gesamtschuldnerausgleich

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