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   OLG Frankfurt, 18.11.2015 - 25 U 57/15   

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OLG Frankfurt, 18.11.2015 - 25 U 57/15 (https://dejure.org/2015,61253)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 18.11.2015 - 25 U 57/15 (https://dejure.org/2015,61253)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 18. November 2015 - 25 U 57/15 (https://dejure.org/2015,61253)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 280 BGB, § 204 BGB, § 214 BGB, Art. 229 § 6 EGBGB
    Keine Verjährungshemmung durch nicht ausreichend individualisierten Güteantrag

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Keine Verjährungshemmung durch nicht ausreichend individualisierten Güteantrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Unterbrechung der Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen fehlerhafter Anlageberatung durch Anbringung eines Güteantrags

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 18.06.2015 - III ZR 198/14

    Keine Verjährungshemmung durch Mustergüteanträge

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.11.2015 - 25 U 57/15
    Zur Individualisierung des Streitgegenstands wäre es deshalb erforderlich gewesen, den (ungefähren) Beratungszeitraum anzugeben und den Hergang der Beratung mindestens grob zu umreißen (BGH, NJW 2015, 2407, 2409 [BGH 18.06.2015 - III ZR 198/14] Rdn. 25; NJW 2015, 3297, 3298 [BGH 20.08.2015 - III ZR 373/14] Rdn. 18; Beschluss vom 16. Juli 2015, III ZR 164/14 Rdn. 2; Urteil vom 15. Oktober 2015, III ZR 170/14 Rdn. 17).

    Dies gilt für die Rechtsverfolgung durch Klageerhebung (Staudinger/Peters/Jacoby, BGB, 2014, § 204 Rdn. 30; Palandt/Ellenberger, BGB, 74. Aufl., § 204 Rdn. 4) oder durch Zustellung eines Mahnbescheids (BGH, NJW 2009, 56, 57 Rdn. 17 f.) ebenso wie für die Rechtsverfolgung durch Einreichung eines Güteantrags bei einer staatlich eingerichteten oder anerkannten Gütestelle (BGH, Urteil vom 18. Juni 2015, III ZR 198/14, Rdn. 16).

    Welche Anforderungen hiernach in Anlageberatungsfällen an die Individualisierung des geltend gemachten prozessualen Anspruchs in einem Güteantrag zu stellen sind, hat der Bundesgerichtshof zwischenzeitlich - nach Verkündung der von den Klägern angefochtenen Entscheidung - durch Urteil vom 8. Juni 2015 in dem Verfahren III ZR 198/14 klargestellt.

    Fehlte es damit an einer ausreichenden Darstellung des anspruchsbegründenden Lebenssachverhalts und des Verfahrensziels in dem Güteantrag, dann konnte die Beklagte, bezogen auf den konkreten Einzelfall, keine sachlich fundierte Entscheidung über ihre Beteiligung an dem Güteverfahren treffen; auch war es Rechtsanwalt C nicht möglich, im Wege eines Schlichtungsversuchs einen angemessenen Vergleichsvorschlag zu unterbreiten (vgl. BGH, Urteil vom 18. Juni 2015, III ZR 198/14, Rdn. 22, 28).

  • BGH, 16.07.2015 - III ZR 164/14

    Anforderungen an die Individualisierung eines geltend gemachten prozessualen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.11.2015 - 25 U 57/15
    Zur Individualisierung des Streitgegenstands wäre es deshalb erforderlich gewesen, den (ungefähren) Beratungszeitraum anzugeben und den Hergang der Beratung mindestens grob zu umreißen (BGH, NJW 2015, 2407, 2409 [BGH 18.06.2015 - III ZR 198/14] Rdn. 25; NJW 2015, 3297, 3298 [BGH 20.08.2015 - III ZR 373/14] Rdn. 18; Beschluss vom 16. Juli 2015, III ZR 164/14 Rdn. 2; Urteil vom 15. Oktober 2015, III ZR 170/14 Rdn. 17).

    Insbesondere ist die Frage, welche Anforderungen in Anlageberatungsfällen an die Individualisierung des geltend gemachten prozessualen Anspruchs in einem Güteantrag zu stellen sind, durch die zitierte Entscheidung des III. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 18. Juni 2015 zwischenzeitlich höchstrichterlich geklärt (so ausdrücklich BGH, Beschluss vom 16. Juli 2015, III ZR 164/14 Rdn. 2), die auch nicht im Widerspruch zu Entscheidungen anderer Zivilsenate des Bundesgerichtshofs steht.

    Demnach muss der Güteantrag in Anlageberatungsfällen regelmäßig die konkrete Kapitalanlage bezeichnen, die Zeichnungssumme sowie den (ungefähren) Beratungszeitraum angeben und den Hergang der Beratung mindestens im Groben umreißen; ferner ist das angestrebte Verfahrensziel zumindest soweit zu umschreiben, dass dem Gegner (und der Gütestelle) ein Rückschluss auf Art und Umfang der verfolgten Forderung möglich ist (a. a. O. Rdn. 25; bestätigt durch BGH, Beschluss vom 16. Juli 2015, III ZR 164/14, Rdn. 2; zuvor bereits OLG Karlsruhe, MDR 2015, 265).

    Insbesondere ist die Frage, welche Anforderungen in Anlageberatungsfällen an die Individualisierung des geltend gemachten prozessualen Anspruchs in einem Güteantrag zu stellen sind, durch die zitierte Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 18. Juni 2015 zwischenzeitlich höchstrichterlich geklärt (so ausdrücklich BGH, Beschluss vom 16. Juli 2015, III ZR 164/14, Rdn. 2).

  • BGH, 06.07.1993 - VI ZR 306/92

    Verjährungsunterbrechung durch Anbringung eines Güteantrags

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.11.2015 - 25 U 57/15
    Es lässt sich deshalb schlechterdings nicht beurteilen, ob der vom Güteantrag umfasste Beratungsvorgang mit demjenigen identisch ist, den die Kläger im Laufe des vorliegenden Rechtsstreits auf Seite 5 ff. ihres Schriftsatzes vom 25. August 2014 (Bd. III Bl. 219 ff. d. A.) geschildert haben (vgl. BGH, NJW-RR 1993, 1495, 1497 unter III. der Gründe).

    Der Bundesgerichtshof hat bereits mehrfach festgestellt, dass demjenigen, der einen Anspruch durch Rechtsverfolgungsmaßnahmen im Sinne von § 204 Abs. 1 BGB rechtzeitig vor Ablauf der Verjährungsfrist geltend gemacht hat, das Berufen auf die verjährungshemmende Wirkung versagt sein kann, wenn ihm ein Rechtsmissbrauch zur Last fällt (BGH, NJW-RR 1993, 1495, 1497 [BGH 06.07.1993 - VI ZR 306/92] ; NJW 2012, 995, 996 [BGH 21.12.2011 - VIII ZR 157/11] Rdn. 9).

    Hierfür genügt es nicht, wovon auch das Landgericht ausgegangen ist, dass ein Güteantrag ausschließlich zum Zweck der Verjährungsunterbrechung gestellt wurde (BGH, NJW-RR 1993, 1495, 1496 [BGH 06.07.1993 - VI ZR 306/92] ).

  • BGH, 20.08.2015 - III ZR 373/14

    Verjährungshemmende Wirkung der Einleitung eines Güteverfahrens: Inhaltliche

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.11.2015 - 25 U 57/15
    Zur Individualisierung des Streitgegenstands wäre es deshalb erforderlich gewesen, den (ungefähren) Beratungszeitraum anzugeben und den Hergang der Beratung mindestens grob zu umreißen (BGH, NJW 2015, 2407, 2409 [BGH 18.06.2015 - III ZR 198/14] Rdn. 25; NJW 2015, 3297, 3298 [BGH 20.08.2015 - III ZR 373/14] Rdn. 18; Beschluss vom 16. Juli 2015, III ZR 164/14 Rdn. 2; Urteil vom 15. Oktober 2015, III ZR 170/14 Rdn. 17).

    Hierbei handelt es sich nämlich um eine zwar notwendige, keinesfalls jedoch hinreichende Bedingung für die Verjährungshemmung (vgl. BGH, NJW 2015, 3297, 3298 [BGH 20.08.2015 - III ZR 373/14] Rdn. 15 bis 17; Urteil vom 28. Oktober 2015, IV ZR 526/14 Rdn. 21).

    Insoweit hat der Bundesgerichtshof zwischenzeitlich entschieden, dass ein Güteantrag, in dem zwar die Zeichnungssumme beziffert ist, mit dem im Übrigen jedoch ohne weitere Zahlenangaben "das eingesetzte Eigenkapital abzüglich etwaiger Ausschüttungen" zurückgefordert und "entgangener Gewinn" sowie "die Freistellung von steuerlichen und wirtschaftlichen Nachteilen im Zusammenhang mit der Beteiligung" verlangt wird und darüber hinaus "die für die jeweilige Anteilsfinanzierung erbrachten Zins- und Tilgungsleistungen" als Schadensersatz gefordert werden, nicht einmal die ungefähre Größenordnung des geltend gemachten Anspruchs erkennen lässt und deshalb nicht geeignet ist, die Verjährung zu hemmen (BGH, NJW 2015, 3297, 3298 [BGH 20.08.2015 - III ZR 373/14] Rdn. 18; BGH, Beschluss vom 13. August 2015, III ZR 358/14 Rdn. 4 f.).

  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 261/10

    Revision im Schadensersatzprozess gegen eine Bank wegen fehlerhafter

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.11.2015 - 25 U 57/15
    Soweit die Kläger den Ersatz entgangenen Gewinns - berechnet nach der durchschnittliche Umlaufrendite festverzinslicher Wertpapiere inländischer Emittenten - verlangt haben, handelt es sich um eine Nebenforderung der Hauptforderung auf Rückzahlung des investierten Kapitals, die gemäß § 4 Abs. 1 ZPO, § 43 Abs. 1 GKG den Streitwert nicht erhöht (BGH, NJW 2012, 2446, 2447 [BGH 08.05.2012 - XI ZR 261/10] Rdn. 14; NJW 2013, 3100, 3101 [BGH 27.06.2013 - III ZR 143/12] Rdn. 6; Beschluss vom 18. März 2015, III ZR 228/14 Rdn. 3 m. w. Nachw.).

    Der von den Klägern begehrten Feststellung des Annahmeverzugs kommt bei der Streitwertbemessung neben der mit dem Zahlungsantrag verfolgten Zug-um-Zug-Verurteilung keine eigenständige wirtschaftliche Bedeutung zu (BGH, NJW 2012, 2446, 2447 [BGH 08.05.2012 - XI ZR 261/10] Rdn. 10).

  • OLG Karlsruhe, 11.11.2014 - 17 U 258/13
    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.11.2015 - 25 U 57/15
    Demnach muss der Güteantrag in Anlageberatungsfällen regelmäßig die konkrete Kapitalanlage bezeichnen, die Zeichnungssumme sowie den (ungefähren) Beratungszeitraum angeben und den Hergang der Beratung mindestens im Groben umreißen; ferner ist das angestrebte Verfahrensziel zumindest soweit zu umschreiben, dass dem Gegner (und der Gütestelle) ein Rückschluss auf Art und Umfang der verfolgten Forderung möglich ist (a. a. O. Rdn. 25; bestätigt durch BGH, Beschluss vom 16. Juli 2015, III ZR 164/14, Rdn. 2; zuvor bereits OLG Karlsruhe, MDR 2015, 265).
  • RG, 26.10.1907 - V 58/07

    Unterbrechung der Verjährung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.11.2015 - 25 U 57/15
    Nach der vom Bundesgerichtshof ausdrücklich gebilligten Rechtsprechung des Reichsgerichts liegt ein Fall des Rechtsmissbrauchs allerdings vor, wenn der Antragsteller bei Einreichung eines (Beweissicherungs-)Antrags erklärt, dass es ihm nur um die Unterbrechung der Verjährung gehe und dass die Sache im Übrigen auf sich beruhen solle (RGZ 66, 412, 414 f.).
  • BGH, 08.07.2010 - III ZR 249/09

    Verjährungsbeginn für Schadenersatzansprüche gegen den Kapitalanlageberater bzw.

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.11.2015 - 25 U 57/15
    Ein etwaiger Schadensersatzanspruch wäre mit dem Erwerb der Beteiligung im Jahr 1996 entstanden (vgl. BGH, NJW 2010, 3292, 3294 [BGH 08.07.2010 - III ZR 249/09] Rdn. 24) und hätte zunächst der dreißigjährigen Verjährungsfrist gemäß § 195 BGB in der bis zum 31. Dezember 2001 geltenden Fassung unterlegen.
  • BGH, 21.12.2011 - VIII ZR 157/11

    Rechtsmissbräuchliche Verjährungshemmung durch Mahnbescheid

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.11.2015 - 25 U 57/15
    Der Bundesgerichtshof hat bereits mehrfach festgestellt, dass demjenigen, der einen Anspruch durch Rechtsverfolgungsmaßnahmen im Sinne von § 204 Abs. 1 BGB rechtzeitig vor Ablauf der Verjährungsfrist geltend gemacht hat, das Berufen auf die verjährungshemmende Wirkung versagt sein kann, wenn ihm ein Rechtsmissbrauch zur Last fällt (BGH, NJW-RR 1993, 1495, 1497 [BGH 06.07.1993 - VI ZR 306/92] ; NJW 2012, 995, 996 [BGH 21.12.2011 - VIII ZR 157/11] Rdn. 9).
  • BGH, 06.12.2007 - III ZR 146/07

    Maßgebliches Recht für die Verjährung von nach dem 1.1.2002 entstandenen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.11.2015 - 25 U 57/15
    Gemäß Art. 229 § 6 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 4 Satz 1 EGBGB hätte für den Anspruch seit dem 1. Januar 2002 die zehnjährige Verjährungshöchstfrist gemäß § 199 Abs. 3 Nr. 1 BGB gegolten, die in analoger Anwendung von § 193 BGB (vgl. BGH, NJW-RR 2008, 459 f. Rdn. 13 [BGH 06.12.2007 - III ZR 146/07] ) am 2. Januar 2012, einem Montag, abgelaufen wäre.
  • BGH, 27.11.2013 - III ZB 59/13

    Rechtswegeröffnung: Verweigerung der Einsicht in BAFin-Akten und des

  • BGH, 22.09.2009 - XI ZR 230/08

    Die rechtzeitige Einreichung eines Güteantrages hemmt die Verjährung eines

  • BGH, 21.10.2008 - XI ZR 466/07

    Zur Hemmung der Verjährung infolge Zustellung eines Mahnbescheids

  • BGH, 15.10.2015 - III ZR 170/14

    Verjährungshemmende Wirkung der Einleitung eines Güteverfahrens im Streit um

  • BGH, 27.06.2013 - III ZR 143/12

    Streitwertbemessung: Berücksichtigung von als Zinsen geltend gemachtem

  • BGH, 02.12.2014 - XI ZB 17/13

    Zulässigkeit der Aussetzung des Verfahrens während eines

  • BGH, 28.10.2015 - IV ZR 526/14

    Einleitung eines Güteverfahrens zur Verjährungshemmung: Einwand der

  • BGH, 18.03.2015 - III ZR 228/14

    Schadensersatzansprüche wegen fehlerhafter Anlageberatung im Zusammenhang mit dem

  • BGH, 13.08.2015 - III ZR 358/14

    Hemmung der Verjährung durch Einleitung eines Güteverfahrens bei

  • OLG Jena, 26.01.2024 - 9 U 364/18

    Anwaltshaftung, Fehlberatung, Änderung der höchstrichterlichen Rechtsprechung

    So schlossen sich noch im Jahr 2015 das Brandenburgische Oberlandesgericht mit Urteil vom 22.07.2015 (7 U 48/14), das Oberlandesgericht Frankfurt mit Urteil vom 31.07.2015 (19 U 207/14) und Hinweisbeschluss vom 10.09.2015 sowie anschließendem Zurückweisungsbeschluss vom 18.11.2015 (25 U 57/15), das Oberlandesgericht München mit Hinweisbeschluss vom 25.09.2015 und Zurückweisungsbeschluss vom 19.11.2015 (15 U 2273/15), das Oberlandesgericht Hamm in mehreren Beschlüssen vom 20.10.2015 (34 U 65/15) vom 29.10.2015 (34 U 52/15), vom 05.11.2015 (34 U 206/15), vom 10.11.2015 (34 U 208/15), vom 24.11.2015 (34 U 69/15), vom 25.11.2015 (24 U 118/15), vom 26.11.2015 (34 U 98/15), vom 03.12.2015 (34 U 122/15) und das Oberlandesgericht Köln mit Beschluss vom 25.11.2015 (24 U 118/15) und Urteilen vom 17.12.2015 (24 U 133/14, 24 U 137/14 und 24 U 136/14) der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 18.06.2015 an.
  • BGH, 28.07.2016 - III ZR 440/15

    Anforderungen an die nötige Individualisierung des geltend gemachten prozessualen

    Die Beschwerde der Kläger gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Beschluss des 25. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 18. November 2015 - 25 U 57/15 - wird zurückgewiesen, weil ein Revisionszulassungsgrund nach § 543 Abs. 2 Satz 1 ZPO nicht vorliegt.
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