Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 20.05.2016 - 4 UF 323/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,21662
OLG Frankfurt, 20.05.2016 - 4 UF 323/15 (https://dejure.org/2016,21662)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 20.05.2016 - 4 UF 323/15 (https://dejure.org/2016,21662)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 20. Mai 2016 - 4 UF 323/15 (https://dejure.org/2016,21662)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,21662) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 30 VersAusglG, § 25 VersAusglG, § 286 BGB, § 372 BGB, § 407 BGB
    Familienrecht: Ausgleich nach Scheidung - Teilhabeanspruch - Schuldnerverzug - schuldbefreiende Leistung - Hinterlegung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Familienrecht: Ausgleich nach Scheidung - Teilhabeanspruch - Schuldnerverzug - schuldbefreiende Leistung - Hinterlegung

  • hefam (Datenbank hessische Familiengerichte)

    VersAusglG 30, 25, BGB 286, 372, 407
    Ausgleich nach der Scheidung, Teilhabeanspruch, Schuldnerverzug, schuldbefreiende Leistung, Hinterlegung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ausgleich; Teilhabeanspruch; Schuldnerverzug; schuldbefreiende Leistung; Hinterlegung

  • rechtsportal.de

    Nachträgliche Durchführung des Versorgungsausgleichs hinsichtlich einer Hinterbliebenenrente

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2017, 33
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (27)

  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.05.2016 - 4 UF 323/15
    Der Entstehungsgeschichte kommt zwar zur Erfassung des objektiven Willens des Gesetzgebers erhebliches Gewicht zu (BVerfGE 54, 277, 297 f. [BVerfG 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79] ; BGH, Urteil vom 30. Juni 1966 - KZR 5/65, BGHZ 46, 74, 81 ff.).

    Nicht entscheidend ist demgegenüber die bloße subjektive Vorstellung der am Gesetzgebungsverfahren beteiligten Organe oder einzelner ihrer Mitglieder über die Bedeutung der Bestimmung, so erhellend die Materialien auch für die Sinnermittlung sein mögen (BVerfGE 54, 277, 297 f. [BVerfG 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79] ; 62, 1, 44 f. mwN; BGH, Beschluss vom 19. April 2012 - I ZB 80/11, GRUR 2012, 1026 Rn. 30 mwN).

  • BGH, 12.02.2003 - XII ZR 23/00

    Voraussetzungen der Erfüllungswirkung einer Hinterlegung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.05.2016 - 4 UF 323/15
    Nach der auf die Entscheidung des Reichsgericht vom 13.12.1921, RGZ 103, 285f., zurückgehenden Rechtsprechung des BGH (zuletzt NJW 2003, 1809) setzt die Annahme einer Erfüllungswirkung nach § 378 BGB unter anderem voraus, dass der Schuldner nach § 372 BGB zur Hinterlegung berechtigt war/ist.

    Nicht hinreichend ist hingegen, wenn zwei verschiedene Gläubiger aus verschiedenen, einander nicht berührenden Rechtsgründen gegenüber dem Schuldner Anspruch auf den identischen Gegenstand seiner Leistungspflicht erheben (RG a.a.O., BGHZ 170, 311-324; WM 1980, 1385-1386; - irgendwelchen anderen Ansprüchen von dritter Seite-, vergl. BGH NJW 2003, 1809 [BGH 12.02.2003 - XII ZR 23/00] ).

  • BGH, 17.01.2007 - VIII ZR 171/06

    Voraussetzungen der Befreiungswirkung der Hinterlegung eines Geldbetrages des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.05.2016 - 4 UF 323/15
    Nicht hinreichend ist hingegen, wenn zwei verschiedene Gläubiger aus verschiedenen, einander nicht berührenden Rechtsgründen gegenüber dem Schuldner Anspruch auf den identischen Gegenstand seiner Leistungspflicht erheben (RG a.a.O., BGHZ 170, 311-324; WM 1980, 1385-1386; - irgendwelchen anderen Ansprüchen von dritter Seite-, vergl. BGH NJW 2003, 1809 [BGH 12.02.2003 - XII ZR 23/00] ).

    Die gesetzestechnische Gestaltung, auch wegen der Kürzungsvorschrift des § 25 V VersAusglG, ähnelt dabei dem Fall einer Abtretung von Gesetzes wegen im Sinne der §§ 412, 398 BGB; er weist zumindest einen nach der Rechtsprechung (BGHZ 170, 311ff. für den Fall von § 13c UStG) für die Anwendbarkeit des § 372 BGB geforderten unmittelbaren inneren und wechselwirkenden Zusammenhang der Forderungen auf.

  • BGH, 12.03.2013 - XI ZR 227/12

    Bankinsolvenz: Stundungswirkung eines von der Bundesanstalt für

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.05.2016 - 4 UF 323/15
    Die Hinweise in der Gesetzesbegründung zu den §§ 25, 30 VersAusglG auf § 3a VAHRG haben im Gesetzeswortlaut und der Gesetzessystematik keinen Niederschlag gefunden und sind damit unbeachtlich (Anschluss an BGHZ 197, 21ff.).

    Nach BGHZ 197, 21ff. gilt für die Auslegung einer Norm, dort § 46 a KWG a.F., das Ergebnis einer grammatikalischen und systematischen Auslegung, wenn der Wille des Gesetzgebers keine Niederschlag im Gesetzeswortlaut fand; konkret heißt es, Rz. 32 ff.: ".

  • BGH, 27.10.1982 - IVb ZB 719/81

    Beschränkung der Dispositionsbefugnis der Ehegatten über den Versorgungsausgleich

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.05.2016 - 4 UF 323/15
    Zudem wäre es dem Senat ohne (Anschluss- )Rechtsmittel der Antragstellerin auch gar nicht möglich, zu Lasten der Antragsgegnerinnen höhere Beträge zu titulieren - Verbot der Schlechterstellung (BGHZ 85, 180-194; OLG Frankfurt FamRZ 1983, 1041-1042).
  • BGH, 22.10.1980 - VIII ZR 190/79

    Hinterlegung - Voraussetzungen der Hinterlegung - Schuldbefreiung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.05.2016 - 4 UF 323/15
    Nicht hinreichend ist hingegen, wenn zwei verschiedene Gläubiger aus verschiedenen, einander nicht berührenden Rechtsgründen gegenüber dem Schuldner Anspruch auf den identischen Gegenstand seiner Leistungspflicht erheben (RG a.a.O., BGHZ 170, 311-324; WM 1980, 1385-1386; - irgendwelchen anderen Ansprüchen von dritter Seite-, vergl. BGH NJW 2003, 1809 [BGH 12.02.2003 - XII ZR 23/00] ).
  • RG, 13.12.1921 - III 242/21

    Hinterlegung nach § 372 BGB

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.05.2016 - 4 UF 323/15
    Nach der auf die Entscheidung des Reichsgericht vom 13.12.1921, RGZ 103, 285f., zurückgehenden Rechtsprechung des BGH (zuletzt NJW 2003, 1809) setzt die Annahme einer Erfüllungswirkung nach § 378 BGB unter anderem voraus, dass der Schuldner nach § 372 BGB zur Hinterlegung berechtigt war/ist.
  • RG, 22.01.1926 - VI 413/25

    Aufsichtsamt für Privatversicherung; Zahlungsverbot

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.05.2016 - 4 UF 323/15
    Zudem lässt sich die Entstehungsgeschichte für eine Stundungswirkung insoweit ins Feld führen, als das Zahlungsverbot nach § 46a KWG aF in Anlehnung an die Parallelregelungen in § 89 Abs. 1 Satz 2 VAG, § 15 Satz 1 BSpkG (vgl. Gegenäußerung der Bundesregierung zur Stellungnahme des Bundesrates, BT- Drucks. 7/3657, S. 23) geschaffen wurde, für die in der Literatur bereits damals - zurückgehend auf die Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 112, 348) - eine Stundungswirkung weithin anerkannt war (Prölls/Kollhosser, VAG, 12. Aufl., § 89 Rn. 10; von Uckermann in Farny/Helten/Koch/Schmidt, HdV, 1988, S. 999, 1000; Henning, Die Zwangsliquidation von Versicherungsunternehmen, 1998, S. 13; Fromm/Goldberg, VAG, 1966, § 89 Anm. 4 VII.; Lehmann/Schäfer/Cirpka, BSpkG, 3. Aufl., § 15 Anm. 7; Gesetzesentwurf zum BSpkG in Beiträge und Materialien zum Bausparkassengesetz, S. 56 f.; aA Bähr in Fahr/Kaulbach/Bähr/Pohlmann, VAG, 5. Aufl., § 89 Rn. 4).
  • OLG Saarbrücken, 06.06.2002 - 6 UF 80/01

    Bindung des Gerichts an Parteianträge im Verfahren auf schuldrechtlichen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.05.2016 - 4 UF 323/15
    Dies ist aber nicht Gegenstand des Beschwerdeverfahrens, da die Antragsgegnerinnen erkennbar bewusst ihre Beschwerden auf die Frage des Beginns ihrer Leistungspflicht, nicht aber auf die Höhe der zu gewährenden Leistungen beschränkten (zu dieser Beschränkungsmöglichkeit in nichtstreitigen Familien-, namentlichen schuldrechtlichen Versorgungsausgleichssachen: OLG Saarbrücken FamRZ 2003, 614-616; OLGR Celle 2009, 302-305).
  • BGH, 24.07.2013 - XII ZB 340/11

    Abänderung einer Versorgungsausgleichsentscheidung nach Gesetzesänderung:

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.05.2016 - 4 UF 323/15
    Sollte es an dieser Hinzuziehung fehlen, entstände auch dadurch keine unklare Situation, da dann zu vermuten ist, dass das unausgeglichene Anrecht bei der Erstentscheidung keine Berücksichtigung fand (wie auch ohne Auskunft des Versorgungsträgers?) und damit die Rechtskraft einer damaligen Versorgungsausgleichsentscheidung auch dem Bestehen des Teilhabeanspruchs entgegensteht (vergl. BGHZ 198, 91-105 zu vergessenen und verschwiegenen Anrechten).
  • OLG Bamberg, 20.11.1996 - 7 UF 95/96
  • OLG Karlsruhe, 07.05.1992 - 16 UF 253/91

    Ausgleichsrente; Ausgleichspflicht

  • BGH, 07.12.2005 - XII ZB 39/01

    Rechtsfolgen einer Wiederverheiratungsklausel im Versorgungsausgleich

  • OLG Celle, 12.01.2009 - 10 UF 86/08

    Durchführung des Versorgungsausgleichs hinsichtlich einer Minister und einer

  • BGH, 19.04.2012 - I ZB 80/11

    Alles kann besser werden

  • LG Frankfurt/Main, 05.08.2011 - 25 O 109/11

    Anspruch eines Insolvenzgläubigers gegen den Insolvenzverwalter auf Anmeldung von

  • OLG Frankfurt, 28.07.2004 - 7 U 11/04

    Lebensversicherung: Voraussetzung einer Hinterlegung der Ablaufleistung

  • VG Stuttgart, 27.06.2012 - 8 K 4605/11

    Reduzierte Kürzung der Versorgungsbezüge bei nachträglicher Abänderung des

  • BGH, 13.04.2011 - XII ZB 122/09

    Verlängerter schuldrechtlicher Versorgungsausgleich: Ausschluss einer

  • BGH, 30.06.1966 - KZR 5/65

    Preisbindung für Schallplatten

  • BVerfG, 16.02.1983 - 2 BvE 1/83

    Bundestagsauflösung

  • OLG Stuttgart, 22.05.1995 - 16 UF 436/94

    Durchführung des verlängerten schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs

  • VG Würzburg, 05.12.2014 - W 1 K 14.1118

    Begründung einer Versorgungsanwartschaft durch interne Teilung

  • VG München, 16.02.2012 - M 12 K 11.6148

    Änderung des Versorgungsausgleichs

  • OLG Frankfurt, 26.05.1983 - 3 UF 349/79
  • OLG Nürnberg, 11.09.2015 - 7 UF 451/15

    Teilhabe an Hinterbliebenenversorgung bei erneuter Heirat des

  • AG Frankfurt/Main, 17.11.2015 - 404 F 4315/14
  • BGH, 16.08.2017 - XII ZB 327/16

    Versorgungsausgleich: Befreiende Wirkung der Leistung des Versorgungsträgers an

    Das Oberlandesgericht hat seine in FamRZ 2017, 33 veröffentlichte Entscheidung wie folgt begründet: Die Antragsgegnerinnen hätten ihre Beschwerde in zulässiger Weise auf die Frage des Beginns ihrer Leistungspflicht beschränkt.
  • OLG Frankfurt, 11.05.2017 - 4 UF 166/14

    Abänderungsverfahren: Wertzuwachs des zu teilenden Anrechts

    Zunächst ist festzuhalten, dass nach der Rechtsprechung des Senats eine beschränkte Beschwerdeeinlegung in Verfahren über den Ausgleichsanspruch nach der Scheidung, §§ 20 ff. VersAusglG, möglich ist (vergl. Senatsbeschluss vom 20.05.2016, 4 UF 323/15, FamRZ 2017, 33-37).

    Eine nachschüssige Zahlweise, wie sie ggf. für die Versorgungsleistung selbst gilt und was vorrangig zu berücksichtigen wäre (vergl. Senatsbeschluss vom 20.05.2016, 4 UF 323/15), hat der Antragsgegner ausweislich seines Beschwerdeantrages ebenfalls nicht geltend gemacht.

  • BGH, 22.06.2022 - XII ZB 584/18

    Versorgungsausgleichssache: Wirksamkeit der Bestimmungen in einer

    Er besteht als schuldrechtlicher Leistungsanspruch des Ausgleichsberechtigten gegenüber dem Versorgungsträger des verstorbenen Ausgleichspflichtigen, wenn dessen Tatbestandsvoraussetzungen vorliegen; er wird dem Ausgleichsberechtigten durch das Gericht als bestehend zuerkannt, ohne dass das Gericht in diesem Zusammenhang in eine Leistungsbeziehung zwischen den Beteiligten gestaltend eingreifen müsste (vgl. OLG Frankfurt FamRZ 2017, 33, 35; jurisPK-BGB/Breuers [Stand: 24. Januar 2022] § 25 VersAusglG Rn. 55; Borth FamRZ 2020, 730).
  • OLG Hamm, 09.05.2019 - 2 UF 189/18

    Schuldrechtlicher Versorgungsausgleich

    obergerichtlichen Rechtsprechung ist streitig, ob von dem Berechtigten die Zahlung der Hinterbliebenenrente gemäß den §§ 25 Abs. 4, 20 Abs. 3 VersAusglG i.V.m. § 1585 Abs. 1 S. 2 BGB monatlich im Voraus verlangt werden kann (so Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschl. v. 23.02.2012 - 5 UF 76/11, FamRZ 2012, 1723-1726, juris Rn. 40; OLG Nürnberg, Beschl. v. 11.09.2015 - 7 UF 451/15, FamRZ 2016, 550-554, juris 120) oder ob für die Fälligkeit der Rentenzahlung die Satzung des Versorgungsträgers maßgeblich ist (so OLG Frankfurt a.M. Beschlüsse vom 20.05.2016 - 4 UF 323/15, FamRZ 2017, 33-37, juris Rn. 26; vom 21.07.2011 - 3 UF 24/11, FamRZ 2012, 640, juris Rn. 11 f.).
  • OLG Frankfurt, 08.11.2018 - 3 UF 123/18

    Versorgungsausgleich: Zur Frage, ab wann eine Hinterbliebenenversorgung zu zahlen

    Der Versorgungsträger gerät bereits dann in Verzug, wenn er auf eine außergerichtliche Aufforderung hin deutlich macht, ohne Titulierung keine Zahlung vorzunehmen (Wick, a.a.O., Rn. 745; OLG Frankfurt FamRZ 2017, 33 ff, Rn. 24 - zitiert nach juris).

    So kann dem Ausgleichsberechtigten gerade keine Bestimmung entgegengehalten werden, wonach - wie hier - der Teilhabeanspruch erst mit der Rechtskraft einer Leistungsentscheidung des Familiengerichts entstehen soll (Wick, Der Versorgungsausgleich, 4.A., Rn. 744, OLG Frankfurt FamRZ 2017, 33 ff, Rn. 25 ff - zitiert nach juris).

  • OLG Schleswig, 12.03.2021 - 15 UF 75/20

    Anspruch der ausgleichsberechtigten Person gegen den Versorgungsträger auf

    bb) Nach anderer Ansicht gelten vorrangig die Regelungen des Versorgungsträgers, wenn diese eine Zahlung erst zum Monatsende vorsehen (OLG Hamm, FamRZ 2019, 1692, m. Anm. Borth; OLG Frankfurt, FamRZ 2017, 33; OLG Frankfurt, FamRZ 2012, 640; Norpoth/ Sasse in: Erman, BGB, 16. Auflage, 2020, § 25 VersAusglG, Rn. 15; Ackermann-Sprenger, Anm. zu OLG Hamm, NZFam 2019, 793; Noe/Steffens, Gewährung einer Teilhabe an der Hinterbliebenenversorgung nach § 25 VersAusglG, NZFam 2018, 150; Andersen / Steffens, Probleme der Teilung betrieblicher Anrechte im Versorgungsausgleich im Spannungsfeld von Arbeits- und Familienrecht sowie der Versicherungsmathematik, NZFam 2019, 763).
  • OLG Frankfurt, 19.09.2019 - 1 UF 165/16

    Schutz des Versorgungsträgers durch § 30 VersAusglG

    Die Frage, ob sich der Versorgungsträger gegenüber einem Teilhabeanspruch gemäß § 25 VersAusglG auf § 30 VersAusglG berufen kann (verneinend OLG Frankfurt FamRZ 2017, 33 m.w.N.) wurde durch Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 16.8.2017, XII ZB 327/16, FamRZ 2017, 1919) entschieden.
  • OLG Zweibrücken, 06.09.2021 - 6 UF 91/21

    Zeitpunkt einer Rentenzahlung bei nach der Versorgungsordnung vorgesehener

    Eine solche Intention kann § 25 Abs. 1 VersAusglG nicht entnommen werden (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 09.05.2019 - 2 UF 189/18, BeckRS 2019, 16164; OLG Frankfurt a. M. Beschluss vom 20.5.2016 - 4 UF 323/15, BeckRS 2016, 13567).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht