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   OLG Frankfurt, 16.03.2010 - 8 U 58/09   

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https://dejure.org/2010,26270
OLG Frankfurt, 16.03.2010 - 8 U 58/09 (https://dejure.org/2010,26270)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 16.03.2010 - 8 U 58/09 (https://dejure.org/2010,26270)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 16. März 2010 - 8 U 58/09 (https://dejure.org/2010,26270)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 22.05.2007 - VI ZR 35/06

    Umfang der Aufklärungspflicht und Sorgfaltsmaßstab bei Anwendung einer ärztlichen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.03.2010 - 8 U 58/09
    Der Patient kann den Einwand hypothetischer Einwilligung entkräften, wenn er dem Gericht plausibel macht, er hätte sich bei ordnungsgemäßer Aufklärung in einem echten Entscheidungskonflikt befunden (BGH v. 22.5. 2007 - VI ZR 35/06 = NJW 2007, 2774, 2776).
  • OLG München, 18.12.2008 - 1 U 2213/08

    Arzthaftung: Umfang der Aufklärungspflicht bei einer Schönheitsoperation

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.03.2010 - 8 U 58/09
    Die Einwilligungsfähigkeit ist beim erwachsenen Menschen der Regelfall, weswegen derjenige, der dies in Abrede stellt, sein Vorbringen beweisen muss (vgl. OLG München vom 18.12.2008 - 1 U 2213/08 in juris Rz 45).
  • BGH, 02.03.1993 - VI ZR 104/92

    Tatrichterliche Sachkunde zur Auswertung medizinischer Fachliteratur

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.03.2010 - 8 U 58/09
    Die Klägerin hat dem Senat nicht plausibel machen können, dass sie damals bei einem Hinweis auf die Möglichkeit konservativer Behandlung vor einem echten Entscheidungskonflikt gestanden hätte, ob sie in die empfohlene Operation einwilligen oder sie dennoch ablehnen sollte (vgl. dazu BGH v. 10.10.2006 - VI ZR 74/05 = NJW 2007, 217, 219; BGH v. 2.3.1993 - VI ZR 104/92 = VersR 1993, 749, 750; Schellenberg VersR 2008, 1298, 1300 f. m. w. N.).
  • BGH, 13.06.2006 - VI ZR 323/04

    Schadensersatzklage nach Robodoc-Operation

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.03.2010 - 8 U 58/09
    Neulandmethoden sind Behandlungsmaßnahmen, die sich in der Praxis noch nicht durchgesetzt haben und neue, noch nicht abschließend geklärte Risiken in sich bergen (BGH v. 13.6. 2006 - VI ZR 323/04 = MDR 2007, 153 - ROBODOC).
  • BGH, 10.10.2006 - VI ZR 74/05

    Wirksamkeit der Einwilligung der Sorgeberechtigten bei relativ indizierten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.03.2010 - 8 U 58/09
    Die Klägerin hat dem Senat nicht plausibel machen können, dass sie damals bei einem Hinweis auf die Möglichkeit konservativer Behandlung vor einem echten Entscheidungskonflikt gestanden hätte, ob sie in die empfohlene Operation einwilligen oder sie dennoch ablehnen sollte (vgl. dazu BGH v. 10.10.2006 - VI ZR 74/05 = NJW 2007, 217, 219; BGH v. 2.3.1993 - VI ZR 104/92 = VersR 1993, 749, 750; Schellenberg VersR 2008, 1298, 1300 f. m. w. N.).
  • BGH, 17.04.2007 - VI ZR 108/06

    Arzthaftung: Anforderungen an die Risikoaufklärung vor dem ersten Einsatz eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.03.2010 - 8 U 58/09
    Dabei ist zu berücksichtigen, dass an die Darlegungspflicht des Patienten keine allzu hohen Anforderungen zu stellen sind und dass ein echter Entscheidungskonflikt schon dann in Betracht kommt, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich der Patient unter Berücksichtigung des zu behandelnden Leidens und der aufzuklärenden Risiken aus vielleicht nicht gerade "vernünftigen", jedenfalls aber aus nachvollziehbaren Gründen für eine Ablehnung entschieden haben könnte (BGH v. 17.4. 2007 - VI ZR 108/06 = MDR 2007, 1017, 1018).
  • BGH, 28.11.1972 - VI ZR 133/71

    Anspruch auf Schadensersatz - Kunstfehler eines Arztes bei einer Operation -

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.03.2010 - 8 U 58/09
    48 Der Verzicht der Klägerin auf eine eingehende Aufklärung über Art und Umfang der Behandlung und deren Risiken war wirksam (vgl. dazu BGH VersR 1973, 244, 246).
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