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   OLG Frankfurt, 11.05.2017 - 1 U 224/15   

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https://dejure.org/2017,16638
OLG Frankfurt, 11.05.2017 - 1 U 224/15 (https://dejure.org/2017,16638)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 11.05.2017 - 1 U 224/15 (https://dejure.org/2017,16638)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 11. Mai 2017 - 1 U 224/15 (https://dejure.org/2017,16638)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Überweisungsauftrag durch Telefax mit gefälschter Unterschrift

  • RA Kotz

    Überweisungsauftrag per Telefax mit gefälschter Unterschrift

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 675 u; BGB § 676 c
    Darlegungs- und Beweislast bei angeblicher Fälschung eines per Telefax erteilten Überweisungsauftrags

  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Beweislast der Bank für Autorisierung einer Zahlung bei per Telefax erteiltem Überweisungsauftrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Überweisungsauftrag durch Telefax mit gefälschter Unterschrift

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Fälschungsrisiko beim Telefax kein Fall von § 676c BGB.

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    Beweislast der Bank für Autorisierung einer Zahlung bei per Telefax erteiltem Überweisungsauftrag

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Fälschungsrisiko beim Telefax kein Fall von § 676c BGB.

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Bank haftet bei gefälschtem Überweisungsauftrag

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Bank haftet bei gefälschtem Überweisungsauftrag

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Bank muss einem Kunden den Kontobelastungsbetrag erstatten

Besprechungen u.ä.

  • rae-oehlmann.de (Entscheidungsbesprechung)

    Zuordnung des Fälschungsrisikos bei einem Telefax-Überweisungsauftrag

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2017, 1329
  • ZIP 2017, 1559
  • MDR 2017, 957
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 22.03.1995 - VIII ZR 191/93

    Auslegung von Urkunden im Urkundenprozeß; Beweislast hinsichtlich der Echtheit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.05.2017 - 1 U 224/15
    Weil die Beklagte für die Autorisierung der Zahlung beweispflichtig ist, trägt sie auch die Beweislast für die Echtheit der Unterschriften (vgl. BGH, Urteil vom 22.03.1995, VIII ZR 191/93, juris Rn. 24).
  • BGH, 17.07.2001 - XI ZR 325/00

    Fälschung eines Überweisungsauftrags

    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.05.2017 - 1 U 224/15
    Zudem ist der Erstattungsanspruch bei nicht autorisierter Zahlung verschuldensunabhängig ausgestaltet, so dass es auf eine Erkennbarkeit der Fälschung nicht ankommt (Mayen, a.a.O. RdNr. 29; BGH, Urteil vom 17.07.2001, XI ZR 325/00, juris Rn. 20).
  • LG Darmstadt, 28.08.2014 - 28 O 36/14

    Rechtsscheinshaftung bei missbräuchlicher Überweisung im Online-Banking

    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.05.2017 - 1 U 224/15
    Der Zahler hat jedoch dann einen Anspruch auf Auszahlung des zu Unrecht belasteten Betrages, wenn die Kontobeziehung inzwischen unter Ausgleich des Saldos aufgelöst worden ist (Nobbe, in: Ellenberger/Findeisen/Nobbe, Kommentar zum Zahlungsverkehrsrecht, 2. Aufl. 2013, § 675 u BGB Rn. 44; LG Darmstadt, Urteil vom 28.08.2014, 28 O 36/14, juris Rn. 26; Palandt/Sprau, 76.A., § 675 u Rn. 4) oder das Konto auch ohne Rückbuchung einen Habensaldo aufweist oder eine nicht ausgeschöpfte Kreditlinie besteht (MüKoBGB/Casper BGB § 675 u Rn. 14 m.w.N.; Palandt/Sprau, a.a.O.).
  • BGH, 17.11.2020 - XI ZR 294/19

    Rechtsstreit um die Haftung eines Zahlers im Falle der Ausführung eines

    Die Fälschung von Zahlungsanweisungen stellt für ein Kreditinstitut grundsätzlich kein ungewöhnliches und unvorhersehbares Ereignis dar (OLG Frankfurt, BKR 2017, 526 Rn. 16; LG Düsseldorf, BKR 2019, 154 Rn. 9 f.; Schwintowski in Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdiger, jurisPK-BGB, 9. Aufl. [Stand: 1. Februar 2020], § 676c Rn. 7; MünchKommHGB/Häuser, 4. Aufl., B. Überweisungsverkehr Rn. 169; differenzierend nach den Gesamtumständen Zahrte, BKR 2019, 126, 129; auf die Erkennbarkeit der Fälschung abstellend MünchKommBGB/Zetzsche, 8. Aufl., § 675u Rn. 24, § 675w Rn. 10, § 676c Rn. 12; aA LG Dessau-Roßlau, Urteil vom 17. Januar 2014 - 4 O 348/13, juris Rn. 13).
  • OLG Karlsruhe, 12.04.2022 - 17 U 823/20

    Rückzahlungsansprüche eines Bankkunden wegen angeblich nicht autorisierter

    Der Zahler hat aber in Verbindung mit dem bestehenden Girovertrag einen Anspruch auf Auszahlung des zu Unrecht belasteten Betrages, wenn das Girokonto auch ohne Rückbuchung einen Habensaldo aufweist oder eine nicht ausgeschöpfte Kreditlinie besteht (OLG Frankfurt, Urteil vom 11. Mai 2017 - 1 U 224/15 -, juris Rn. 14; OLG Celle, Beschluss vom 17. November 2020 - 3 U 122/20 -, juris Rn. 19; MünchKommBGB/Zetzsche, 8. Aufl. 2020, § 675u Rn. 19; Grüneberg/Sprau, BGB, 81. Aufl., § 675u Rn. 5).

    Nach einer Auffassung trägt die Beweislast, unabhängig davon, ob der Zahlungsdienstleister einen Aufwendungsersatzanspruch (§ 675u Satz 1 BGB aF) oder der Zahler einen Erstattungsanspruch geltend macht (§ 675u Satz 2 BGB aF), der Zahlungsdienstleister (OLG Frankfurt, Urteil vom 11. Mai 2017 - 1 U 224/15, NJW-RR 2017, 1329; Nobbe in Ellenberger/Findeisen/Nobbe, Kommentar zum Zahlungsverkehrsrecht, 2. Aufl., § 675w Rn. 8, anders jetzt aber Nobbe in Ellenberger/Findeisen/Nobbe/Böger, Kommentar zum Zahlungsverkehrsrecht, 3. Aufl., § 675u Rn. 39, 44; BeckOK BGB/Schmalenbach, 61. Ed. 1.2.2022, § 675w Rn. 5).

  • OLG Bremen, 19.05.2021 - 1 W 4/21

    Anforderungen an den Nachweis von Obliegenheitsverletzungen des Nutzers einer

    Für die Behauptung der Antragsgegnerin, dass die Abhebungen durch die Antragstellerin selbst autorisiert i.S.v. § 675j Abs. 1 S. 1 BGB wurden, ist die Antragsgegnerin als Zahlungsdienstleisterin im Verhältnis zur Antragstellerin als Zahlerin nach § 675w S. 1 BGB darlegungs- und beweisbelastet (siehe OLG Frankfurt, Urteil vom 11.05.2017 - 1 U 224/15, juris Rn. 15, ZIP 2017, 1559; Nobbe, in: Ellenberger/Findeisen/Nobbe/Böger, Zahlungsverkehrsrecht, 3. Aufl. 2020, § 675w BGB Rn. 16; Palandt-Sprau, 80. Aufl. 2021, § 675u BGB Rn. 8; Staudinger/Omlor, 2020, § 675w BGB Rn. 3; ebenso die Begründung des Regierungsentwurfs zur Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie, BT- Drucks. 18/11495, S. 167).

    Die Darlegungs- und Beweislast, dass die Unterschrift auf einem Zahlungsauftrag vom Zahler stammt, trägt der Zahlungsdienstleister, der damit auch das Risiko trägt, dass sich die Unterschrift als gefälscht erweist (siehe OLG Frankfurt, Urteil vom 11.05.2017 - 1 U 224/15, juris Rn. 15, ZIP 2017, 1559; Nobbe, in: Ellenberger/Findeisen/Nobbe/Böger, Zahlungsverkehrsrecht, 3. Aufl. 2020, § 675u BGB Rn. 39).

    Einer Haftung der Antragsgegnerin nach § 675u S. 2 BGB auf Rückerstattung der aufgrund dieser Abhebungen abgebuchten EUR 822, 08 stünde nicht entgegen, dass - wie die Antragsgegnerin geltend macht - ihr eine Fälschung der Unterschriften nicht erkennbar gewesen sein sollte: Die Haftung nach § 675u S. 2 BGB setzt kein Verschulden voraus und auf einen Haftungsausschluss nach § 676c Nr. 1 BGB könnte sich die Antragsgegnerin auch bei einer nicht erkennbaren Unterschriftenfälschung nicht berufen, weil es sich hierbei nicht um ein unvorhersehbares Ereignis handelte (siehe BGH, Urteil vom 17.11.2020 - XI ZR 294/19, juris Rn. 20, WM 2021, 174; OLG Celle, Beschluss vom 17.11.2020 - 3 U 122/20, juris Rn. 25, BKR 2021, 114; OLG Frankfurt, Urteil vom 11.05.2017 - 1 U 224/15, juris Rn. 16, ZIP 2017, 1559).

  • OLG Celle, 17.11.2020 - 3 U 122/20

    Voraussetzungen der Erstattung einer nicht autorisierten Zahlung aufgrund eines

    Der Zahler hat aber - wie das Landgericht zutreffend ausgeführt hat - nicht nur dann einen Anspruch auf Auszahlung des zu Unrecht belasteten Betrages, wenn die Kontobeziehung inzwischen unter Ausgleich des Saldos aufgelöst worden ist, sondern auch, wenn das Konto ohne die Rückbuchung einen Habensaldo aufweist bzw. eine nicht ausgeschöpfte Kreditlinie besteht (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 11. Mai 2017 - 1 U 224/15 -, Rn. 13 f., juris; MüKoBGB/Zetzsche, 8. Aufl. 2020, § 675u Rn. 23; Palandt/Sprau, BGB, 79. Aufl. 2020, § 675u Rn. 5; Langenbucher/Bliesener/Spindler/Herresthal, Bankrechts-Kommentar, 3. Aufl. 2020, § 675u Abs. 1 BGB Rn. 15); Ellenberger/Findeisen/Nobbe, Kommentar zum Zahlungsverkehrsrecht, 2. Aufl. 2013, § 675u BGB Rn. 44).

    Es verbietet sich daher, über die Regelung des § 676c Nr. 1 BGB die gesetzliche Risikoverteilung zu unterlaufen (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 11. Mai 2017 - 1 U 224/15 -, Rn. 16, juris; Palandt/Sprau, BGB, 79. Aufl 2020, § 676c Rn. 2; Staudinger/Omlor (2020) BGB § 675u, Rn. 33; BeckOK BGB/Schmalenbach, 55. Ed. 1.8.2020, BGB § 676c Rn. 4; BeckOGK/Köndgen, Stand: 1.6.2020, § 676c Rn. 25; Langenbucher/ Bliesener/Spindler/Herresthal, Bankrechts-Kommentar, 3. Aufl. 2020, BGB § 676c Abs. 1 Rn. 4; Schwintowski in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdinger, jurisPK-BGB, 9. Aufl., § 675u BGB (Stand: 01.02.2020), Rn. 5).

  • OLG Stuttgart, 08.02.2023 - 9 U 200/22

    Zahlungsdienste: Anscheinsbeweis für eine grob fahrlässige Pflichtverletzungen

    Ein solcher besteht zum einen, wenn zwischenzeitlich das betreffende Konto nicht mehr existiert (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 11.05.2017 - 1 U 224/15, BKR 2017, 526 Rn. 14; Herresthal, in: Langenbucher/Bliesene/Spindler, Bankrechts-Kommentar, 3. Aufl. 2020, § 675u BGB Rn. 14 m.w.N.).

    Zum anderen kann der Zahler nach seiner Wahl auch die Auszahlung nach allgemeinen Grundsätzen auf Basis der Kontoabrede begehren, wenn im Zeitpunkt des Auszahlungsverlangens auf dem Konto ein Habensaldo oder eine nicht ausgeschöpfte Kreditlinie bestehen (allg.A., vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 11.05.2017 - 1 U 224/15, BKR 2017, 526 Rn. 14; OLG Celle, Beschluss vom 17.11.2020 - 3 U 122/20, BeckRS 2020, 33608 Rn. 17; MüKo-BGB/´Zetzsche, 9. Aufl. 2023, § 675u BGB Rn. 23; jurisPK-BGB/Schwintowski, 9. Aufl. 2020 Stand 08.09.2022, § 675u BGB Rn. 15.1; Herresthal, in: Langenbucher/Bliesene/Spindler, Bankrechts-Kommentar, 3. Aufl. 2020, § 675u BGB Rn. 14; BeckOGK-BGB/Zimmermann, Stand 01.01.2023, § 675u BGB Rn. 2).

  • BGH, 13.09.2022 - XI ZR 515/21

    Illegales Glücksspiel: Erstattung von autorisierten Kreditkartenzahlungen für ein

    Soweit das Berufungsgericht angenommen hat, der Erstattungsanspruch nach § 675u Satz 2 BGB sei auf Auszahlung anstelle Wiedergutschrift gerichtet, können die Voraussetzungen, unter denen ein Anspruch dieses Inhalts in Betracht kommt (vgl. OLG Frankfurt am Main, NJW-RR 2017, 1329 Rn. 12; OLG Celle, BKR 2021, 114 Rn. 17; Nobbe in Ellenberger/Findeisen/Nobbe/Böger, Zahlungsverkehrsrecht, 3. Aufl., § 675u Rn. 52; Grüneberg/Sprau, BGB, 81. Aufl., § 675u Rn. 5; MünchKommBGB/Zetzsche, 8. Aufl., § 675u Rn. 23), zugunsten der Revision unterstellt werden.
  • OLG München, 22.09.2022 - 19 U 2204/22

    Wechselseitige Ansprüche aus einem Zahlungsdiensterahmenvertrag

    Auszahlung ist geboten, wenn der Nutzer beim Dienstleister kein Zahlungskonto unterhält (Zetzsche in: Münchener Kommentar zum BGB, 8. Aufl., § 675u Rz. 19), insbesondere falls die Kontobeziehung zwischenzeitlich aufgelöst wurde (OLG Celle, Beschluss v. 17.11.2020, Az. 3 U 122/20, juris Rz. 19; OLG Frankfurt a.M., Urteil v. 11.05.2017, Az. 1 U 224/15, juris Rz. 14; LG Darmstadt, Urteil v. 28.08.2014, Az. 28 O 36/14, juris Rz. 26; Zimmermann in: beckonline.GROSSKOMMENTAR, Stand: 01.09.2022, § 675u BGB Rz. 25; Schmalenbach in: BeckOK BGB, 63. Ed., Stand: 01.08.2022, § 675u Rz. 5).
  • OLG Dresden, 21.06.2018 - 8 U 1586/17

    Haftung der Bank für Veruntreuungen eines Mitarbeiters

    Es entspricht allerdings herrschender Rechtsprechung, dass ungeachtet der Regelung in § 675u Satz 2 BGB a.F. ausnahmsweise dann ein Aus- bzw. Rückzahlungsantrag gestellt werden darf, wenn entweder das betreffende Konto zwischenzeitlich aufgelöst ist oder das Konto auch ohne die Rückbuchung einen positiven Habensaldo ausweist (OLG Frankfurt, ZIP 2017, 1559; vgl. auch BGH, WM 2009, 958; Palandt/Sprau, BGB, 77. Aufl., § 675u Rn. 4; LG Berlin, Urteil vom 16.12.2014 - 10 S 8/14 - juris).

    Anders als das Oberlandesgericht Frankfurt (ZIP 2017, 1559) entschieden hat, trägt nach allgemeinen Regeln nicht der nach § 675u Satz 2 BGB a.F. auf Rückbuchung in Anspruch genommene Zahlungsdienstleister die Darlegungs- und Beweislast für das Bestehen einer ordnungsgemäßen Autorisierung.

    20  ZIP 2017, 1559).

  • AG Bonn, 28.06.2022 - 116 C 44/21

    Postbank unterliegt und wird zu EUR 3.950,00.- in einem Betrugsfall mit Karte

    (OLG Frankfurt, Urteil vom 11.05.2017 - 1 U 224/15, Rn. 14, juris; OLG Celle Beschluss vom 17.11.2020 - 3 U 122/20, Rn. 19, juris).
  • OLG München, 04.09.2023 - 19 U 1508/23

    Wechselseitige Ansprüche aus einem Zahlungsdiensterahmenvertrag

    Auszahlung ist geboten, wenn der Nutzer beim Dienstleister kein Zahlungskonto unterhält (Zetzsche in: Münchener Kommentar zum BGB, 9. Aufl., § 675 u Rz. 19), insbesondere falls die Kontobeziehung zwischenzeitlich aufgelöst wurde (OLG Celle, Beschluss v. 17.11.2020, Az. 3 U 122/20, juris Rz. 19; OLG Frankfurt a.M., Urteil v. 11.05.2017, Az. 1 U 224/15, juris Rz. 14; LG Darmstadt, Urteil v. 28.08.2014, Az. 28 O 36/14, juris Rz. 26; Zimmermann in: beck-online.GROSSKOMMENTAR, Stand: 01.06.2023, § 675u BGB Rz. 25; Schmalenbach in: BeckOK BGB, 67. Ed., Stand: 01.08.2023, § 675u Rz. 5; Sprau in: Grüneberg, BGB, 82. Aufl., § 675u Rz. 5).
  • LG Düsseldorf, 26.10.2018 - 6 O 72/17

    Erstattungsanspruch eines Kunden wegen eines von der Bank zu Lasten seines Kontos

  • OLG Köln, 16.05.2019 - 12 U 258/17
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