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   OLG Frankfurt, 22.01.2014 - 4 U 38/13   

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https://dejure.org/2014,4237
OLG Frankfurt, 22.01.2014 - 4 U 38/13 (https://dejure.org/2014,4237)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22.01.2014 - 4 U 38/13 (https://dejure.org/2014,4237)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22. Januar 2014 - 4 U 38/13 (https://dejure.org/2014,4237)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Anspruch auf Vorschuss für Mangelbeseitigung bei Haus in Blockbohlenbauweise

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Vorschuss für Mängelbeseitigung im Zusammenhang mit der Errichtung eines Hauses in Blockbohlenbauweise

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 633 Abs. 3 (a.F.)
    Fehler der Statik als Mangel eines Hauses

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Mängelbeseitigung durch Abriss und Neubau nach 20-jähriger Nutzung!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Anspruch auf Vorschuss für Mängelbeseitigung bei statikwidriger Errichtung eines Blockbohlenhauses

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Anspruch auf Vorschuss für Mängelbeseitigung bei statikwidriger Errichtung eines Blockbohlenhauses

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Mängelbeseitigung durch Abriss und Neuerrichtung auch noch nach 20 Jahren! (IBR 2014, 267)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2014, 1486
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 17.05.1984 - VII ZR 169/82

    Begriff des Fehlers beim Werkvertrag; Vorteilsausgleich bei verzögerter

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.01.2014 - 4 U 38/13
    Ausschlaggebend ist allein, dass der Leistungsmangel den angestrebten Erfolg beeinträchtigt (BGH, Urteil vom 6. Mai 1985 - VII ZR 304/83 -, juris Rn. 11; BGH, Urteil vom 17. Mai 1984 - VII ZR 169/82 -, juris Rn. 25).

    Der Vorteilsausgleichung sind daher regelmäßig nur diejenigen Vorteile zugänglich, die der Auftraggeber allein durch die Gewährleistung außerhalb ohnehin bestehender vertraglicher Verpflichtungen des Auftragnehmers erlangt (BGH, Urteil vom 17. Mai 1984 - VII ZR 169/82 -, juris Rn. 17 ff.).

    Auch im Rahmen der Nachbesserung können diese Mehrkosten nicht dem Auftraggeber unter dem Gesichtspunkt der Vorteilsausgleichung aufgebürdet werden (BGH, Urteil vom 17. Mai 1984 - VII ZR 169/82 -, juris Rn. 21).

    Anders mag es sich verhalten, wenn sich die Kalkulation des Unternehmers nicht allein nach seinen eigenen Vorstellungen, sondern in erster Linie nach einem Leistungsverzeichnis des Bestellers richtet oder die Vertragsparteien auf Anregung des Unternehmers nicht nur den Leistungserfolg, sondern eine ganz bestimmte Ausführungsart ausdrücklich zum Vertragsgegenstand gemacht haben (BGH, Urteil vom 17. Mai 1984 - VII ZR 169/82 -, juris Rn. 21), was hier ausweislich der zu Akte gereichten Werkvertragsunterlagen nicht der Fall ist.

    Deren vorrangiges Ziel besteht darin, dem Besteller zumindest nachträglich zu einem vertragsgemäßen Werk zu verhelfen, und zwar ohne zusätzliche Kosten und grundsätzlich ohne Rücksicht auf die inzwischen vergangene Zeit (BGH, Urteil vom 17. Mai 1984 - VII ZR 169/82 -, juris Rn. 30 ff.).

  • BGH, 24.04.1997 - VII ZR 110/96

    Verpflichtung des Auftragnehmers zur Nachbesserung; Unverhältnismäßigkeit der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.01.2014 - 4 U 38/13
    Hat der Besteller hingegen objektiv ein berechtigtes Interesse an einer ordnungsgemäßen Erfüllung, kann ihm diese regelmäßig nicht wegen der hohen Kosten der Nachbesserung verweigert werden (BGH, Urteil vom 11. Oktober 2012 - VII ZR 179/11 -, juris Rn. 12; BGH, Urteil vom 24. April 1997 - VII ZR 110/96 -, juris Rn. 13).

    Der Einwand der Unverhältnismäßigkeit ist nur dann gerechtfertigt, wenn das Bestehen auf ordnungsgemäßer Vertragserfüllung im Verhältnis zu dem dafür erforderlichen Aufwand unter Abwägung aller Umstände einen Verstoß gegen Treu und Glauben darstellt (BGH, Urteil vom 10. November 2005 - VII ZR 64/04 -, juris Rn. 14; BGH, Urteil vom 6. Dezember 2001 - VII ZR 241/00 -, juris Rn. 42 ff.; BGH, Urteil vom 24. April 1997 - VII ZR 110/96 -, juris Rn. 13; BGH, Urteil vom 4. Juli 1996 - VII ZR 24/95 -, juris Rn. 11).

    Diese Risikoverteilung wird nicht dadurch verändert, dass der Unternehmer mangelhaft leistet (BGH, Urteil vom 4. Juli 1996 - VII ZR 24/95 -, juris Rn. 11; BGH, Urteil vom 24. April 1997 - VII ZR 110/96 -, juris Rn. 13).

    Dem steht schon entgegen, dass die Frage, ob ein Aufwand gemäß § 633 Abs. 2 Satz 3 BGB unverhältnismäßig ist, nicht nach der Relation der Kosten möglicher Arten der Nachbesserung beurteilt werden kann (BGH, Urteil vom 24. April 1997 - VII ZR 110/96 -, juris Rn. 14).

  • BGH, 04.07.1996 - VII ZR 24/95

    Unverhältnismäßigkeit der Nachbesserungskosten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.01.2014 - 4 U 38/13
    Der Einwand der Unverhältnismäßigkeit ist nur dann gerechtfertigt, wenn das Bestehen auf ordnungsgemäßer Vertragserfüllung im Verhältnis zu dem dafür erforderlichen Aufwand unter Abwägung aller Umstände einen Verstoß gegen Treu und Glauben darstellt (BGH, Urteil vom 10. November 2005 - VII ZR 64/04 -, juris Rn. 14; BGH, Urteil vom 6. Dezember 2001 - VII ZR 241/00 -, juris Rn. 42 ff.; BGH, Urteil vom 24. April 1997 - VII ZR 110/96 -, juris Rn. 13; BGH, Urteil vom 4. Juli 1996 - VII ZR 24/95 -, juris Rn. 11).

    Diese Risikoverteilung wird nicht dadurch verändert, dass der Unternehmer mangelhaft leistet (BGH, Urteil vom 4. Juli 1996 - VII ZR 24/95 -, juris Rn. 11; BGH, Urteil vom 24. April 1997 - VII ZR 110/96 -, juris Rn. 13).

    Von Bedeutung ist aber auch, ob und in welchem Ausmaß der Unternehmer den Mangel verschuldet hat (BGH, Urteil vom 10. November 2005 - VII ZR 64/04 -, juris Rn. 14; BGH, Urteil vom 6. Dezember 2001 - VII ZR 241/00 -, juris Rn. 42 ff.; BGH, Urteil vom 4. Juli 1996 - VII ZR 24/95 -, juris Rn. 11).

  • BGH, 06.12.2001 - VII ZR 241/00

    Rechtsnatur des Prüfvermerks eines Architekten auf der Rechnung des Unternehmers;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.01.2014 - 4 U 38/13
    Der Einwand der Unverhältnismäßigkeit ist nur dann gerechtfertigt, wenn das Bestehen auf ordnungsgemäßer Vertragserfüllung im Verhältnis zu dem dafür erforderlichen Aufwand unter Abwägung aller Umstände einen Verstoß gegen Treu und Glauben darstellt (BGH, Urteil vom 10. November 2005 - VII ZR 64/04 -, juris Rn. 14; BGH, Urteil vom 6. Dezember 2001 - VII ZR 241/00 -, juris Rn. 42 ff.; BGH, Urteil vom 24. April 1997 - VII ZR 110/96 -, juris Rn. 13; BGH, Urteil vom 4. Juli 1996 - VII ZR 24/95 -, juris Rn. 11).

    Der Maßstab für das objektive Interesse des Bestellers an der ordnungsgemäßen Erfüllung ist der vertraglich vereinbarte oder der nach dem Vertrag vorausgesetzte Gebrauch des Werkes (BGH, Urteil vom 6. Dezember 2001 - VII ZR 241/00 -, juris Rn. 42 ff.).

    Von Bedeutung ist aber auch, ob und in welchem Ausmaß der Unternehmer den Mangel verschuldet hat (BGH, Urteil vom 10. November 2005 - VII ZR 64/04 -, juris Rn. 14; BGH, Urteil vom 6. Dezember 2001 - VII ZR 241/00 -, juris Rn. 42 ff.; BGH, Urteil vom 4. Juli 1996 - VII ZR 24/95 -, juris Rn. 11).

  • BGH, 10.11.2005 - VII ZR 64/04

    Unverhältnismäßigkeit des Nachbesserungsverlangens

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.01.2014 - 4 U 38/13
    Der Einwand der Unverhältnismäßigkeit ist nur dann gerechtfertigt, wenn das Bestehen auf ordnungsgemäßer Vertragserfüllung im Verhältnis zu dem dafür erforderlichen Aufwand unter Abwägung aller Umstände einen Verstoß gegen Treu und Glauben darstellt (BGH, Urteil vom 10. November 2005 - VII ZR 64/04 -, juris Rn. 14; BGH, Urteil vom 6. Dezember 2001 - VII ZR 241/00 -, juris Rn. 42 ff.; BGH, Urteil vom 24. April 1997 - VII ZR 110/96 -, juris Rn. 13; BGH, Urteil vom 4. Juli 1996 - VII ZR 24/95 -, juris Rn. 11).

    Von Bedeutung ist aber auch, ob und in welchem Ausmaß der Unternehmer den Mangel verschuldet hat (BGH, Urteil vom 10. November 2005 - VII ZR 64/04 -, juris Rn. 14; BGH, Urteil vom 6. Dezember 2001 - VII ZR 241/00 -, juris Rn. 42 ff.; BGH, Urteil vom 4. Juli 1996 - VII ZR 24/95 -, juris Rn. 11).

  • BGH, 27.03.2003 - VII ZR 443/01

    Umfang des Schadensersatzanspruchs

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.01.2014 - 4 U 38/13
    Sie können deshalb nicht wegen des Umstandes, dass die hier im Mittelpunkt stehenden architektonischen Gesichtspunkte im Wesentlichen optischer Natur sind, auf eine andere, für sie minderwertigere Ersatzlösung verwiesen werden, denn maßgeblich für den Umfang der Mangelbeseitigung ist das vertraglich geschuldete Werk (vgl. zum entsprechenden Schadensersatzanspruch BGH, Urteil vom 29. Juni 2006 - VII ZR 86/05 -, juris Rn. 20 ff.; BGH, Urteil vom 27. März 2003 - VII ZR 443/01 -, juris Rn. 10 f.).

    Maßgeblich für den Umfang der Mangelbeseitigung ist vielmehr das vertraglich geschuldete Werk (vgl. zum entsprechenden Schadensersatzanspruch BGH, Urteil vom 29. Juni 2006 - VII ZR 86/05 -, juris Rn. 22; BGH, Urteil vom 27. März 2003 - VII ZR 443/01 -, juris Rn. 10 f.).

  • BGH, 29.06.2006 - VII ZR 86/05

    Rechtsfolgen der Geltendmachung des sog. großen Schadensersatzanspruchs; Umfang

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.01.2014 - 4 U 38/13
    Sie können deshalb nicht wegen des Umstandes, dass die hier im Mittelpunkt stehenden architektonischen Gesichtspunkte im Wesentlichen optischer Natur sind, auf eine andere, für sie minderwertigere Ersatzlösung verwiesen werden, denn maßgeblich für den Umfang der Mangelbeseitigung ist das vertraglich geschuldete Werk (vgl. zum entsprechenden Schadensersatzanspruch BGH, Urteil vom 29. Juni 2006 - VII ZR 86/05 -, juris Rn. 20 ff.; BGH, Urteil vom 27. März 2003 - VII ZR 443/01 -, juris Rn. 10 f.).

    Maßgeblich für den Umfang der Mangelbeseitigung ist vielmehr das vertraglich geschuldete Werk (vgl. zum entsprechenden Schadensersatzanspruch BGH, Urteil vom 29. Juni 2006 - VII ZR 86/05 -, juris Rn. 22; BGH, Urteil vom 27. März 2003 - VII ZR 443/01 -, juris Rn. 10 f.).

  • BGH, 13.09.2001 - VII ZR 392/00

    Ersatzfähigkeit von Gutachter- und Mängelbeseitigungskosten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.01.2014 - 4 U 38/13
    Eine Vorteilsausgleichung ist auch nicht vor dem Hintergrund angezeigt, dass die Beklagten das Haus über eine verhältnismäßig lange Zeit hinweg mangelfrei hätten nutzen können (vgl. BGH, Urteil vom 13. September 2001 - VII ZR 392/00 -, juris Rn. 22), nachdem sich die ersten Mangelsymptome bereits kurz nach Nutzungsbeginn zeigten.
  • BGH, 19.09.1985 - VII ZR 158/84

    Schaden am Bauwerk bzw. an der baulichen Anlage: merkantiler Minderwert

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.01.2014 - 4 U 38/13
    Der Makel der erforderlich gewesenen statischen Sanierung haftet dem Haus bei einem etwaigen Verkauf trotz völliger und ordnungsgemäßer Sanierung allein deshalb an, weil ein großer Teil des Publikums vor allem wegen des Verdachts verborgen gebliebener Schäden ein geringeres Vertrauen in die Qualität des Gebäudes haben wird und daher eine den Preis beeinflussende Abneigung gegen den Erwerb des sanierten Hauses bestehen wird (vgl. BGH, Urteil vom 6. Dezember 2012 - VII ZR 84/10 -, juris Rn. 19; BGH, Urteil vom 9. Januar 2003 - VII ZR 181/00 -, juris Rn. 23; BGH, Urteil vom 15. Dezember 1994 - VII ZR 246/93 -, juris Rn. 9; BGH, Urteil vom 11. Juli 1991 - 11. Juli 1991 -, juris Rn. 9; BGH, Urteil vom 19. September 1985 - VII ZR 158/84 -, juris Rn. 11; BGH, Urteil vom 8. Dezember 1977 - VII ZR 60/76 -, juris Rn. 33; BGH, Urteil vom 5. Oktober 1961 - VII ZR 146/60 -, juris Rn. 24).
  • BGH, 15.12.1994 - VII ZR 246/93

    Haftung des Architekten für mangelnde Tragfähigkeit einer Geschoßdecke

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.01.2014 - 4 U 38/13
    Der Makel der erforderlich gewesenen statischen Sanierung haftet dem Haus bei einem etwaigen Verkauf trotz völliger und ordnungsgemäßer Sanierung allein deshalb an, weil ein großer Teil des Publikums vor allem wegen des Verdachts verborgen gebliebener Schäden ein geringeres Vertrauen in die Qualität des Gebäudes haben wird und daher eine den Preis beeinflussende Abneigung gegen den Erwerb des sanierten Hauses bestehen wird (vgl. BGH, Urteil vom 6. Dezember 2012 - VII ZR 84/10 -, juris Rn. 19; BGH, Urteil vom 9. Januar 2003 - VII ZR 181/00 -, juris Rn. 23; BGH, Urteil vom 15. Dezember 1994 - VII ZR 246/93 -, juris Rn. 9; BGH, Urteil vom 11. Juli 1991 - 11. Juli 1991 -, juris Rn. 9; BGH, Urteil vom 19. September 1985 - VII ZR 158/84 -, juris Rn. 11; BGH, Urteil vom 8. Dezember 1977 - VII ZR 60/76 -, juris Rn. 33; BGH, Urteil vom 5. Oktober 1961 - VII ZR 146/60 -, juris Rn. 24).
  • OLG Frankfurt, 26.09.2012 - 19 U 110/12

    Nachbarrecht: Verpflichtung zur Duldung übergreifender Wärmedämmung

  • BGH, 06.11.1975 - VII ZR 222/73

    Rechtsfolgen des fruchtlosen Fristablaufs

  • BGH, 06.05.1985 - VII ZR 304/83

    Pflichten des Unternehmers im Rahmen eines Werkvertrages

  • BGH, 09.01.2003 - VII ZR 181/00

    Minderung des nach dem Vertrag vorausgesetzten Gebrauchs; Belastbarkeit einer

  • BGH, 05.10.1961 - VII ZR 146/60

    Minderung des Verkehrswerts eines Gebäudes als sog. merkantiler Minderwert

  • BGH, 06.12.2012 - VII ZR 84/10

    Architektenhaftung: Schätzung eines merkantilen Minderwerts eines Gebäudes nach

  • BGH, 11.10.2012 - VII ZR 179/11

    Mängel der Werkleistung: Schadensersatzanspruch des Bestellers bei vom

  • OLG Düsseldorf, 07.02.1992 - 22 U 184/91

    Wie lange muß sich der Bauherr auf ein Nachbesserungsangebot des Unternehmers

  • BGH, 08.12.1977 - VII ZR 60/76

    Merkantiler Minderwert

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