Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 22.07.2016 - 8 W 38/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,23034
OLG Frankfurt, 22.07.2016 - 8 W 38/16 (https://dejure.org/2016,23034)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22.07.2016 - 8 W 38/16 (https://dejure.org/2016,23034)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22. Juli 2016 - 8 W 38/16 (https://dejure.org/2016,23034)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,23034) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Art. 3 Abs. 3 S. 2 GG, § 91 a ZPO, § 273 ZPO, § 296 Abs. 1 ZPO, § 12 Abs. 1 WBVG, § 12 Abs. 5 WBVG, § 13 Abs. 2 WBVG, § 16 WBVG
    Kündigung eines Wohn- und Betreuungsvertrages aus wichtigem Grund

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kündigung eines Wohn- und Betreuungsvertrages aus wichtigem Grund

  • rabüro.de

    Zur Kündigung eines Wohn- und Betreuungsvertrages aus wichtigem Grund (hier: Echolalie)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Heimvertrag; Kündigung; wichtiger Grund

  • rechtsportal.de

    Zulässigkeit der Aufnahme von Gründen für die außerordentliche Kündigung eines Heimvertrages aus wichtigem Grund

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Im Seniorenheim: Schreiattacken sind Kündigungsgrund!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Kündigung eines Wohn- und Betreuungsvertrages aus wichtigem Grund

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Kündigung eines Heimvertrages auf wichtigem Grund

  • bblaw.com (Kurzinformation)

    Die Vereinbarung vertraglicher Kündigungsgründe für eine Kündigung des Heimvertrages auf wichtigem Grund ist zulässig

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2016, 1394
  • NZM 2016, 838
  • NZS 2016, 789
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerfG, 18.09.1992 - 1 BvR 1074/92

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung nach

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.2016 - 8 W 38/16
    Daher kann sich das zur Entscheidung berufene Gericht auf eine summarische Prüfung der Erfolgsaussichten der Klage beschränken und darauf verzichten, alle für den Ausgang des Rechtsstreits bedeutsamen Tat- und Rechtsfragen zu überprüfen (s. BVerfG, Beschluss vom 18.09.1992 - 1 BvR 1074/92, NJW 1993, 1060, 1061; BGH, Beschluss vom 08.06.2005 - XII ZR 177/03, NJW 2005, 2385; Beschluss vom 06.03.2014 - V ZB 35/13, [...]).

    Auch ist es in der Regel nicht erforderlich, eine Beweisaufnahme über eine streitige Behauptung vorzunehmen (s. etwa BVerfG, Beschluss vom 18.09.1992 - 1 BvR 1074/92, NJW 1993, 1060, 1061).

  • BGH, 06.03.2014 - V ZB 35/13

    Aufhebung eines angefochtenen Beschlusses wegen nur bruchstückhafter Wiedergabe

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.2016 - 8 W 38/16
    Daher kann sich das zur Entscheidung berufene Gericht auf eine summarische Prüfung der Erfolgsaussichten der Klage beschränken und darauf verzichten, alle für den Ausgang des Rechtsstreits bedeutsamen Tat- und Rechtsfragen zu überprüfen (s. BVerfG, Beschluss vom 18.09.1992 - 1 BvR 1074/92, NJW 1993, 1060, 1061; BGH, Beschluss vom 08.06.2005 - XII ZR 177/03, NJW 2005, 2385; Beschluss vom 06.03.2014 - V ZB 35/13, [...]).

    Eine Rechtsbeschwerde gegen eine Kostenentscheidung gem. § 91a ZPO darf aus materiell-rechtlichen Gründen nicht zugelassen werden, da es - wie oben bereits erwähnt - nicht Zweck einer solchen Kostenentscheidung ist, Rechtsfragen von grundsätzlicher Bedeutung zu klären oder das Recht fortzubilden, soweit es um Fragen des materiellen Rechts geht (vgl. BGH, Beschluss vom 07.10.2008 - XI ZB 24/07, NJW-RR 2009, 425, 426; Beschluss vom 06.03.2014 - V ZB 35/13, [...]).

  • OLG Naumburg, 01.02.2011 - 2 W 91/10

    Ordnungsgeldverhängung wegen Ausbleiben der Partei trotz Anordnung des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.2016 - 8 W 38/16
    Einer Festsetzung des Beschwerdewertes bedurfte es nicht, weil die Gerichtsgebühr nach Anlage 1 zu § 3 Abs. 2 GKG, KV Nr. 1812 eine Pauschalgebühr ist (vgl. OLG Naumburg, Beschluss vom 01.02.2011 - 2 W 91/10 -, [...]).
  • OLG Koblenz, 04.12.2006 - 6 W 700/06

    Kostenentscheidung nach übereinstimmender Hauptsacheerledigungserklärung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.2016 - 8 W 38/16
    Lassen sich jedoch - wie hier - die Prozessaussichten nicht prognostizieren, so sind die Kosten in der Regel gegeneinander aufzuheben (vgl. etwa OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 31.05.2011 - 11 W 15/11, GRUR-RR 2011, 338, 339; OLG Koblenz, Beschluss vom 04.12.2006 - 6 W 700/06, OLGR Koblenz 2007, 215; OLG Oldenburg, Beschluss vom 24.05.2006 - 6 W 49/06, OLGR Oldenburg 2007, 35, 36).
  • BGH, 28.10.2004 - III ZR 205/03

    Kündigung eines Heimvertrages

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.2016 - 8 W 38/16
    Dieser Nachweis gemäß § 13 Abs. 2 Satz 1 WBVG ist zwar keine Wirksamkeitsvoraussetzung der Kündigung durch den Unternehmer, jedoch eine materielle Voraussetzung für den Räumungsanspruch und dessen Titulierung (vgl. Weidenkaff, in: Palandt, BGB, 75. Aufl. 2016, § 13 WBVG, Rdnr. 2; zu dem mittlerweile außer Kraft getretenen § 8 Abs. 7 Heimgesetz so auch BGH, Beschluss vom 28.10.2004 - III ZR 205/03, NJW 2005, 147, 149).
  • BVerfG, 27.01.1995 - 1 BvR 1430/94

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.2016 - 8 W 38/16
    Eine Kausalität zwischen Verspätung und Verzögerung ist jedenfalls dann offensichtlich ausgeschlossen, wenn ein Schriftsatz nur wenige Tage nach Ablauf einer gesetzten Frist eingeht und das Gericht in der Zwischenzeit weder einen Termin bestimmt noch sonstige Maßnahmen getroffen hat (vgl. BVerfG, Beschluss vom 27.01.1995 - 1 BvR 1430/94, NJW 1995, 1417, 1418).
  • BGH, 07.05.2007 - VI ZR 233/05

    Zum Unterlassensanspruch bei mehrdeutigen Äußerungen - Stolpe

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.2016 - 8 W 38/16
    Danach hat in der Regel derjenige die Kosten zu tragen, dem sie auch nach den allgemeinen kostenrechtlichen Bestimmungen der ZPO aufzuerlegen gewesen wären (vgl. etwa BGH, Beschluss vom 07.05.2007 - VI ZR 233/05, NJW 2007, 3429; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 22.03.2013 - 11 W 8/13, GRUR-RR 2013, 246; Hüßtege, in: Thomas/Putzo, ZPO, 34. Aufl. 2013, § 91a, Rdnr. 47 f.).
  • OLG Frankfurt, 22.03.2013 - 11 W 8/13

    Haftung des Internetanschlussinhabers als Störer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.2016 - 8 W 38/16
    Danach hat in der Regel derjenige die Kosten zu tragen, dem sie auch nach den allgemeinen kostenrechtlichen Bestimmungen der ZPO aufzuerlegen gewesen wären (vgl. etwa BGH, Beschluss vom 07.05.2007 - VI ZR 233/05, NJW 2007, 3429; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 22.03.2013 - 11 W 8/13, GRUR-RR 2013, 246; Hüßtege, in: Thomas/Putzo, ZPO, 34. Aufl. 2013, § 91a, Rdnr. 47 f.).
  • BVerfG, 10.06.2016 - 1 BvR 742/16

    Verbot der Benachteiligung Behinderter gemäß Art. 3 Abs. 3 Satz 2 GG bei der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.2016 - 8 W 38/16
    Dies gilt auch unter Berücksichtigung der Ausstrahlungswirkung des Art. 3 Abs. 3 Satz 2 GG ins Zivilrecht (vgl. dazu etwa BVerfG, Beschluss vom 24.03.2016 - 1 BvR 2012/13, ZfSch 2016, 414; Beschluss vom 10.06.2016 - 1 BvR 742/16, [...]; Caspar, EuGRZ 2000, 135, 141 ff.), zumindest wenn der Klägerin der Beweis gelungen wäre, dass die Beklagte und/oder ihre Betreuerin der Klägerin tatsächlich im Vorfeld der Aufnahme der Beklagten verschwiegen haben, dass diese an schwerer Unruhe mit entsprechenden Schreiattacken und einer stark ausgeprägten Echolalie leidet.
  • OLG Oldenburg, 24.05.2006 - 6 W 49/06

    Kostenaufhebung bei Erledigung des Rechtsstreits; Antizipierte Beweiswürdigung im

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.2016 - 8 W 38/16
    Lassen sich jedoch - wie hier - die Prozessaussichten nicht prognostizieren, so sind die Kosten in der Regel gegeneinander aufzuheben (vgl. etwa OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 31.05.2011 - 11 W 15/11, GRUR-RR 2011, 338, 339; OLG Koblenz, Beschluss vom 04.12.2006 - 6 W 700/06, OLGR Koblenz 2007, 215; OLG Oldenburg, Beschluss vom 24.05.2006 - 6 W 49/06, OLGR Oldenburg 2007, 35, 36).
  • BGH, 07.10.2008 - XI ZB 24/07

    Zulassung der Rechtsbeschwerde gegen eine Kostenentscheidung nach Erledigung der

  • BGH, 08.06.2005 - XII ZR 177/03

    Rechte des Pflegeheims bei Einstellung der künstlichen Ernährung aufgrund einer

  • BGH, 03.07.2012 - VI ZR 120/11

    Arzthaftungsprozess: Verstoß gegen das verfassungsmäßige Verbot einer

  • OLG Frankfurt, 31.05.2011 - 11 W 15/11

    Keine Beschränkung einer Unterlassungserklärung auf bestimmten Buchtitel

  • BVerfG, 24.03.2016 - 1 BvR 2012/13

    Verbot der Benachteiligung Behinderter gemäß Art. 3 Abs. 3 Satz 2 GG bei der

  • BGH, 09.03.2010 - AnwZ (B) 31/09

    Anordnung der Erstattung außergerichtlicher Kosten und der Erhebung von Gebühren

  • AG Brandenburg, 05.07.2018 - 31 C 107/18

    Einstweilige Verfügung: "Hauptsache" ist Verfügungsgrund!

    Danach hat in der Regel derjenige die Kosten zu tragen, dem sie auch nach den allgemeinen kostenrechtlichen Bestimmungen der ZPO aufzuerlegen gewesen wären ( BGH , Beschluss vom 07.05.2007, Az.: VI ZR 233/05, u.a. in: NJW 2007, Seite 3429; OLG Frankfurt/Main , Beschluss vom 22.07.2016, Az.: 8 W 38/16, u.a. in: NJW-RR 2016, Seiten 1394 ff.; OLG Frankfurt/Main , Beschluss vom 22.03.2013, Az.: 11 W 8/13, u.a. in: GRUR-RR 2013, Seite 246; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 22.10.2009, Az.: 31 C 133/09, u.a. in: FamRZ 2010, Seiten 396 ff. ).

    Danach braucht das nunmehr erkennende Gericht aber auch nur noch eine summarische Prüfung der Erfolgsaussichten vorzunehmen ( BVerfG , Beschluss vom 18.09.1992, Az.: 1 BvR 1074/92, u.a. in: NJW 1993, Seiten 1060 f.; BGH , Beschluss vom 06.03.2014, Az.: V ZB 35/13, u.a. in: BeckRS 2014, Nr. 08036 = "juris"; BGH , Urteil vom 18.04.2013, Az.: III ZR 156/12, u.a. in: NJW 2013, Seiten 2201 ff.; BGH , Beschluss vom 20.06.2012, Az.: XII ZR 131/10, u.a. in: GuT 2012, Seite 394; BGH , Beschluss vom 18.10.2011, Az.: KVR 35/08, u.a. in: GesR 2012, Seite 53; BGH , Beschluss vom 15.09.2009, Az.: IX ZB 36/08, u.a. in: ZInsO 2009, Seiten 2113 f.; BGH , Beschluss vom 28.10.2008, Az.: VIII ZB 28/08, u.a. in: NJW-RR 2009, Seite 422; OLG Saarbrücken , Urteil vom 12.01.2017, Az.: 4 U 4/15, u.a. in: NJW-RR 2017, Seiten 473 ff.; OLG Frankfurt/Main , Beschluss vom 22.07.2016, Az.: 8 W 38/16, u.a. in: NJW-RR 2016, Seiten 1394 ff.; AG Ellwangen , Beschluss vom 03.02.2016, Az.: 2 C 374/15, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 16.10..2017, Az.: 31 C 10/17, u.a. in: BeckRS 2017, Nr. 127942 = "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 22.10.2009, Az.: 31 C 133/09, u.a. in: FamRZ 2010, Seiten 396 ff.; Vollkommer , in: Zöller, ZPO-Kommentar, 32. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 27; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann , ZPO-Kommentar, 76. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 125 ).

    Das Verfahren gemäß § 91a ZPO dient aber gerade nicht mehr der Klärung schwieriger Rechtsfragen grundsätzlicher Art; die Beurteilung der Erfolgsaussichten der Parteien nach "überwiegender Wahrscheinlichkeit" genügt hier somit völlig ( BVerfG , Beschluss vom 18.09.1992, Az.: 1 BvR 1074/92, u.a. in: NJW 1993, Seiten 1060 f.; BGH , Beschluss vom 06.03.2014, Az.: V ZB 35/13, u.a. in: BeckRS 2014, Nr. 08036 = "juris"; BGH , Urteil vom 18.04.2013, Az.: III ZR 156/12, u.a. in: NJW 2013, Seiten 2201 ff.; BGH , Beschluss vom 20.06.2012, Az.: XII ZR 131/10, u.a. in: GuT 2012, Seite 394; BGH , Beschluss vom 18.10.2011, Az.: KVR 35/08, u.a. in: GesR 2012, Seite 53; BGH , Beschluss vom 15.09.2009, Az.: IX ZB 36/08, u.a. in: ZInsO 2009, Seiten 2113 f.; BGH , Beschluss vom 28.10.2008, Az.: VIII ZB 28/08, u.a. in: NJW-RR 2009, Seite 422; OLG Saarbrücken , Urteil vom 12.01.2017, Az.: 4 U 4/15, u.a. in: NJW-RR 2017, Seiten 473 ff.; OLG Frankfurt/Main , Beschluss vom 22.07.2016, Az.: 8 W 38/16, u.a. in: NJW-RR 2016, Seiten 1394 ff.; AG Ellwangen , Beschluss vom 03.02.2016, Az.: 2 C 374/15, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 16.10..2017, Az.: 31 C 10/17, u.a. in: BeckRS 2017, Nr. 127942 = "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 22.10.2009, Az.: 31 C 133/09, u.a. in: FamRZ 2010, Seiten 396 ff.; Vollkommer , in: Zöller, ZPO-Kommentar, 32. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 27; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann , ZPO-Kommentar, 76. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 125 ).

    Grundlage der hiesigen Entscheidung ist demgemäß lediglich eine summarische Prüfung, bei der das Gericht aber auch grundsätzlich davon absehen kann nur wegen der Verteilung der Kosten, alle für den Ausgang bedeutsamen Rechtsfragen noch mit abzuhandeln ( BVerfG , Beschluss vom 18.09.1992, Az.: 1 BvR 1074/92, u.a. in: NJW 1993, Seiten 1060 f.; BGH , Beschluss vom 06.03.2014, Az.: V ZB 35/13, u.a. in: BeckRS 2014, Nr. 08036 = "juris"; BGH , Urteil vom 18.04.2013, Az.: III ZR 156/12, u.a. in: NJW 2013, Seiten 2201 ff.; BGH , Beschluss vom 20.06.2012, Az.: XII ZR 131/10, u.a. in: GuT 2012, Seite 394; BGH , Beschluss vom 18.10.2011, Az.: KVR 35/08, u.a. in: GesR 2012, Seite 53; BGH , Beschluss vom 15.09.2009, Az.: IX ZB 36/08, u.a. in: ZInsO 2009, Seiten 2113 f.; BGH , Beschluss vom 28.10.2008, Az.: VIII ZB 28/08, u.a. in: NJW-RR 2009, Seite 422; OLG Saarbrücken , Urteil vom 12.01.2017, Az.: 4 U 4/15, u.a. in: NJW-RR 2017, Seiten 473 ff.; OLG Frankfurt/Main , Beschluss vom 22.07.2016, Az.: 8 W 38/16, u.a. in: NJW-RR 2016, Seiten 1394 ff.; AG Ellwangen , Beschluss vom 03.02.2016, Az.: 2 C 374/15, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 16.10..2017, Az.: 31 C 10/17, u.a. in: BeckRS 2017, Nr. 127942 = "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 22.10.2009, Az.: 31 C 133/09, u.a. in: FamRZ 2010, Seiten 396 ff.; Vollkommer , in: Zöller, ZPO-Kommentar, 32. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 27; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann , ZPO-Kommentar, 76. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 125 ).

  • LG Berlin, 06.05.2020 - 65 S 264/19

    Wohn- und Betreuungsvertrag: Wirksamkeit fristloser Kündigungen eines

    Zum anderen ist bei der Abwägung aller Umstände des Einzelfalles zu berücksichtigen, dass der Klägerin die Krankheit der Beklagten unbestritten (anders als in der Entscheidung OLG Frankfurt a. M. v. 22. Juli 2017, Az. 8 W 38/16) bekannt war.
  • OLG Hamm, 25.08.2017 - 30 U 34/17

    Kündigung eines Vertrages über die Nutzung eines Zimmers im Rahmen einer

    Zu Recht ist das Landgericht dabei davon ausgegangen, dass sich in den unstreitigen Vorfällen zwischen April und Oktober 2016 die objektive Gefährlichkeit des Beklagten für Mitbewohner und Mitarbeiter des Klägers zeigt, die dem Kläger ein Festhalten am Vertrag unzumutbar macht (vgl. zur Bejahung eines solchen, dort auch vertraglich festgeschriebenen Kündigungsgrundes OLG Frankfurt NJW-RR 2016, 1394, juris Rn. 6, 41).
  • OLG Hamburg, 26.10.2018 - 8 W 91/18

    Patentanwaltskosten: Erstattungsfähigkeit der Kosten bei

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung der Kostensenate des Hanseatischen Oberlandesgerichts, dass z.B. in Wettbewerbsstreitigkeiten - keine Patentstreitsachen im Sinne des § 143 Abs. 1 PatG - ausnahmsweise Patentanwaltsgebühren erstattungsfähig sein können, wenn es um schwierige technische Vorfragen geht, die das typische Arbeitsfeld eines Patentanwalts tangieren und nicht - auch nicht mit Hilfe der Mandantin - durch den Verfahrensbevollmächtigten geklärt werden können (HansOLG, Beschlüsse zu den Aktz.4 W 26/14; 8 W 38/16; 4 W 65/16; 8 W 63/17).
  • AG Berlin-Neukölln, 16.10.2019 - 13 C 397/18

    Psychisch erkrankter Mieter unkündbar?!

    Die Klägerin kann als Vermieterin und Heimbetreuerin nach § 4 Satz 4 b) des Mietvertrages - in Übereinstimmung mit § 12 Abs. 1 Satz 1, Satz 2 Nr. 3 des Wohn- und Betreuungsvertragsgesetzes (WBVG) - die Kündigung aus wichtigem Grund erklären, wenn " der Klient seine vertraglichen Pflichten schuldhaft so gröblich verletzt, dass die... (Klägerin) die Fortsetzung des Vertrages nicht mehr länger zugemutet werden kann " (vgl. OLG Frankfurt NJW-RR 2016, 1394-1396).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht