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   OLG Frankfurt, 17.07.2020 - 26 W 11/20   

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https://dejure.org/2020,22849
OLG Frankfurt, 17.07.2020 - 26 W 11/20 (https://dejure.org/2020,22849)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17.07.2020 - 26 W 11/20 (https://dejure.org/2020,22849)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17. Juli 2020 - 26 W 11/20 (https://dejure.org/2020,22849)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 10.10.2013 - IX ZB 87/11

    Vollstreckbarerklärung der Urteile aus einem anderen EU-Land und der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.07.2020 - 26 W 11/20
    Alle nicht von Art. 34 und 35 der Verordnung (EG) Nr. 44/2001 genannten Einwendungen sind daher im Exequaturverfahren nicht berücksichtigungsfähig (vgl. etwa BGH, Beschluss vom 10.10.2013 - IX ZB 87/11 -, juris).

    Der Erfüllungseinwand wird daher ausschließlich dem späteren Zwangsvollstreckungsverfahren zugeordnet, so dass entsprechende Einwendungen erst in diesem Verfahrensstadium geprüft werden können (vgl. wiederum BGH, Beschluss vom 10.10.2013 - IX ZB 87/11 -, juris).

  • BGH, 17.09.2015 - IX ZB 47/14

    Anerkennung eines vorläufig vollstreckbaren italienischen Urteils:

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.07.2020 - 26 W 11/20
    Es muss sich bei diesem Verstoß um eine offensichtliche Verletzung einer in der Rechtsordnung des Vollstreckungsstaates als wesentlich geltenden Rechtsnorm oder eines dort als grundlegend anerkannten Rechts handeln (vgl. etwa BGH, Beschluss vom 17.09.2015 - IX ZB 47/14 -, IWRZ 2016, 86, 87; Leible, in: Rauscher (Hrsg.), Europäisches Zivilprozess- und Kollisionsrecht, 2011, Art. 34 Brüssel I-VO, Rdnr. 9).

    Tatbestandliche Voraussetzung der Anordnung einer Sicherheitsleistung nach Art. 46 Abs. 3 der Verordnung (EG) Nr. 44/2001 ist, dass die im Ursprungsstaat ergangene Entscheidung noch nicht rechtskräftig ist (vgl. etwa BGH, Beschluss vom 17.09.2015 - IX ZB 47/14 -, IWRZ 2016, 86, 87).

  • BGH, 01.04.1976 - VII ZR 122/74

    Vertragsstrafe: Vereinbarung im Rahmen Allgemeiner Geschäftsbedingungen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.07.2020 - 26 W 11/20
    In zwei Entscheidungen aus den 70er Jahren des 20. Jahrhundert hat der Bundesgerichtshof sogar Tagessätze von 0, 2 % und 0, 3 % für unbedenklich gehalten (BGH, Urteil vom 12.10.1978 - VII ZR 139/75 -, BGHZ 72, 222, 223 ff.; Urteil vom 01.04.1976 - VII ZR 122/74 -, WM 1976, 638, 638 f.).
  • EuGH, 13.10.2011 - C-139/10

    Prism Investments - Justizielle Zusammenarbeit in Zivilsachen - Verordnung (EG)

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.07.2020 - 26 W 11/20
    Art. 45 der Verordnung (EG) Nr. 44/2001 steht der Aufhebung einer Vollstreckbarerklärung einer Entscheidung durch den Senat aus einem anderen als einem in den Art. 34 und 35 der Verordnung (EG) Nr. 44/2001 genannten Grund entgegen (s. etwa EuGH, Urteil vom 13.10.2011 - Rs. C-139/10 -, Prism Investments BV/van der Meer, NJW 2011, 3506, 3507).
  • BGH, 22.10.1987 - VII ZR 167/86

    Begrenzung einer Vertragsstrafe nach oben beim Bauvertrag

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.07.2020 - 26 W 11/20
    Einen Tagessatz von 0, 15 % hat der Bundesgerichtshof im Jahre 1987 als verhältnismäßig niedrig bezeichnet (s. BGH, Urteil vom 22.10.1987 - VII ZR 167/86 -, juris, NJW-RR 1988, 146).
  • OLG Frankfurt, 30.03.2020 - 26 W 9/20

    Antrag auf Feststellung, dass eine Entscheidung eines Gerichts eines anderen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.07.2020 - 26 W 11/20
    Über das Rechtsmittel entscheidet der Senat analog § 13 Abs. 1 Satz 1 AVAG - weil § 568 ZPO nicht anwendbar ist - als Kollegialorgan (vgl. Senat, Beschluss vom 30.03.2020 - 26 W 9/20 -, juris; OLG Köln, Beschluss vom 17.05.2002 - 16 W 13/02 -, IHR 2003, 85, 85 f.; Hüßtege, in: Thomas/Putzo, ZPO, 34. Aufl. 2013, Art. 43 EuGVVO, Rdnr. 18; Kropholler/von Hein, Europäisches Zivilprozessrecht, 9. Aufl. 2011, Art. 43 EuGVVO, Rdnr. 10; Leible, in: Rauscher (Hrsg.), Europäisches Zivilprozessrecht, 2. Aufl. 2006, Art. 33, Rdnr. 16) durch näher zu begründenden Beschluss ohne mündliche Verhandlung, da diese in das Ermessen des Senats gestellt ist, und Anlass zur Ansetzung eines Verhandlungstermins im Streitfall nicht besteht.
  • BGH, 20.01.2000 - VII ZR 46/98

    Formularmäßige Vereinbarung einer Vertragsstrafe

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.07.2020 - 26 W 11/20
    So hat er etwa entschieden, dass eine in allgemeinen Geschäftsbedingungen zu einem Bauvertrag enthaltene Vereinbarung, nach der der Auftragnehmer, wenn er in Verzug gerät, für jeden Arbeitstag der Verspätung eine Vertragsstrafe von 0, 5%, höchstens jedoch 5% der Auftragssumme zu zahlen hat, unwirksam ist (s. BGH, Urteil vom 20.01.2000 - VII ZR 46/98 -, NJW 2000, 2106).
  • BGH, 25.09.1986 - VII ZR 276/84

    Wirksamkeit des Vorbehalts einer Vertragsstrafe in einer formularmäßig

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.07.2020 - 26 W 11/20
    So hat der Bundesgerichtshof beispielsweise im Jahre 1986 entschieden, dass eine Klausel mit einem Tagessatz von 0, 1 % bei einer Obergrenze der Vertragsstrafe von 10 % der Angebotssumme wirksam ist (s. BGH, Urteil vom 25.09.1986 - VII ZR 276/84 -, NJW 1987, 380).
  • BGH, 31.05.2017 - VII ZB 2/17

    Rechtsbeschwerdeverfahren wegen einer Forderungspfändung: Einstellung der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.07.2020 - 26 W 11/20
    Diese Festsetzung in der Vollstreckbarerklärung betrifft erkennbar eine Sicherheit im Sinne des § 20 AVAG, der hier analog anzuwenden ist (vgl. BGH, Beschluss vom 31.05.2017 - VII ZB 2/17 -, NJW-RR 2017, 1274, 1275 f.).
  • OLG Köln, 17.05.2002 - 16 W 13/02

    Kein originärer Einzelrichter im Beschwerdeverfahren nach der EuGVVO

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.07.2020 - 26 W 11/20
    Über das Rechtsmittel entscheidet der Senat analog § 13 Abs. 1 Satz 1 AVAG - weil § 568 ZPO nicht anwendbar ist - als Kollegialorgan (vgl. Senat, Beschluss vom 30.03.2020 - 26 W 9/20 -, juris; OLG Köln, Beschluss vom 17.05.2002 - 16 W 13/02 -, IHR 2003, 85, 85 f.; Hüßtege, in: Thomas/Putzo, ZPO, 34. Aufl. 2013, Art. 43 EuGVVO, Rdnr. 18; Kropholler/von Hein, Europäisches Zivilprozessrecht, 9. Aufl. 2011, Art. 43 EuGVVO, Rdnr. 10; Leible, in: Rauscher (Hrsg.), Europäisches Zivilprozessrecht, 2. Aufl. 2006, Art. 33, Rdnr. 16) durch näher zu begründenden Beschluss ohne mündliche Verhandlung, da diese in das Ermessen des Senats gestellt ist, und Anlass zur Ansetzung eines Verhandlungstermins im Streitfall nicht besteht.
  • BGH, 12.10.1978 - VII ZR 139/75

    Vertragsstrafe: "Verlängerter" Vorbehalt in AGB

  • BGH, 06.12.2012 - VII ZR 133/11

    Bauvertrag: Wirksamkeit einer Vertragsstrafenregelung für die Überschreitung von

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