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   OLG Frankfurt, 20.06.2005 - 20 VA 3/04   

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OLG Frankfurt, 20.06.2005 - 20 VA 3/04 (https://dejure.org/2005,7005)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 20.06.2005 - 20 VA 3/04 (https://dejure.org/2005,7005)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 20. Juni 2005 - 20 VA 3/04 (https://dejure.org/2005,7005)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • BRAK-Mitteilungen

    Rechtsanwalts-Aktiengesellschaft - Antrag auf Erteilung einer Kennziffer im automatisierten Mahnverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EGGVG § 23; ZPO § 691
    Zur Änderbarkeit einer Rechtspflegerentscheidung in außerhalb des Gerichtsverfahrens durchgeführtem Verwaltungsverfahren - automatisiertes Mahnverfahren; Vertretung durch Rechtsanwalts-AG; Justizverwaltungsakt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anfechtbarkeit der Ablehnung der Änderung einer Kennziffer im automatisierten Mahnverfahren; Vorliegen eines Justizverwaltungsaktes; Voraussetzungen für das Vorliegen der allgemeinen Verfahrensvoraussetzungen; Vertretung einer Partei durch eine nicht zugelassene und ...

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2006, 68
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (16)

  • BFH, 03.06.2004 - IX B 71/04

    Rechtsanwaltsgesellschaften in der Rechtsform der AG; Postulationsfähigkeit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.06.2005 - 20 VA 3/04
    Auch nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs setzt etwa die Postulationsfähigkeit einer in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft betriebenen Rechtsanwaltsgesellschaft im Verfahren nach der Finanzgerichtsordnung deren Zulassung zur Prozessvertretung im Zeitpunkt der jeweiligen Prozesshandlung voraus (vgl. beispielhaft BFH, Beschluss vom 28.01.2005, Az. XI K 1/03; Beschluss vom 07.12.2004, Az. X B 44/04; Beschluss vom 01.12.2004, Az. XI B 102/04; Beschluss vom 30.11.2004, Az. VI B 138/04; Beschlüsse vom 15.11.2004, Az. VII B 197/03 und VII B 103/04; Beschluss vom 29.10.2004, Az. III B 49/04; Beschlüsse vom 15.07.2004, Az. III B 87/03 und III B 86/03; Beschluss vom 03.06.2004, Az. IX B 71/04; sämtliche zitiert nach juris).

    In dem von der Antragstellerin im Schriftsatz vom 18.08.2004 zitierten Urteil vom 11.03.2004 (Az.: VII R 15/03 = NJW 2004, 1974) hatte der Bundesfinanzhof eine derartige Zulassung als vorliegend unterstellt (vgl. BFH, Beschluss vom 03.06.2004, Az. IX B 71/04; vgl. dazu auch Kempter/Kopp NJW 2004, 3605, 3608 unter V.).

  • LG Stuttgart, 16.03.1993 - 2 T 71/93
    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.06.2005 - 20 VA 3/04
    Andererseits liegt der gesetzgeberische Grund der Rechtsmittelregelung des § 691 Abs. 3 ZPO gerade darin, dass die diesbezügliche Zurückweisung durch das Mahngericht typischerweise zahlreiche gleichartige Fälle betrifft (vgl. die Nachweise bei Münchener Kommentar/Holch, a.a.O., § 691 Rz. 33; Wieczorek/Schütze/Olzen, a.a.O., § 691 Rz. 32; Seidel/Brändle, Das automatisierte Mahnverfahren, Ziffer V. 2., S. 76; LG Stuttgart NJW-RR 1994, 1280).

    Insoweit hat die Antragstellerin bei ihren Anträgen auch die Gegebenheiten des Mahngerichts nach den vorhandenen technischen Möglichkeiten hinzunehmen (vgl. etwa Wieczorek/Schütze/Olzen, a.a.O., § 691 Rz. 32; Mayer NJW 1983, 92, 93; LG Stuttgart NJW-RR 1994, 1280).

  • BGH, 10.01.2005 - AnwZ (B) 27/03

    Widerruf der Zulassung einer Rechtsanwalts-GmbH wegen Umwandlung in eine AG

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.06.2005 - 20 VA 3/04
    Lediglich für die Rechtsanwaltsgesellschaft in Form der GmbH hat der Gesetzgeber dies in § 591 Satz 1 BRAO bislang ausdrücklich klargestellt (vgl. etwa Musielak/Weth, ZPO, 4. Aufl., § 79 Rz. 4; Henssler/Prütting, BRAO, 2. Aufl., § 591 Rz. 1; Feuerich/Weyland, BRAO, 6. Aufl., § 591 Rz. 1 ff; Zöller/Vollkommer, ZPO, 25. Aufl., § 80 Rz. 6; Vor § 50 Rz. 16; Vor § 78 Rz. 7, der eine entsprechende Anwendung des § 591 BRAO für die Rechtsanwalts-AG annimmt; vgl. auch Muthers NZG 2001, 930, 933, unter IV. 6 für die "zugelassene" Rechtsanwalts-AG; anders etwa Kempter/Kopp NJW 2004, 3605, 3608 unter VI.; Henssler NZG 2000, 875 unter 3.; vgl. zur Analogie ablehnend auch BGH NJW 2005, 1568, 1570).

    Hieran hat sich im Grundsatz weder durch die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 10.01.2005 (NJW 2005, 1568; kritisch dazu Römermann BB 2005, 1135), nach der eine Aktiengesellschaft aus verfassungsrechtlichen Gründen unter bestimmten Voraussetzungen beanspruchen kann, als Rechtsanwaltsgesellschaft zugelassen zu werden, etwas geändert, noch durch die Entscheidung des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 27.03.2000 (NJW 2000, 1647) zur Eintragungsfähigkeit einer Anwalts-Aktiengesellschaft im Handelsregister.

  • BayObLG, 27.03.2000 - 3Z BR 331/99

    Zur Zulässigkeit von Rechtsanwalts-Aktiengesellschaften

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.06.2005 - 20 VA 3/04
    Hieran hat sich im Grundsatz weder durch die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 10.01.2005 (NJW 2005, 1568; kritisch dazu Römermann BB 2005, 1135), nach der eine Aktiengesellschaft aus verfassungsrechtlichen Gründen unter bestimmten Voraussetzungen beanspruchen kann, als Rechtsanwaltsgesellschaft zugelassen zu werden, etwas geändert, noch durch die Entscheidung des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 27.03.2000 (NJW 2000, 1647) zur Eintragungsfähigkeit einer Anwalts-Aktiengesellschaft im Handelsregister.
  • BGH, 29.09.1983 - VII ZR 31/83

    Irrtümliche Falschbezeichnung des sachlich zuständigen Gerichts in einem

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.06.2005 - 20 VA 3/04
    Die beiden oben angesprochenen Rechtsfragen, nämlich zum einen das Vorliegen der allgemeinen Verfahrensvoraussetzungen und zum anderen die im Mahnantrag zu bezeichnenden Verfahrenskosten, haben der Rechtspfleger oder ggf. der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle (vgl. § 36b Abs. 1 Nr. 2 RpflG) vor Erlass des Mahnbescheides zu überprüfen (vgl. zu den allgemeinen Verfahrensvoraussetzungen: Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 63. Aufl., § 688 Rz. 3; § 691 Rz. 3; Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 690 Rz. 23, unter Hinweis auf BGH NJW 1981, 875; NJW 1984, 242; § 691 Rz. 1; zu den Verfahrenskosten: Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 691 Rz. 1d; § 692 Rz. 8).
  • BFH, 15.11.2004 - VII B 103/04

    Zurückweisung als Prozessbevollmächtigter

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.06.2005 - 20 VA 3/04
    Auch nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs setzt etwa die Postulationsfähigkeit einer in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft betriebenen Rechtsanwaltsgesellschaft im Verfahren nach der Finanzgerichtsordnung deren Zulassung zur Prozessvertretung im Zeitpunkt der jeweiligen Prozesshandlung voraus (vgl. beispielhaft BFH, Beschluss vom 28.01.2005, Az. XI K 1/03; Beschluss vom 07.12.2004, Az. X B 44/04; Beschluss vom 01.12.2004, Az. XI B 102/04; Beschluss vom 30.11.2004, Az. VI B 138/04; Beschlüsse vom 15.11.2004, Az. VII B 197/03 und VII B 103/04; Beschluss vom 29.10.2004, Az. III B 49/04; Beschlüsse vom 15.07.2004, Az. III B 87/03 und III B 86/03; Beschluss vom 03.06.2004, Az. IX B 71/04; sämtliche zitiert nach juris).
  • BFH, 01.12.2004 - XI B 102/04

    Vertretungsbefugnis von GmbH und AG

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.06.2005 - 20 VA 3/04
    Auch nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs setzt etwa die Postulationsfähigkeit einer in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft betriebenen Rechtsanwaltsgesellschaft im Verfahren nach der Finanzgerichtsordnung deren Zulassung zur Prozessvertretung im Zeitpunkt der jeweiligen Prozesshandlung voraus (vgl. beispielhaft BFH, Beschluss vom 28.01.2005, Az. XI K 1/03; Beschluss vom 07.12.2004, Az. X B 44/04; Beschluss vom 01.12.2004, Az. XI B 102/04; Beschluss vom 30.11.2004, Az. VI B 138/04; Beschlüsse vom 15.11.2004, Az. VII B 197/03 und VII B 103/04; Beschluss vom 29.10.2004, Az. III B 49/04; Beschlüsse vom 15.07.2004, Az. III B 87/03 und III B 86/03; Beschluss vom 03.06.2004, Az. IX B 71/04; sämtliche zitiert nach juris).
  • BFH, 29.10.2004 - III B 49/04

    Zulässigkeit einer unter dem Briefkopf einer nicht zugelassenen Rechtsanwalts-AG

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.06.2005 - 20 VA 3/04
    Auch nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs setzt etwa die Postulationsfähigkeit einer in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft betriebenen Rechtsanwaltsgesellschaft im Verfahren nach der Finanzgerichtsordnung deren Zulassung zur Prozessvertretung im Zeitpunkt der jeweiligen Prozesshandlung voraus (vgl. beispielhaft BFH, Beschluss vom 28.01.2005, Az. XI K 1/03; Beschluss vom 07.12.2004, Az. X B 44/04; Beschluss vom 01.12.2004, Az. XI B 102/04; Beschluss vom 30.11.2004, Az. VI B 138/04; Beschlüsse vom 15.11.2004, Az. VII B 197/03 und VII B 103/04; Beschluss vom 29.10.2004, Az. III B 49/04; Beschlüsse vom 15.07.2004, Az. III B 87/03 und III B 86/03; Beschluss vom 03.06.2004, Az. IX B 71/04; sämtliche zitiert nach juris).
  • BFH, 15.11.2004 - VII B 197/03

    Keine Vertretungsbefugnis einer durch die Landesjustizverwaltung nicht

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.06.2005 - 20 VA 3/04
    Auch nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs setzt etwa die Postulationsfähigkeit einer in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft betriebenen Rechtsanwaltsgesellschaft im Verfahren nach der Finanzgerichtsordnung deren Zulassung zur Prozessvertretung im Zeitpunkt der jeweiligen Prozesshandlung voraus (vgl. beispielhaft BFH, Beschluss vom 28.01.2005, Az. XI K 1/03; Beschluss vom 07.12.2004, Az. X B 44/04; Beschluss vom 01.12.2004, Az. XI B 102/04; Beschluss vom 30.11.2004, Az. VI B 138/04; Beschlüsse vom 15.11.2004, Az. VII B 197/03 und VII B 103/04; Beschluss vom 29.10.2004, Az. III B 49/04; Beschlüsse vom 15.07.2004, Az. III B 87/03 und III B 86/03; Beschluss vom 03.06.2004, Az. IX B 71/04; sämtliche zitiert nach juris).
  • BFH, 30.11.2004 - VI B 138/04

    Rechtsbehelf eines Bevollmächtigten gegen seine Zurückweisung; Niederlegung eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.06.2005 - 20 VA 3/04
    Auch nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs setzt etwa die Postulationsfähigkeit einer in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft betriebenen Rechtsanwaltsgesellschaft im Verfahren nach der Finanzgerichtsordnung deren Zulassung zur Prozessvertretung im Zeitpunkt der jeweiligen Prozesshandlung voraus (vgl. beispielhaft BFH, Beschluss vom 28.01.2005, Az. XI K 1/03; Beschluss vom 07.12.2004, Az. X B 44/04; Beschluss vom 01.12.2004, Az. XI B 102/04; Beschluss vom 30.11.2004, Az. VI B 138/04; Beschlüsse vom 15.11.2004, Az. VII B 197/03 und VII B 103/04; Beschluss vom 29.10.2004, Az. III B 49/04; Beschlüsse vom 15.07.2004, Az. III B 87/03 und III B 86/03; Beschluss vom 03.06.2004, Az. IX B 71/04; sämtliche zitiert nach juris).
  • BFH, 07.12.2004 - X B 44/04

    Postulationsfähigkeit - Rechtsanwaltsgesellschaft (AG)

  • BGH, 20.11.1980 - III ZR 182/79

    Rechtsschutzineresse eines Rechtsanwalts bei Geltendmachung der Vergütung im

  • BFH, 11.03.2004 - VII R 15/03

    Aufteilung einer Gesamtschuld und Vollstreckung

  • BFH, 15.07.2004 - III B 86/03

    Vertretungsbefugnis: Rechtsanwaltsgesellschaft - Formwechsel in AG

  • BFH, 15.07.2004 - III B 87/03
  • BFH, 28.01.2005 - XI K 1/03

    Vertretungszwang für Wiederaufnahmeantrag; Vertretungsberechtigung für

  • OLG Frankfurt, 17.12.2008 - 20 VA 10/08

    Insolvenzverfahren: (Un-)Zulässigkeit eines die Bestellung eines vorläufigen

    Gegen Rechtsprechungsakte der Gerichte ist der Rechtsweg nach den §§ 23 ff EGGVG allerdings nicht eröffnet (vgl. Senat NJW-RR 2006, 68).
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