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   OLG Frankfurt, 19.01.2015 - 23 U 20/14   

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OLG Frankfurt, 19.01.2015 - 23 U 20/14 (https://dejure.org/2015,3363)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 19.01.2015 - 23 U 20/14 (https://dejure.org/2015,3363)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 19. Januar 2015 - 23 U 20/14 (https://dejure.org/2015,3363)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 280 Abs 1 BGB, § 311 BGB
    Haftung wegen fehlerhafter Anlageberatung bzw. Prospektfehler im Zusammenhang mit Beteiligung an Medienfonds

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Haftung wegen fehlerhafter Anlageberatung bzw. Prospektfehler im Zusammenhang mit Beteiligung an Medienfonds

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 280 Abs. 1; BGB § 311
    Verletzung der Pflicht zur anlegergerechten Beratung bei Vermittlung einer Kapitalanlage in einem Medienfonds

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (35)

  • BGH, 11.05.2006 - III ZR 205/05

    Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.01.2015 - 23 U 20/14
    Eine rechtzeitige Übergabe des Fondsprospekts sei auf der Grundlage seiner Aussage und der Angaben der Klägerin nicht festzustellen; die Beweislast trage insoweit die Beklagte, auch in Ansehung der Entscheidung des BGH vom 11.5.2006 (III ZR 205/05).

    Nach der gefestigten höchstrichterlichen Rechtsprechung (BGH, Urteile vom 19.11.2009, III ZR 169/08 und vom 11.5.2006, III ZR 205/05) trage der Anleger die Darlegungs- und Beweislast für die nicht rechtzeitige Prospektübergabe, was die Klägerin verkenne.

    Der Klägerin ist nicht darin zu folgen, dass insoweit auch in Ansehung der Entscheidung des BGH vom 11.5.2006 (III ZR 205/05) die Beklagte die Beweislast für eine rechtzeitige Übergabe des Fondsprospekts trage.

    Der BGH hat vielmehr mit Urteil vom 19.11.2009 (III ZR 169/08 - bei juris) unter Verweisung auf sein vorangegangenes Urteil vom 11.5.2006 (III ZR 205/05 - bei juris) festgestellt, dass bei einem Anlageberatungsvertrag der Anleger für den zwischen den Parteien streitigen Zeitpunkt der Übergabe des Prospekts darlegungs- und beweisbelastet ist.

  • BGH, 19.11.2009 - III ZR 169/08

    Verjährung einer Schadensersatzforderung aus einem Anlagevermittlungsvertrag oder

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.01.2015 - 23 U 20/14
    Nach der gefestigten höchstrichterlichen Rechtsprechung (BGH, Urteile vom 19.11.2009, III ZR 169/08 und vom 11.5.2006, III ZR 205/05) trage der Anleger die Darlegungs- und Beweislast für die nicht rechtzeitige Prospektübergabe, was die Klägerin verkenne.

    Mit Urteil vom 24.4.2014 (III ZR 389/12 - dortige Homepage) hat der BGH bestätigt, dass eine ordnungsgemäße Anlageberatung auch durch Übergabe von Prospektmaterial erfolgen kann, sofern der Prospekt nach Form und Inhalt geeignet ist, die nötigen Informationen wahrheitsgemäß und verständlich zu vermitteln und er dem Anlageinteressenten so rechtzeitig vor dem Vertragsschluss übergeben wird, dass sein Inhalt noch zur Kenntnis genommen werden kann (Verweis des BGH a.a.O. auf Senatsurteile vom 14. April 2011 - III ZR 27/10, NJW-RR 2011, 1139 Rn. 7; vom 19. November 2009 - III ZR 169/08, BKR 2010, 118, 120 Rn. 24 und vom 18. Januar 2007).

    Der BGH hat vielmehr mit Urteil vom 19.11.2009 (III ZR 169/08 - bei juris) unter Verweisung auf sein vorangegangenes Urteil vom 11.5.2006 (III ZR 205/05 - bei juris) festgestellt, dass bei einem Anlageberatungsvertrag der Anleger für den zwischen den Parteien streitigen Zeitpunkt der Übergabe des Prospekts darlegungs- und beweisbelastet ist.

  • BGH, 06.10.1980 - II ZR 60/80

    Prospekthaftung bei unrichtigem oder unvollständigem Prospekt für den Beitritt zu

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.01.2015 - 23 U 20/14
    "Nach den von der Rechtsprechung entwickelten Prospekthaftungsgrundsätzen hat der Prospekt über ein Beteiligungsangebot, der für einen Beitrittsinteressenten im Allgemeinen die einzige Unterrichtungsmöglichkeit darstellt, den Anleger über alle Umstände, die für seine Entschließung von wesentlicher Bedeutung sind oder sein können, sachlich richtig und vollständig zu unterrichten (vgl. BGHZ 79, 337, 344; 116, 7, 12; 123, 106, 109 f; BGH, Urteile vom 29. Mai 2000 - II ZR 280/98 - NJW 2000, 3346; vom 6. Februar 2006 - II ZR 329/04 - NJW 2006, 2042, 2043 Rn. 7).

    Dazu gehört eine Aufklärung über Umstände, die den Vertragszweck vereiteln oder den vom Anleger verfolgten Zweck gefährden können (vgl. BGHZ 79, 337, 344; Urteil vom 26. September 1991 - VII ZR 376/89 - NJW 1992, 228, 230 ).

  • BGH, 06.03.2008 - III ZR 298/05

    Zur Aufklärungspflicht gegenüber Anlegern

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.01.2015 - 23 U 20/14
    Die Maßstäbe für die Prüfung des Prospekts auf seine Fehlerfreiheit bzw. Fehlerhaftigkeit hat der BGH mit Urteil vom 6.3.2008 (III ZR 298/05 - bei juris) wie folgt definiert:.

    Die Klägerin hat auch nicht im Ansatz dargetan, dass und weshalb der allgemein übliche und bekannte Umstand einer Ergänzung von Sicherheiten für den Kreditgeber ein spezifisches Risiko eines Schiffsfonds darstellen würde oder aus sonstigen Gründen hierzu nach der zitierten Rechtsprechung des BGH (Urteil vom 6.3.2008, III ZR 298/05 - bei juris) eine " Aufklärung über Umstände, die den Vertragszweck vereiteln oder den vom Anleger verfolgten Zweck gefährden können", geboten wäre .

  • BGH, 06.07.1993 - XI ZR 12/93

    Beratungs- und Prüfungspflichten der Bank bei ausländischen Wertpapieren

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.01.2015 - 23 U 20/14
    Nach der grundlegenden Entscheidung des BGH zu Inhalt und Umfang pflichtgemäßer Anlageberatung (BGHZ 123, 126 (128 f)) ist der Beratung insbesondere der Wissensstand des Kunden über Anlagegeschäfte der vorgesehenen Art und dessen Risikobereitschaft und Anlageziel zugrunde zu legen.

    "Eine beratende Bank ist zu einer anleger- und objektgerechten Beratung verpflichtet (st. Rspr., vgl. Senatsurteil vom 6. Juli 1993 XI ZR 12/93, BGHZ 123, 126, 128 f.).

  • BGH, 22.03.1982 - II ZR 114/81

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.01.2015 - 23 U 20/14
    gegenüber einem Anleger persönlich Vertrauen in Anspruch genommen hat, haftet im Rahmen der uneigentlichen Prospekthaftung bzw. Prospekthaftung im weiteren Sinne unmittelbar aus § 311 Abs. 2 und 3 BGB für Mängel des bei den Verhandlungen benutzten Prospekts (vgl. BGH NJW-RR 2012, 937; BGHZ 83, 222; Palandt-Grüneberg, BGB, 73. Aufl. 2014 § 311 Rn 71).
  • BVerfG, 09.12.1997 - 1 BvR 2306/96

    Einstweilige Anordnung im Zusammenhang mit dem Bayerischen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.01.2015 - 23 U 20/14
    Denn ein etwaiger Verfahrensfehler der ersten Instanz kann auch in der Rechtsmittelinstanz durch nachträgliche Gewährung des rechtlichen Gehörs geheilt werden (vgl. BVerfG BVerfGE 5, 9; 28, 10; 81, 22 und 97, 102; MDR 1981, 470; Zöller-Greger, ZPO, 30. Aufl. 2014, Vor § 128 Rn 8a; Waldner, Der Anspruch auf rechtliches Gehör, 2. Aufl. 2000, Rn 470, 467), da die Verletzung rechtlichen Gehörs nicht zur Nichtigkeit der Entscheidung führt.
  • BGH, 21.10.1991 - II ZR 204/90

    § 264 a StGB als Schutzgesetz

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.01.2015 - 23 U 20/14
    "Nach den von der Rechtsprechung entwickelten Prospekthaftungsgrundsätzen hat der Prospekt über ein Beteiligungsangebot, der für einen Beitrittsinteressenten im Allgemeinen die einzige Unterrichtungsmöglichkeit darstellt, den Anleger über alle Umstände, die für seine Entschließung von wesentlicher Bedeutung sind oder sein können, sachlich richtig und vollständig zu unterrichten (vgl. BGHZ 79, 337, 344; 116, 7, 12; 123, 106, 109 f; BGH, Urteile vom 29. Mai 2000 - II ZR 280/98 - NJW 2000, 3346; vom 6. Februar 2006 - II ZR 329/04 - NJW 2006, 2042, 2043 Rn. 7).
  • BGH, 12.07.1982 - II ZR 175/81

    Prospekthaftung einer Bank - Ausgabe von Inhaberaktien zur Deckung der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.01.2015 - 23 U 20/14
    Ob ein Prospekt unrichtig oder unvollständig ist, ist daher nicht allein anhand der wiedergegebenen Einzeltatsachen, sondern nach dem Gesamtbild zu beurteilen, das er von den Verhältnissen des Unternehmens vermittelt (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 1982 - II ZR 175/81 - NJW 1982, 2823, 2824).
  • BGH, 29.05.2000 - II ZR 280/98

    Prospekthaftung wegen unrichtiger Angaben über die Verwendung angelegter Gelder

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.01.2015 - 23 U 20/14
    "Nach den von der Rechtsprechung entwickelten Prospekthaftungsgrundsätzen hat der Prospekt über ein Beteiligungsangebot, der für einen Beitrittsinteressenten im Allgemeinen die einzige Unterrichtungsmöglichkeit darstellt, den Anleger über alle Umstände, die für seine Entschließung von wesentlicher Bedeutung sind oder sein können, sachlich richtig und vollständig zu unterrichten (vgl. BGHZ 79, 337, 344; 116, 7, 12; 123, 106, 109 f; BGH, Urteile vom 29. Mai 2000 - II ZR 280/98 - NJW 2000, 3346; vom 6. Februar 2006 - II ZR 329/04 - NJW 2006, 2042, 2043 Rn. 7).
  • BGH, 24.04.2014 - III ZR 389/12

    Prospekthaftung bei Beteiligung an einem geschlossenen Immobilienfonds:

  • BGH, 26.09.1991 - VII ZR 376/89

    Verjährung von Prospekthaftungsansprüchen im Bauherrenmodell

  • BGH, 23.04.2012 - II ZR 211/09

    Prospekthaftung: Haftung der Gründungsgesellschafter eines geschlossenen

  • BGH, 14.04.2011 - III ZR 27/10

    Beratungspflichtverletzung des Anlageberaters trotz richtigen Prospekts;

  • BVerfG, 28.01.1970 - 2 BvR 319/62

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Überprüfbarkeit des Kostenansatzes in

  • BGH, 06.02.2006 - II ZR 329/04

    Voraussetzungen der Prospekthaftung; Anforderungen an die Darstellung sog.

  • BGH, 24.04.2008 - I ZB 72/07

    Weisse Flotte

  • BGH, 05.07.1993 - II ZR 194/92

    Prospekthaftung auch bei marktfremden Aktienkäufen

  • BGH, 31.03.1992 - XI ZR 70/91

    Aufklärungspflichten einer Bank bei Kreditvergabe zur Verwendung im Rahmen

  • BVerfG, 03.10.1989 - 1 BvR 1245/88

    Anforderungen an die Verfassungsbeschwerde gegen die Ablehnung einer

  • BGH, 27.10.2009 - XI ZR 337/08

    "Optimistische Erwartung" als Grundlage einer Anlageempfehlung

  • BVerfG, 25.05.1956 - 1 BvR 53/54

    Frauenarbeitszeit

  • BGH, 25.06.1992 - VII ZR 8/92

    Substantiierungslast des Berufungsklägers

  • BGH, 27.09.2011 - XI ZR 178/10

    Zwei Schadensersatzklagen von Lehman-Anlegern

  • BGH, 05.03.2009 - III ZR 17/08

    Plausibilitätsprüfung eines Emissionsprospekts durch Anlagevermittler

  • BGH, 25.03.1999 - IX ZR 283/97

    Haftung des Rechtsanwalts wegen Beratung des Mandanten im Rahmen eines

  • BGH, 12.03.2004 - V ZR 257/03

    Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme im Berufungsverfahren;

  • BGH, 11.10.2007 - IX ZR 105/06

    Darlegungs- und Beweislast für den Hinweis des Rechtsanwalts auf die Abhängigkeit

  • BGH, 24.09.2013 - XI ZR 204/12

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung und Tätigkeit als Kaufkommissionärin:

  • BGH, 14.01.1993 - IX ZR 238/91

    Eigentumsvermutung zu Lasten der Ehegatten bei Fremdbesitz eines Dritten -

  • BGH, 27.09.2011 - XI ZR 182/10

    Zwei Schadensersatzklagen von Lehman-Anlegern

  • BGH, 22.03.1979 - VII ZR 259/77

    nachhaltig empfohlenes Abschreibungsmodell - Anlagevermittler, § 676 BGB aF (§

  • BGH, 16.10.1984 - VI ZR 304/82

    Beratungspflicht des Rechtsanwalts; Voraussetzungen des Schadensersatzanspruchs

  • BGH, 09.02.2006 - III ZR 20/05

    Darlegungs- und Beweislast für die Kausalität der ungenügenden Offenlegung von

  • BGH, 29.04.2014 - XI ZR 130/13

    Schadensersatzklagen wegen fehlerhafter Anlageberatung im Zusammenhang mit

  • OLG Celle, 23.06.2016 - 11 U 9/16

    Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen eines Kapitalanlegers; Begriff

    Im Übrigen ist eine solche Klausel im Regelfall nicht aufklärungsbedürftig, weil sie kein über die Regelung in § 490 BGB hinausgehendes Risiko darstellt und branchenüblich ist ( Hinweisbeschluss des Senats vom 15. September 2015 - 11 U 240/14 - , n. v.; vgl. auch OLG Frankfurt, Urteile vom 19. Januar 2015 - 23 U 20/14 -, juris, Rn. 92 ff.; vom 28. November 2014 - 19 U 83/14 -, juris, Rn. 55; OLG Hamburg, Beschluss vom 31. Juli 2013 - 9 U 69/13 -, n. v.; die allein auf diese Fragestellung gestützte Nichtzulassungsbeschwerde wurde vom Bundesgerichtshof zurückgewiesen durch Beschluss vom 24. Februar 2015 - II ZR 310/13 - , n. v.) .
  • OLG Stuttgart, 08.05.2019 - 20 Kap 1/17

    Lloyd Flottenfonds X: Musterentscheid ist ergangen - Musterkläger ohne Erfolg

    BGH, Beschl. v. 24.02.2015, II ZR 310/13; OLG Celle, Beschl. v. 23.06.2016, 11 U 9/16, juris, Rn. 33; OLG Frankfurt, Urt. v. 19.01.2015, 23 U 20/14, juris, Rn. 91, NZB zurückgew.
  • LG Hamburg, 14.12.2015 - 318 O 111/15

    Beitritt zu einem geschlossenen Schiffsfonds: Schadensersatz wegen

    Insoweit hat sich die Kammer der veröffentlichten Rechtsprechung angeschlossen, in der die Verpflichtung zur ausdrücklichen Aufklärung über eine Loan-to-value-Klausel einhellig abgelehnt wird (Hanseatisches OLG, Beschluss vom 31.07.2013 - 9 U 69/13; OLG Frankfurt, Urteil vom 15.10.2014 - 17 U 155/13, Rn. 73 ff., zitiert nach juris; Urteil vom 28.11.2014 - 19 U 83/14, WM 2015, 274, Rn. 55, zitiert nach juris; Urteil vom 19.01.2015 - 23 U 20/14, Rn. 89 ff., zitiert nach juris; LG Hamburg, Urteil vom 22.04.2014 - 313 O 213/12; LG Dortmund, Urteil vom 11.07.2014 - 3 O 218/13, Rn. 382 f., zitiert nach juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 23.01.2015 - 10 61/14, Rn. 85 ff., zitiert nach juris; LG Stuttgart, Urteil vom 20.03.2014 - 6 O 19/13).
  • OLG München, 10.12.2018 - 13 U 430/18

    Empfehlung einer Beteiligung an einem Schiffsfonds

    (Vgl. insbesondere Musterentscheid des OLG München vom 22.06.2018 - 5 Kap 1/17; OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 15.10.2014 - 17 U 155/13; OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 28.11.2014 - 19 U 83/14; OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 19.01.2015 - 23 U 20/14; Hanseatisches Oberlandesgericht, Urteil vom 08.03.2016 - 4 U 25/15 m. w. N.).
  • LG Hamburg, 14.04.2016 - 302 O 117/15

    Haftung bei Kapitalanlageberatung: Vorvertragliche Aufklärungspflicht von

    Eine Klausel, die im Falle von Wertveränderungen eine Anpassung von Sicherheiten ermöglichen soll, ist als bankenüblich anzusehen und stellt keinen ungewöhnlichen Umstand für eine Risikoerweiterung dar, auf den hätte hingewiesen werden müssen (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 19.01.2015 - 23 U 20/14, Urteil vom 28.11.2014 - 19 U 83/14 - jew. zitiert nach juris).
  • LG Hamburg, 22.06.2015 - 318 O 192/14

    Schadensersatz und Rückabwicklung der Fondsbeteiligung wegen Prospektfehlern

    Insoweit schließt sich die Kammer der veröffentlichten Rechtsprechung an, in der die Verpflichtung zur ausdrücklichen Aufklärung über eine Loan-to-value-Klausel einhellig abgelehnt wird (Hanseatisches OLG, Beschluss vom 31.07.2013 - 9 U 69/13; OLG Frankfurt, Urteil vom 15.10.2014 - 17 U 155/13, Rn. 73 ff., zitiert nach juris; Urteil vom 28.11.2014 - 19 U 83/14, WM 2015, 274, Rn. 55, zitiert nach juris; Urteil vom 19.01.2015 - 23 U 20/14, Rn. 89 ff., zitiert nach juris; LG Hamburg, Urteil vom 22.04.2014 - 313 O 213/12; LG Dortmund, Urteil vom 11.07.2014 - 3 O 218/13, Rn. 382 f., zitiert nach juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 23.01.2015 - 10 61/14, Rn. 85 ff., zitiert nach juris; LG Stuttgart, Urteil vom 20.03.2014 - 6 O 19/13).
  • LG Hamburg, 29.06.2015 - 318 O 341/14

    Prospekthaftung: Inhaltliche Anforderungen an einen Prospekt zu einem

    Insoweit schließt sich die Kammer der veröffentlichten Rechtsprechung an, in der die Verpflichtung zur ausdrücklichen Aufklärung über eine Loan-to-value-Klausel einhellig abgelehnt wird (Hanseatisches OLG, Beschluss vom 31.07.2013 - 9 U 69/13; OLG Frankfurt, Urteil vom 15.10.2014 - 17 U 155/13, Rn. 73 ff., zitiert nach juris; Urteil vom 28.11.2014 - 19 U 83/14, WM 2015, 274, Rn. 55, zitiert nach juris; Urteil vom 19.01.2015 - 23 U 20/14, Rn. 89 ff., zitiert nach juris; LG Hamburg, Urteil vom 22.04.2014 - 313 O 213/12; LG Dortmund, Urteil vom 11.07.2014 - 3 O 218/13, Rn. 382 f., zitiert nach juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 23.01.2015 - 10 61/14, Rn. 85 ff., zitiert nach juris; LG Stuttgart, Urteil vom 20.03.2014 - 6 O 19/13).
  • LG Hamburg, 10.06.2016 - 330 O 391/15

    Kapitalanlagebeteiligung an einem geschlossenen Schiffsfonds: Haftung von

    Eine Klausel, die im Falle von Wertveränderungen eine Anpassung von Sicherheiten ermöglichen soll, ist als bankenüblich anzusehen und stellt keinen ungewöhnlichen Umstand für eine Risikoerweiterung dar, auf den hätte hingewiesen werden müssen (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 19.01.2015 - 23 U 20/14, Urteil vom 28.11.2014 - 19 U 83/14 - jew. zitiert nach juris).
  • LG Hamburg, 22.06.2015 - 318 O 248/14

    Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit einer Fondsbeteiligung wegen

    Insoweit schließt sich die Kammer der veröffentlichten Rechtsprechung an, in der die Verpflichtung zur ausdrücklichen Aufklärung über eine Loan-to-value-Klausel einhellig abgelehnt wird (Hanseatisches OLG, Beschluss vom 31.07.2013 - 9 U 69/13; OLG Frankfurt, Urteil vom 15.10.2014 - 17 U 155/13, Rn. 73 ff., zitiert nach juris; Urteil vom 28.11.2014 - 19 U 83/14, WM 2015, 274, Rn. 55, zitiert nach juris; Urteil vom 19.01.2015 -23 U 20/14, Rn. 89 ff., zitiert nach juris; LG Hamburg, Urteil vom 22.04.2014-313 O 213/12; LG Dortmund, Urteil vom 11.07.2014 -30 218/13, Rn. 382 f., zitiert nach juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 23.01.2015 - 10 61/14, Rn. 85 ff., zitiert nach juris; LG Stuttgart, Urteil vom 20.03.2014 - 6 O 19/13).
  • LG Frankenthal, 22.04.2015 - 3 O 253/14

    Zulässigkeit und Begründetheit des Schadensersatzanspruchs aufgrund fehlerhafter

    Ein non liquet als Ergebnis der Beweisaufnahme geht daher zum Nachteil des darlegungs- und beweisbelasteten Gläubigers (siehe OLG Frankfurt Urteil vom 19.01.2015, Az.: 23 U 20/14, zitiert nach juris).
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