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   OLG Frankfurt, 24.04.2006 - 8 U 131/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,5621
OLG Frankfurt, 24.04.2006 - 8 U 131/05 (https://dejure.org/2006,5621)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 24.04.2006 - 8 U 131/05 (https://dejure.org/2006,5621)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 24. April 2006 - 8 U 131/05 (https://dejure.org/2006,5621)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 631 BGB, § 309 BGB, § 649 BGB, § 307 BGB
    Projektsteuerungsvertrag: Rechtliche Einordnung bei Übernahme von Verpflichtungen im Sinne eines Generalmanagements bzw. einer Qualitätskontrolle

  • Judicialis

    BGB § 631

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 631
    Zur rechtlichen Klassifizierung eines Projektsteuerungsvertrags

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Projeksteuerer - Rechtliche Einordnung eines Projektsteuerungsvertrags

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Prüffähigkeit der Schlussabrechnung eines Projektsteuerungsvertrages; Verpflichtung zur technischen und wirtschaftlichen Betreuung eines Bauvorhabens bis zur betriebsfertigen und schlüsselfertigen Erstellung; Bewertung eines Projektsteuerungsvertrages als Werkvertrag; ...

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wie wird ein gekündigter Projektsteuerungsvertrag abgerechnet? (IBR 2007, 317)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2007, 1107
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 10.06.1999 - VII ZR 215/98

    Rechtsnatur eines Projektsteuerungsvertrages

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.04.2006 - 8 U 131/05
    Die rechtliche Einordnung des streitgegenständlichen Projektsteuerungsvertrags folgt aus dem Schwerpunkt der vom Projektsteuerer übernommenen Aufgaben (grundlegend BGH, Urteil vom 10.6.1999 - VII ZR 215/98 - NJW 1999, 3118 ff).

    Übernimmt der Projektsteuerer Verpflichtungen im Sinne eines Generalmanagements bzw. einer Qualitätskontrolle, so spricht dies für ein Einordnung unter werkvertraglichen Gesichtspunkten (vgl. BGH, Urteil vom 10.6.1999 -VII ZR 215/98 - NJW 1999, 3118f; BGH, Urteil vom 11.10.2001 - VII ZR 475/00 - NJW 2002, 749 f).

  • BGH, 06.10.2005 - VII ZR 229/03

    Berücksichtigung einer nach Schluss der erstinstanzlichen mündlichen Verhandlung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.04.2006 - 8 U 131/05
    Das gleiche gilt im Hinblick auf etwaigen neuen Tatsachenvortrag, der der Darlegung der Prüfbarkeit und Richtigkeit der Schlussrechnung dienen sollte (vgl. BGH, Urteil vom 6.10.2005 - VII ZR 229/03 - MDR 2006, 201).
  • BGH, 28.10.1999 - VII ZR 326/98

    Anrechnung ersparter Aufwendungen nach Kündigung des Architekten- bzw.

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.04.2006 - 8 U 131/05
    Damit ist die Klausel unwirksam (vgl. BGH, Urteil vom 28.10.1999 - VII ZR 326/98 - BGHZ 143, 79 ff; Vygen in: Ingenstau/Korbion,VOB, 15. Aufl. 2003, § 8 Nr. 1 VOB/B Rdnr. 70, 72).
  • BGH, 11.10.2001 - VII ZR 475/00

    Formularmäßiger Ausschluß von Schadensersatzforderungen im Rahmen der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.04.2006 - 8 U 131/05
    Übernimmt der Projektsteuerer Verpflichtungen im Sinne eines Generalmanagements bzw. einer Qualitätskontrolle, so spricht dies für ein Einordnung unter werkvertraglichen Gesichtspunkten (vgl. BGH, Urteil vom 10.6.1999 -VII ZR 215/98 - NJW 1999, 3118f; BGH, Urteil vom 11.10.2001 - VII ZR 475/00 - NJW 2002, 749 f).
  • BGH, 30.03.2000 - VII ZR 213/99

    Architektenhonorar vertragsgemäß abgerechnet?

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.04.2006 - 8 U 131/05
    Dabei genügt es, wenn die vom Bauherrn vorgelegten Unterlagen zusammen mit der Schlussrechnung alle Angaben enthalten, die zur Beurteilung der Frage erforderlich sind, ob das geltend gemachte Honorar zutreffend abgerechnet wurde (vgl. BGH, Urteil vom 30.3.2000 - VII ZR 213/99 - BauR 2000, 1216).
  • OLG Naumburg, 14.03.2008 - 10 U 64/07

    Rechtliche Einordnung von Projektsteuerungsverträgen

    Werkvertragsrecht kann vielmehr auch dann anwendbar sein, wenn der Unternehmer ein Bündel von verschiedenen Aufgaben übernommen hat und die erfolgsorientierten Aufgaben dermaßen überwiegen, dass sie den Gesamtcharakter des Vertrages prägen (vgl. BGH NJW 1999, 3118 - 3119 zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 24. April 2006, 8 U 131/05, BauR 2007, 1107 zitiert nach juris; OLG München, Urteil vom 28. März 2000, 28 U 3035/99 zitiert nach juris; Eschenbruch, Recht der Projektsteuerung, 2. Aufl., Rdn. 773 ff.; Werner/Pastor, Baurecht, 11. Aufl., Kapitel 7 Rdn. 1429; Loecher/Koeble/Frik, HOAI , 9. Aufl., § 31 HOAI Rdn. 14 f).

    Übernimmt der Projektsteuerer Verpflichtungen im Sinne eines Generalmanagements bzw. einer Qualitätskontrolle, so spricht dies für eine Einordnung unter werkvertraglichen Gesichtspunkten, da die erfolgsorientierten Aufgaben überwiegen (vgl. BGH NJW 1999, 3118 - 3119 zitiert nach juris; OLG Frankfurt BauR 2007, 1107 zitiert nach juris).

  • OLG Düsseldorf, 23.06.2009 - 23 U 140/08

    Zulässigkeit eines Aufrechnungs-Vorbehaltsurteils bei Aufrechnung mit

    Derartige Koordinierungs-, Steuerungs- und Kontrollleistungen sind typische erfolgsorientierte Leistungen (vgl. auch OLG Naumburg, Urt. v. 14.3.2008, 10 U 64/07, IBR 2009; OLG Frankfurt, Urt. v. 24.4.2006, 8 U 131/05, BauR 2007, 1107 [Leitsatz], IBR 2007, 317; OLG Dresden, Urt. v. 21.6.2001, 16 U 3229798; OLG Hamburg, Urt. v. 3.9.2002, 9 U 8/02, NJW-RR 2003, 1670).
  • OLG Brandenburg, 25.01.2012 - 4 U 112/08

    Architekten- und Ingenieurvertrag: Anwendbarkeit deutschen Rechts auf Verträge

    Werkvertragsrecht kann vielmehr bereits dann anwendbar sein, wenn der Ingenieur ein Bündel von verschiedenen Aufgaben übernommen hat und die erfolgsorientierten Aufgaben dermaßen überwiegen, dass sie den Gesamtcharakter des Vertrages prägen (OLG Frankfurt, Urteil vom 24. April 2006, 8 U 131/05; Werner/Pastor, aaO, Rdn. 1429; Locher/Koeble/Frik, HOAI, 10. Aufl. 2010, § 31 HOAI, Rdn. 14 f).
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