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   OLG Frankfurt, 10.04.2015 - 23 U 139/14   

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https://dejure.org/2015,55195
OLG Frankfurt, 10.04.2015 - 23 U 139/14 (https://dejure.org/2015,55195)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 10.04.2015 - 23 U 139/14 (https://dejure.org/2015,55195)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 10. April 2015 - 23 U 139/14 (https://dejure.org/2015,55195)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Rückforderung von Zahlungen für Unterrichtsleistungen für Hilfeempfänger

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rückforderung von Zahlungen für Unterrichtsleistungen für Hilfeempfänger

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 09.03.2005 - VIII ZR 266/03

    Bindung des Berufungsgerichts an erstinstanzliche Tatsachenfeststellungen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.04.2015 - 23 U 139/14
    Diese würden voraussetzen, dass die Möglichkeit einer anderen Wertung besteht (BVerfG, Beschluss vom 12. Juni 2003, 1 BvR 2285/02, Rn. 13, zit. nach juris; BGH, Urteil vom 9. März 2005, VIII ZR 266/03, Rn. 7, zit. nach juris).

    Die Möglichkeit, das Ergebnis der Beweisaufnahme in anderer Weise zu werten, ist dabei jedenfalls dann nicht ausreichend, wenn nicht konkrete Anhaltspunkte dafür vorliegen (BGH, Urteil vom 9. März 2005, VIII ZR 266/03, NJW 2005, 1583, 1584; Ball, in: Musielak, a.a.O., § 529 ZPO, Rn. 9; Rimmelspacher, in: Münchener Kommentar zur ZPO, 4. Aufl. (2012), § 529 ZPO, Rn. 24).

  • BGH, 17.03.1987 - VI ZR 282/85

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs einer Kommanditgesellschaft gegen den

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.04.2015 - 23 U 139/14
    Danach ist er verpflichtet, auf konkrete Tatsachenbehauptungen konkret, d.h. mit positiven Angaben, zu erwidern (BGH, Urteil vom 17. März 1987, VI ZR 282/85, NJW 1987, 2008, 2009).
  • BGH, 04.11.1992 - VIII ZR 235/91

    Ordentliche Kündigung eines Ausbildungsvertrages mit formularmäßiger

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.04.2015 - 23 U 139/14
    Bei dem Vertrag der Parteien über die Durchführung der Maßnahmen handelt es sich um einen Dienstvertrag i.S.v. § 611 BGB, da er auf die Erbringung einer Unterrichtsleistung gerichtet ist und gerade kein konkreter Weiterbildungserfolg geschuldet wird (Müller-Glöge, in: Münchener Kommentar zum BGB, 6. Aufl. (2012), § 611 BGB, Rn. 151; vgl. auch BGH, Urteil vom 4. November 1992, VIII ZR 235/91, NJW 1993, 326, wo auch die Ausbildung mit dem Ziel eines staatlichen Prüfungsabschlusses nach §§ 611ff. BGB beurteilt wurde).
  • BVerfG, 12.06.2003 - 1 BvR 2285/02

    Verletzung rechtlichen Gehörs durch Zurückweisung von Beklagtenvorbringen als

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.04.2015 - 23 U 139/14
    Diese würden voraussetzen, dass die Möglichkeit einer anderen Wertung besteht (BVerfG, Beschluss vom 12. Juni 2003, 1 BvR 2285/02, Rn. 13, zit. nach juris; BGH, Urteil vom 9. März 2005, VIII ZR 266/03, Rn. 7, zit. nach juris).
  • BGH, 01.12.1982 - VIII ZR 279/81

    Ergänzung oder Berichtigung der Drittschuldnererklärung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.04.2015 - 23 U 139/14
    Gerade bei Einzahlungen auf einem Konto ist ein Vortrag zum tatsächlichen Empfang dem jeweiligen Kontoinhaber zumutbar und danach auch geboten (BGH, Urteil vom 1. Dezember 1982, VIII ZR 279/81, NJW 83, 687, 688).
  • BGH, 08.06.2004 - VI ZR 230/03

    Anhörung des erstinstanzlich beauftragten Sachverständigen in der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.04.2015 - 23 U 139/14
    Dabei müssen jedoch greifbare Anhaltspunkte für eine abweichende Beweiswürdigung vorhanden sein, bloße Vermutungen oder Zweifel sind nicht ausreichend (BGH, Urteil vom 8. Juni 2004, VI ZR 230/02, NJW 04, 2828, 2829 [BGH 08.06.2004 - VI ZR 230/03] ).
  • BGH, 21.10.2004 - III ZR 38/04

    Rückforderung von rechtsgrundlos erbrachten Leistungen einer öffentlichen Kasse

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.04.2015 - 23 U 139/14
    Maßgeblich ist insofern die objektive Sicht eines vernünftigen Empfängers (BGH, Urteil vom 21. Oktober 2004, III ZR 38/04, NJW 2005, 60, 60f.), weshalb es für die Bestimmung einer Leistung nicht darauf ankommt, dass dem Beklagten möglicherweise bewusst war, dass die Zahlungen durch den Kläger, die seine Ehefrau veranlasst hatte, rechtsgrundlos waren.
  • BGH, 17.01.2012 - XI ZR 254/10

    Darlegungs- und Beweislastregeln bei bereicherungsrechtlichen Ansprüchen und bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.04.2015 - 23 U 139/14
    Die Beweislast für die Nichtdurchführung der Schulungen trifft insofern den Kläger, da er - wie bereits ausgeführt - bei einem Bereicherungsanspruch alle tatsächlichen Voraussetzungen, mithin auch das Fehlen eines Rechtsgrunds, darlegen und beweisen muss (BGH, Beschluss vom 17. Januar 2012, XI ZR 254/10, zit. nach juris, Rn. 3; Urteil vom 22. Februar 2011, XI ZR 261/09, zit. nach juris, Rn. 14).
  • BAG, 20.06.1989 - 3 AZR 504/87

    Arbeitsentgelt: Provisionszuschüsse - Rückzahlungspflicht des Arbeitnehmers

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.04.2015 - 23 U 139/14
    Im Übrigen würde im Rahmen von §§ 611 ff. BGB auch eine Vereinbarung einer Vorschusspflicht nichts daran ändern, dass zum Behaltendürfen der Vergütung erforderlich ist, dass die geschuldete Leistung noch erbracht wird (BAG, Urteil vom 20. Juni 1989, 3 AZR 504/87, NZA 1989, 843).
  • BGH, 22.02.2011 - XI ZR 261/09

    Lastschriftbuchungen im Einzugsermächtigungsverfahren: Beweislast der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.04.2015 - 23 U 139/14
    Die Beweislast für die Nichtdurchführung der Schulungen trifft insofern den Kläger, da er - wie bereits ausgeführt - bei einem Bereicherungsanspruch alle tatsächlichen Voraussetzungen, mithin auch das Fehlen eines Rechtsgrunds, darlegen und beweisen muss (BGH, Beschluss vom 17. Januar 2012, XI ZR 254/10, zit. nach juris, Rn. 3; Urteil vom 22. Februar 2011, XI ZR 261/09, zit. nach juris, Rn. 14).
  • BGH, 23.10.2003 - IX ZR 270/02

    Rückforderung eines unzulässigen Erfolgshonorars

  • BGH, 21.10.1982 - VII ZR 369/80

    Beweislast - Ungerechtfertigte Bereicherung - Bankkonto - Gutschrift -

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