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   OLG Frankfurt, 16.05.2017 - 23 U 166/16   

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OLG Frankfurt, 16.05.2017 - 23 U 166/16 (https://dejure.org/2017,58666)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 16.05.2017 - 23 U 166/16 (https://dejure.org/2017,58666)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 16. Mai 2017 - 23 U 166/16 (https://dejure.org/2017,58666)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 355 BGB, § 14 BGB-InfoV
    Ordnungsgemäßheit einer Widerrufsbelehrung zum Darlehensvertrag im Jahr 2009

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ordnungsgemäßheit einer Widerrufsbelehrung zum Darlehensvertrag im Jahr 2009

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 355 ; BGB-InfoV § 14

  • rechtsportal.de

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines Verbraucherdarlehensvertrages

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (24)

  • BGH, 10.03.2009 - XI ZR 33/08

    Widerruf eines Verbraucherdarlehens wegen ungenügender Widerrufsbelehrung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2017 - 23 U 166/16
    Die Entscheidung des BGH vom 10. März 2009 (Az.: XI ZR 33/08) sei nicht übertragbar.

    Deshalb sei die Widerrufsbelehrung hier unwirksam unter Anwendung der Maßstäbe der Entscheidung des BGH vom 10. März 2009 (Az.: XI ZR 33/08).

    Dass es sich offensichtlich nicht um einen "Darlehensantrag" gehandelt habe, werde durch die Entscheidung des BGH vom 10. März 2009 (Az.: XI ZR 33/08) bestätigt.

    Die Entscheidung des BGH vom 10. März 2009 (Az.: XI ZR 33/08) sei nicht übertragbar.

    Die Formulierung der Belehrung genügt im Übrigen auch inhaltlich den Anforderungen des § 355 Abs. 1 S. 2, Abs. 2 BGB a.F. Der mit dem Widerrufsrecht bezweckte Schutz des Verbrauchers erfordert eine umfassende, unmissverständliche und für den Verbraucher eindeutige Belehrung auch über den Beginn der Widerrufsfrist (BGH NJW 2009, 3572 m.w.N.).

    Der Widerrufsbelehrung muss bei Schriftform des Vertrags also eindeutig zu entnehmen sein, dass der Lauf der Widerrufsfrist zusätzlich zu dem Empfang der Widerrufsbelehrung voraussetzt, dass der Verbraucher im Besitz einer seine eigene Vertragserklärung enthaltenden Urkunde ist; nur wenn die Widerrufsbelehrung sich auf eine konkrete Vertragserklärung des Verbrauchers bezieht, kann er die ihm eingeräumte Überlegungsfrist sachgerecht wahrnehmen (BGH NJW 2009, 3572 [BGH 10.03.2009 - XI ZR 33/08] ; NJW 2002, 3396 [BGH 04.07.2002 - I ZR 55/00] ).

    In seinem Urteil vom 21. Februar 2017 (Az.: XI ZR 381/16, Rn. 14) hat der BGH überdies ausgeführt: "Soweit das Senatsurteil vom 10. März 2009 (XI ZR 33/08, BGHZ 180, 123 Rn. 16) anders interpretiert werden könnte, stellt der Senat dies ausdrücklich klar".

    Aus dem genannten Urteil des BGH vom 10. März 2009 (Az.: XI ZR 33/08) kann die Klägerin daher in der hier vorliegenden Konstellation nichts für sich herleiten, nachdem weder die Belehrung so verstanden werden konnte, dass ein bloßer Vertragsantrag der Bank fristauslösend sein könnte, noch überhaupt zunächst ein Antrag der Bank vorgelegen hat (vgl. BGH, Beschluss vom 17. Januar 2017, Az.: XI ZR 128/16; OLG Köln, Urteil vom 2. März 2016, Az.: 13 U 52/15 [Vorinstanz]).

  • BGH, 22.11.2016 - XI ZR 434/15

    Zur Wirksamkeit einer Widerrufsinformation bei einem Immobiliardarlehensvertrag

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2017 - 23 U 166/16
    Im Verbraucherverkehr sind vorformulierte Widerrufsbelehrungen nach den für Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) geltenden Grundsätzen auszulegen (BGH, Urteil vom 22. November 2016, Az.: XI ZR 434/15, m.w.N.; vgl. auch Urteil vom 21. Februar 2017, Az.: XI ZR 381/16).

    Denn der BGH - und die Rechtsprechung der Obergerichte - ist in ähnlich gelagerten Fällen von einem den Verbraucher begünstigenden und damit unschädlichen Hinausschieben der Widerrufsfrist ausgegangen (zuletzt BGH, Urteil vom 21. Februar 2017, Az.: XI ZR 381/16, Rn. 17; Urteil vom 26. Mai 2009, Az.: XI ZR 242/08; Urteil vom 13. Januar 2009, Az.: XI ZR 118/08, NJW-RR 2009, 709; jeweils zu § 2 Abs. 1 S. 2 HWiG a.F.; wie hier i.E.: Senat, Beschluss vom 24. März 2017, Az.: 23 U 186/16; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 21. Dezember 2015, Az.: 19 U 160/15; Beschluss vom 5. August 2016, Az.: 17 U 25/16; OLG Celle, Beschluss vom 22. Juli 2015, Az.: 3 U 89/15; OLG Oldenburg, Beschluss vom 31. August 2016, Az.: 8 U 89/16; vgl. auch BGH, Urteil vom 22. November 2016, Az.: XI ZR 434/15: Die versehentliche unzutreffende Aufnahme zusätzlicher, vom Gesetz nicht vorgesehener fristauslösender Umstände soll nur zu einer Vereinbarung erweiterter Voraussetzungen für den Fristlauf führen, so dass auch dann die Frist mit der unstreitigen Aushändigung der Vertragsurkunde begonnen hätte).

    Es ist nach dem anzusetzenden Maßstab eines normal informierten, angemessen aufmerksamen und verständigen Verbrauchers (vgl. BGH, Urteil vom 23. Februar 2016, Az.: XI ZR 549/14; Urteil vom 22. November 2016, Az.: XI ZR 434/15) auch nicht davon auszugehen, dass dieser etwa irrtümlich annehmen könne, ein Vertragsangebot einer Partei stelle bereits eine "Vertragsurkunde" dar, zumal auch das Gesetz selbst in § 355 BGB a.F. begrifflich zwischen einem Antrag und einer "Vertragsurkunde" unterscheidet.

    Der Begriff "Vertragsurkunde" kann auch objektiv nicht anders und insbesondere nicht dahin ausgelegt werden, er meine in einem bestimmten Kontext den schriftlichen Vertragsantrag des Darlehensgebers (BGH, Urteil vom 21. Februar 2017, Az.: XI ZR 381/16, Rn. 14; Urteil vom 22. November 2016, Az.: XI ZR 434/15, Rn. 17).

  • BGH, 21.02.2017 - XI ZR 381/16

    Zur Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung bei einem Präsenzgeschäft

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2017 - 23 U 166/16
    Im Verbraucherverkehr sind vorformulierte Widerrufsbelehrungen nach den für Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) geltenden Grundsätzen auszulegen (BGH, Urteil vom 22. November 2016, Az.: XI ZR 434/15, m.w.N.; vgl. auch Urteil vom 21. Februar 2017, Az.: XI ZR 381/16).

    Denn der BGH - und die Rechtsprechung der Obergerichte - ist in ähnlich gelagerten Fällen von einem den Verbraucher begünstigenden und damit unschädlichen Hinausschieben der Widerrufsfrist ausgegangen (zuletzt BGH, Urteil vom 21. Februar 2017, Az.: XI ZR 381/16, Rn. 17; Urteil vom 26. Mai 2009, Az.: XI ZR 242/08; Urteil vom 13. Januar 2009, Az.: XI ZR 118/08, NJW-RR 2009, 709; jeweils zu § 2 Abs. 1 S. 2 HWiG a.F.; wie hier i.E.: Senat, Beschluss vom 24. März 2017, Az.: 23 U 186/16; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 21. Dezember 2015, Az.: 19 U 160/15; Beschluss vom 5. August 2016, Az.: 17 U 25/16; OLG Celle, Beschluss vom 22. Juli 2015, Az.: 3 U 89/15; OLG Oldenburg, Beschluss vom 31. August 2016, Az.: 8 U 89/16; vgl. auch BGH, Urteil vom 22. November 2016, Az.: XI ZR 434/15: Die versehentliche unzutreffende Aufnahme zusätzlicher, vom Gesetz nicht vorgesehener fristauslösender Umstände soll nur zu einer Vereinbarung erweiterter Voraussetzungen für den Fristlauf führen, so dass auch dann die Frist mit der unstreitigen Aushändigung der Vertragsurkunde begonnen hätte).

    Der Begriff "Vertragsurkunde" kann auch objektiv nicht anders und insbesondere nicht dahin ausgelegt werden, er meine in einem bestimmten Kontext den schriftlichen Vertragsantrag des Darlehensgebers (BGH, Urteil vom 21. Februar 2017, Az.: XI ZR 381/16, Rn. 14; Urteil vom 22. November 2016, Az.: XI ZR 434/15, Rn. 17).

    In seinem Urteil vom 21. Februar 2017 (Az.: XI ZR 381/16, Rn. 14) hat der BGH überdies ausgeführt: "Soweit das Senatsurteil vom 10. März 2009 (XI ZR 33/08, BGHZ 180, 123 Rn. 16) anders interpretiert werden könnte, stellt der Senat dies ausdrücklich klar".

  • OLG Frankfurt, 25.01.2016 - 19 U 160/15

    Darlehen: Ordnungsgemäße Widerrufsbelehrung nach § 355 II 1 BGB a.F.

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2017 - 23 U 166/16
    Denn der BGH - und die Rechtsprechung der Obergerichte - ist in ähnlich gelagerten Fällen von einem den Verbraucher begünstigenden und damit unschädlichen Hinausschieben der Widerrufsfrist ausgegangen (zuletzt BGH, Urteil vom 21. Februar 2017, Az.: XI ZR 381/16, Rn. 17; Urteil vom 26. Mai 2009, Az.: XI ZR 242/08; Urteil vom 13. Januar 2009, Az.: XI ZR 118/08, NJW-RR 2009, 709; jeweils zu § 2 Abs. 1 S. 2 HWiG a.F.; wie hier i.E.: Senat, Beschluss vom 24. März 2017, Az.: 23 U 186/16; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 21. Dezember 2015, Az.: 19 U 160/15; Beschluss vom 5. August 2016, Az.: 17 U 25/16; OLG Celle, Beschluss vom 22. Juli 2015, Az.: 3 U 89/15; OLG Oldenburg, Beschluss vom 31. August 2016, Az.: 8 U 89/16; vgl. auch BGH, Urteil vom 22. November 2016, Az.: XI ZR 434/15: Die versehentliche unzutreffende Aufnahme zusätzlicher, vom Gesetz nicht vorgesehener fristauslösender Umstände soll nur zu einer Vereinbarung erweiterter Voraussetzungen für den Fristlauf führen, so dass auch dann die Frist mit der unstreitigen Aushändigung der Vertragsurkunde begonnen hätte).

    Der Senat hat in seinem Beschluss vom 24. März 2017 (Az.: 23 U 186/16) ausgeführt, dass er sich der Begründung des 19. Senates in dessen Beschluss vom 25. Januar 2016, Az.: 19 U 160/15; Beschluss vom 25. Juli 2016, Az.: 19 U 9/16; Beschluss vom 8. Juni 2016, Az.: 19 U 9/16, nach eigener Prüfung anschließe.

  • BGH, 13.01.2009 - XI ZR 118/08

    Anforderungen an eine Widerrufsbelehrung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2017 - 23 U 166/16
    Denn der BGH - und die Rechtsprechung der Obergerichte - ist in ähnlich gelagerten Fällen von einem den Verbraucher begünstigenden und damit unschädlichen Hinausschieben der Widerrufsfrist ausgegangen (zuletzt BGH, Urteil vom 21. Februar 2017, Az.: XI ZR 381/16, Rn. 17; Urteil vom 26. Mai 2009, Az.: XI ZR 242/08; Urteil vom 13. Januar 2009, Az.: XI ZR 118/08, NJW-RR 2009, 709; jeweils zu § 2 Abs. 1 S. 2 HWiG a.F.; wie hier i.E.: Senat, Beschluss vom 24. März 2017, Az.: 23 U 186/16; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 21. Dezember 2015, Az.: 19 U 160/15; Beschluss vom 5. August 2016, Az.: 17 U 25/16; OLG Celle, Beschluss vom 22. Juli 2015, Az.: 3 U 89/15; OLG Oldenburg, Beschluss vom 31. August 2016, Az.: 8 U 89/16; vgl. auch BGH, Urteil vom 22. November 2016, Az.: XI ZR 434/15: Die versehentliche unzutreffende Aufnahme zusätzlicher, vom Gesetz nicht vorgesehener fristauslösender Umstände soll nur zu einer Vereinbarung erweiterter Voraussetzungen für den Fristlauf führen, so dass auch dann die Frist mit der unstreitigen Aushändigung der Vertragsurkunde begonnen hätte).
  • BGH, 26.05.2009 - XI ZR 242/08

    Anforderungen an die Belehrung über das Widerrufsrecht beim Abschluss eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2017 - 23 U 166/16
    Denn der BGH - und die Rechtsprechung der Obergerichte - ist in ähnlich gelagerten Fällen von einem den Verbraucher begünstigenden und damit unschädlichen Hinausschieben der Widerrufsfrist ausgegangen (zuletzt BGH, Urteil vom 21. Februar 2017, Az.: XI ZR 381/16, Rn. 17; Urteil vom 26. Mai 2009, Az.: XI ZR 242/08; Urteil vom 13. Januar 2009, Az.: XI ZR 118/08, NJW-RR 2009, 709; jeweils zu § 2 Abs. 1 S. 2 HWiG a.F.; wie hier i.E.: Senat, Beschluss vom 24. März 2017, Az.: 23 U 186/16; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 21. Dezember 2015, Az.: 19 U 160/15; Beschluss vom 5. August 2016, Az.: 17 U 25/16; OLG Celle, Beschluss vom 22. Juli 2015, Az.: 3 U 89/15; OLG Oldenburg, Beschluss vom 31. August 2016, Az.: 8 U 89/16; vgl. auch BGH, Urteil vom 22. November 2016, Az.: XI ZR 434/15: Die versehentliche unzutreffende Aufnahme zusätzlicher, vom Gesetz nicht vorgesehener fristauslösender Umstände soll nur zu einer Vereinbarung erweiterter Voraussetzungen für den Fristlauf führen, so dass auch dann die Frist mit der unstreitigen Aushändigung der Vertragsurkunde begonnen hätte).
  • BGH, 25.03.2015 - VIII ZR 243/13

    Zur Verbrauchereigenschaft der Wohnungseigentümergemeinschaft

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2017 - 23 U 166/16
    Im Verkehr mit Verbrauchern sind darüber hinaus gemäß § 310 Abs. 3 Nr. 3 BGB auch die den Vertragsschluss begleitenden Umstände zu berücksichtigen, die dazu führen können, dass ein bei abstrakt-genereller Betrachtung bestehendes Schutzbedürfnis des Verbrauchers entfallen kann (BGH NJW 2015, 3228 [BGH 25.03.2015 - VIII ZR 243/13] m.w.N.).
  • BGH, 23.02.2016 - XI ZR 549/14

    Zur Gestaltung von Widerrufsinformationen bei Verbraucherdarlehensverträgen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2017 - 23 U 166/16
    Es ist nach dem anzusetzenden Maßstab eines normal informierten, angemessen aufmerksamen und verständigen Verbrauchers (vgl. BGH, Urteil vom 23. Februar 2016, Az.: XI ZR 549/14; Urteil vom 22. November 2016, Az.: XI ZR 434/15) auch nicht davon auszugehen, dass dieser etwa irrtümlich annehmen könne, ein Vertragsangebot einer Partei stelle bereits eine "Vertragsurkunde" dar, zumal auch das Gesetz selbst in § 355 BGB a.F. begrifflich zwischen einem Antrag und einer "Vertragsurkunde" unterscheidet.
  • OLG Köln, 02.03.2016 - 13 U 52/15

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2017 - 23 U 166/16
    Aus dem genannten Urteil des BGH vom 10. März 2009 (Az.: XI ZR 33/08) kann die Klägerin daher in der hier vorliegenden Konstellation nichts für sich herleiten, nachdem weder die Belehrung so verstanden werden konnte, dass ein bloßer Vertragsantrag der Bank fristauslösend sein könnte, noch überhaupt zunächst ein Antrag der Bank vorgelegen hat (vgl. BGH, Beschluss vom 17. Januar 2017, Az.: XI ZR 128/16; OLG Köln, Urteil vom 2. März 2016, Az.: 13 U 52/15 [Vorinstanz]).
  • OLG Frankfurt, 08.06.2016 - 19 U 9/16
    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2017 - 23 U 166/16
    Der Senat hat in seinem Beschluss vom 24. März 2017 (Az.: 23 U 186/16) ausgeführt, dass er sich der Begründung des 19. Senates in dessen Beschluss vom 25. Januar 2016, Az.: 19 U 160/15; Beschluss vom 25. Juli 2016, Az.: 19 U 9/16; Beschluss vom 8. Juni 2016, Az.: 19 U 9/16, nach eigener Prüfung anschließe.
  • OLG Karlsruhe, 22.11.2016 - 17 U 25/16

    Wertpapierhandel: Haftung der möglicherweise strafbare Wertpapierübertragungen

  • BGH, 17.01.2017 - XI ZR 128/16

    Belehrung zu den Voraussetzungen für das Anlaufen der Widerrufsfrist eines

  • BGH, 24.01.2017 - XI ZR 66/16

    Deutlichkeit einer Widerrufsbelehrung

  • OLG Düsseldorf, 08.03.2018 - 8 U 89/16

    Schadensersatz nach einem ärztlichen Kunstfehler

  • OLG Köln, 22.12.2016 - 3 U 89/15

    Auftragnehmer muss nachweisen, dass er rechtzeitig fertig wird!

  • BAG, 12.02.2003 - 10 AZR 299/02

    Betriebsübergang - Aktienoptionsplan

  • BGH, 04.07.2002 - I ZR 55/00

    Belehrungszusatz

  • BGH, 14.03.1978 - VI ZR 68/76

    Sachentscheidung des Revisionsgerichts über eine vom Berufungsgericht als

  • BGH, 23.06.2009 - XI ZR 156/08

    Anforderungen an den Inhalt der Widerrufsbelehrung bei verbundenenVerträgen;

  • OLG Frankfurt, 13.05.2015 - 23 U 204/14

    Schutzwirkung von § 14 Abs. 1 BGB-InfoV trotz geringer Abweichung von

  • BGH, 14.10.2015 - IV ZR 171/14

    Anspruch eines Versicherungsnehmers auf Rückzahlung geleisteter

  • BGH, 12.01.2016 - XI ZR 366/15

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision: Beschwer bei Widerruf eines

  • OLG Frankfurt, 29.12.2015 - 17 U 139/15

    Widerrufsrecht bei Darlehensvertrag - Belehrung

  • BGH, 21.02.2017 - XI ZR 467/15

    Verbraucherdarlehen - Feststellungsklage im Widerrufsfall unzulässig

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