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   OLG Frankfurt, 29.10.2013 - 15 U 61/12   

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https://dejure.org/2013,34968
OLG Frankfurt, 29.10.2013 - 15 U 61/12 (https://dejure.org/2013,34968)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 29.10.2013 - 15 U 61/12 (https://dejure.org/2013,34968)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 29. Oktober 2013 - 15 U 61/12 (https://dejure.org/2013,34968)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 1602, 1612, 2303, 2311, 2333, 2336
    Pflichtteilsentziehung: Unterhaltspflichtverletzung nicht wegen Versagung persönlicher Pflege im Krankheitsfall möglich

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entziehung des Pflichtteils wegen böswilliger Verletzung der Unterhaltspflicht sowie wegen Versagung persönlicher Pflege im Krankheitsfall

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Entziehung des Pflichtteils wegen böswilliger Verletzung der Unterhaltspflicht sowie wegen Versagung persönlicher Pflege im Krankheitsfall

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (10)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Keine Pflichtteilsentziehung wegen Versagung persönlicher Pflege im Krankheitsfall

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Pflichtteilsentziehung wegen Versagung persönlicher Pflege

  • erbrecht-ratgeber.de (Kurzinformation)

    Fehlende Pflege des Erblassers durch Kinder rechtfertigt keine Enterbung

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Keine Pflichtteilsentziehung wegen Versagung persönlicher Pflege im Krankheitsfall

  • reichenwallner.de (Kurzinformation)

    Erbrecht: Versagung persönlicher Pflege im Krankheitsfall reicht für Pflichtteilsentzug nicht aus

  • rechtstipps.de (Kurzinformation)

    Keine Enterbung wegen verweigerter Pflege

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Persönliche Pflege des Vaters verweigert - trotzdem pflichtteilsberechtigt

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Keine Enterbung bei verweigerter Pflege

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Pflegebedürftiger Erblasser: Verweigerung der Pflege rechtfertigt keine Pflichtteilsentziehung - Entziehung des Pflichtteils nur aus den Gründen des § 2333 BGB

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Keine Pflichtteilsentziehung wegen Versagung persönlicher Pflege im Krankheitsfall

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2014, 1149
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerfG, 27.05.2010 - 1 BvR 2643/07

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz durch Nichtzulassung der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.10.2013 - 15 U 61/12
    Dies ist nur dann der Fall, wenn die Sache eine klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die sich in einer unbestimmten Vielzahl weiterer Fälle stellen kann und deshalb das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 04.11.2008 - 1 BvR 2587/06, NJW 2009, 572, 573; Beschluss vom 27.05.2010 - 1 BvR 2643/07, FamRZ 2010, 1235, 1236; Beschluss vom 29.09.2010 - 1 BvR 2649/06, juris; BGH, Beschluss vom 04.07.2002 - V ZB 16/02, NJW 2002, 3029; Ball, in: Musielak (Hrsg.), Kommentar zur ZPO, 10. Aufl. 2013, § 543 ZPO, Rdnr. 5; Heßler, in: Zöller, ZPO, 29. Aufl. 2012, § 543, Rdnr. 11; Kessal-Wulf, in: Vorwerk/Wolf (Hrsg.), Beck'scher Online-Kommentar ZPO, Stand: 01.04.2013, § 543, Rdnr. 19).

    Klärungsbedürftig sind dabei solche Rechtsfragen, deren Beantwortung zweifelhaft ist oder zu denen unterschiedliche Auffassungen vertreten werden und die noch nicht oder nicht hinreichend höchstrichterlich geklärt sind (vgl. Senat, Urteil vom 13.08.2013 - 15 U 8/12, ZInsO 2013, 1957, 1960; BVerfG, Beschluss vom 19.07.2007 - 1 BvR 650/03, NJW-RR 2008, 26, 29; Beschluss vom 27.05.2010 - 1 BvR 2643/07, FamRZ 2010, 1235, 1236; Heßler, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 29. Aufl. 2012, § 543, Rdnr. 11).

    Hat der Bundesgerichtshof eine Rechtsfrage bereits geklärt, kann sich weiterer Klärungsbedarf ergeben, wenn nicht nur einzelne Instanzgerichte oder Literaturstimmen der Auffassung des Bundesgerichtshofes (weiterhin) widersprechen oder wenn neue Argumente ins Feld geführt werden, die den Bundesgerichtshof zu einer Überprüfung seiner Auffassung veranlassen könnten (vgl. BVerfG, Beschluss vom 04.11.2008 - 1 BvR 2587/06, NJW 2009, 572, 573; Beschluss vom 27.05.2010 - 1 BvR 2643/07, FamRZ 2010, 1235, 1236; Ball, in: Musielak (Hrsg.), Kommentar zur ZPO, 10. Aufl. 2013, § 543 ZPO, Rdnr. 5a).

  • BVerfG, 04.11.2008 - 1 BvR 2587/06

    Keine Zurückweisung nach § 522 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 ZPO bei umstrittenen,

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.10.2013 - 15 U 61/12
    Dies ist nur dann der Fall, wenn die Sache eine klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die sich in einer unbestimmten Vielzahl weiterer Fälle stellen kann und deshalb das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 04.11.2008 - 1 BvR 2587/06, NJW 2009, 572, 573; Beschluss vom 27.05.2010 - 1 BvR 2643/07, FamRZ 2010, 1235, 1236; Beschluss vom 29.09.2010 - 1 BvR 2649/06, juris; BGH, Beschluss vom 04.07.2002 - V ZB 16/02, NJW 2002, 3029; Ball, in: Musielak (Hrsg.), Kommentar zur ZPO, 10. Aufl. 2013, § 543 ZPO, Rdnr. 5; Heßler, in: Zöller, ZPO, 29. Aufl. 2012, § 543, Rdnr. 11; Kessal-Wulf, in: Vorwerk/Wolf (Hrsg.), Beck'scher Online-Kommentar ZPO, Stand: 01.04.2013, § 543, Rdnr. 19).

    Hat der Bundesgerichtshof eine Rechtsfrage bereits geklärt, kann sich weiterer Klärungsbedarf ergeben, wenn nicht nur einzelne Instanzgerichte oder Literaturstimmen der Auffassung des Bundesgerichtshofes (weiterhin) widersprechen oder wenn neue Argumente ins Feld geführt werden, die den Bundesgerichtshof zu einer Überprüfung seiner Auffassung veranlassen könnten (vgl. BVerfG, Beschluss vom 04.11.2008 - 1 BvR 2587/06, NJW 2009, 572, 573; Beschluss vom 27.05.2010 - 1 BvR 2643/07, FamRZ 2010, 1235, 1236; Ball, in: Musielak (Hrsg.), Kommentar zur ZPO, 10. Aufl. 2013, § 543 ZPO, Rdnr. 5a).

  • OLG Frankfurt, 13.08.2013 - 15 U 8/12

    Massezugehörigkeit einer Sache nach § 35 I Fall 2 InsO

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.10.2013 - 15 U 61/12
    Klärungsbedürftig sind dabei solche Rechtsfragen, deren Beantwortung zweifelhaft ist oder zu denen unterschiedliche Auffassungen vertreten werden und die noch nicht oder nicht hinreichend höchstrichterlich geklärt sind (vgl. Senat, Urteil vom 13.08.2013 - 15 U 8/12, ZInsO 2013, 1957, 1960; BVerfG, Beschluss vom 19.07.2007 - 1 BvR 650/03, NJW-RR 2008, 26, 29; Beschluss vom 27.05.2010 - 1 BvR 2643/07, FamRZ 2010, 1235, 1236; Heßler, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 29. Aufl. 2012, § 543, Rdnr. 11).
  • BVerfG, 29.09.2010 - 1 BvR 2649/06

    Teilweise erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen die Nichtzulassung einer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.10.2013 - 15 U 61/12
    Dies ist nur dann der Fall, wenn die Sache eine klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die sich in einer unbestimmten Vielzahl weiterer Fälle stellen kann und deshalb das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 04.11.2008 - 1 BvR 2587/06, NJW 2009, 572, 573; Beschluss vom 27.05.2010 - 1 BvR 2643/07, FamRZ 2010, 1235, 1236; Beschluss vom 29.09.2010 - 1 BvR 2649/06, juris; BGH, Beschluss vom 04.07.2002 - V ZB 16/02, NJW 2002, 3029; Ball, in: Musielak (Hrsg.), Kommentar zur ZPO, 10. Aufl. 2013, § 543 ZPO, Rdnr. 5; Heßler, in: Zöller, ZPO, 29. Aufl. 2012, § 543, Rdnr. 11; Kessal-Wulf, in: Vorwerk/Wolf (Hrsg.), Beck'scher Online-Kommentar ZPO, Stand: 01.04.2013, § 543, Rdnr. 19).
  • BGH, 10.03.2010 - IV ZR 264/08

    Auskunftspflichtverletzung des Erben gegenüber dem Pflichtteilsberechtigten:

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.10.2013 - 15 U 61/12
    Die Klägerin hat jedoch zur Überzeugung des Senats (§ 286 Abs. 1 ZPO) bewiesen (vgl. zur Beweislastverteilung in derartigen Fällen etwa BGH, Urteil vom 10.03.2010 - IV ZR 264/08, NJW-RR 2010, 1378, 1379), dass der Erblasser mit der Beklagten weder bei Aufnahme der Pflegetätigkeit vereinbart hat, dass diese hierfür eine angemessene Vergütung erhalten soll, wenn die Versicherung des Unfallverantwortlichen eine Zahlung leiste, noch dass diese sich nach Fertigung des Entwurfs der Klageerweiterung vom 22. September 2007 durch den Zeugen RA1 in dem Verfahren ... ./. ... u. a. mit dem Erblasser darauf geeinigt hat, dass der Beklagten der in dem Klageentwurf errechnete Betrag für ihre Pflegeleistung zustehen solle.
  • BGH, 18.01.1978 - IV ZR 181/76

    Bestimmung des im Rahmen einer Vermächtnisforderung zu berücksichtigenden

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.10.2013 - 15 U 61/12
    In diesem Zusammenhang hat die 4. Zivilkammer zu Recht die Auffassung vertreten, dass Rechtsverhältnisse, die - wie hier - infolge des Erbfalls durch Konfusion, also durch eine Vereinigung von Recht und Verbindlichkeit, erloschen sind, für die Berechnung des Pflichtteilsanspruchs als nicht erloschen gelten (vgl. BGH, Urteil vom 18.01.1978 - IV ZR 181/76, MDR 1978, 649, 650; Lange, in: Münchener Kommentar zum BGB, 6. Aufl. 2013, § 2311, Rdnr. 7; Weidlich, in: Palandt, BGB, 72. Aufl. 2013, § 2311, Rdnr. 2).
  • BVerfG, 19.07.2007 - 1 BvR 650/03

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz durch Nichtzulassung der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.10.2013 - 15 U 61/12
    Klärungsbedürftig sind dabei solche Rechtsfragen, deren Beantwortung zweifelhaft ist oder zu denen unterschiedliche Auffassungen vertreten werden und die noch nicht oder nicht hinreichend höchstrichterlich geklärt sind (vgl. Senat, Urteil vom 13.08.2013 - 15 U 8/12, ZInsO 2013, 1957, 1960; BVerfG, Beschluss vom 19.07.2007 - 1 BvR 650/03, NJW-RR 2008, 26, 29; Beschluss vom 27.05.2010 - 1 BvR 2643/07, FamRZ 2010, 1235, 1236; Heßler, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 29. Aufl. 2012, § 543, Rdnr. 11).
  • BGH, 27.09.2005 - XI ZR 216/04

    Anforderungen an die Sachverhaltsaufklärung; Vernehmung oder Anhörung einer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.10.2013 - 15 U 61/12
    Bei dieser Sachlage kann von einer Parteivernehmung abgesehen werden, da der Beweiswert einer Anhörung einer Partei gemäß § 141 Abs. 1 ZPO nicht geringer ist als der einer Parteivernehmung gemäß § 447 oder § 448 ZPO (vgl. BGH, Beschluss vom 25.09.2003 - III ZR 384/02, NJW 2003, 3636; Urteil vom 27.09.2005 - XI ZR 216/04, NJW-RR 2006, 61, 63; Reichold, in: Thomas/Putzo, ZPO, 34. Aufl. 2013, § 448, Rdnr. 4).
  • BGH, 04.07.2002 - V ZB 16/02

    Zulässigkeit einer Rechtsbeschwerde zur Fortbildung des Rechts und zur Sicherung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.10.2013 - 15 U 61/12
    Dies ist nur dann der Fall, wenn die Sache eine klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die sich in einer unbestimmten Vielzahl weiterer Fälle stellen kann und deshalb das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 04.11.2008 - 1 BvR 2587/06, NJW 2009, 572, 573; Beschluss vom 27.05.2010 - 1 BvR 2643/07, FamRZ 2010, 1235, 1236; Beschluss vom 29.09.2010 - 1 BvR 2649/06, juris; BGH, Beschluss vom 04.07.2002 - V ZB 16/02, NJW 2002, 3029; Ball, in: Musielak (Hrsg.), Kommentar zur ZPO, 10. Aufl. 2013, § 543 ZPO, Rdnr. 5; Heßler, in: Zöller, ZPO, 29. Aufl. 2012, § 543, Rdnr. 11; Kessal-Wulf, in: Vorwerk/Wolf (Hrsg.), Beck'scher Online-Kommentar ZPO, Stand: 01.04.2013, § 543, Rdnr. 19).
  • BVerfG, 19.04.2005 - 1 BvR 1644/00

    Grundgesetz gewährleistet Mindestbeteiligung der Kinder des Erblassers an dessen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.10.2013 - 15 U 61/12
    Die Beklagte verkennt in diesem Zusammenhang, dass nicht jedes Fehlverhalten eines Kindes, das zu einer Entfremdung oder zu einem Zerwürfnis mit dem Erblasser führt, den Vorrang der Testierfreiheit rechtfertigt, da sonst das Pflichtteilsrecht der Kinder leer liefe und jede praktische Bedeutung verlöre (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19.04.2005 - 1 BvR 1644/00 u. a., BVerfGE 112, 332, 355 f.).
  • BGH, 04.07.2002 - V ZR 75/02

    Voraussetzungen der Zulassung der Revision wegen eines wesentlichen

  • BGH, 27.03.2003 - V ZR 291/02

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde wegen

  • BGH, 16.07.2003 - VIII ZR 286/02

    Neue Bundesländer: Umlegung der Betriebskosten auf die Mieter

  • BGH, 25.09.2003 - III ZR 384/02

    Zulässigkeit der Parteivernehmung bei Vier-Augen-Gespräch

  • BGH, 25.10.1976 - IV ZR 109/74

    Erbunwürdigkeit durch schwere Beeinträchtigung des seelischen Wohlbefindens der

  • OLG Nürnberg, 04.01.2018 - 12 U 1668/17

    Erblasser, Berufung, Unterhaltspflicht, Nachlass, Verwirkung, Verletzung,

    Insbesondere sind sowohl die in § 2333 Abs. 1 BGB aufgeführten Pflichtteilsentziehungsgründe als auch die in § 2339 Abs. 1 BGB aufgeführten Unwürdigkeitsgründe abschließend und einer Analogie nicht zugänglich (vgl. zu § 2333 BGB: BGH, Urteil vom 25. Oktober 1976 - IV ZR 109/74 - NJW 1977, 339, juris Tz. 20; OLG Frankfurt, Urteil vom 29. Oktober 2013 - 15 U 61/12 - FamRZ 2014, 1149, juris Tz. 63; vgl. zu § 2339 BGB: BGH, Urteil vom 10. Juni 1968 - III ZR 67/66 - NJW 1968, 2051; OLG Frankfurt, Urteil vom 29. Oktober 2010 - 21 U 9/10 - FamRZ 2011, 1177, juris Tz. 44).
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