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   OLG Hamburg, 02.03.2012 - 1 U 86/10   

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OLG Hamburg, 02.03.2012 - 1 U 86/10 (https://dejure.org/2012,23908)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 02.03.2012 - 1 U 86/10 (https://dejure.org/2012,23908)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 02. März 2012 - 1 U 86/10 (https://dejure.org/2012,23908)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Regress der gesetzlichen Krankenversicherung nach Balkonsturz einer Versicherten: Beweislast für die behauptete unerlaubte Handlung; Anscheinsbeweis für Kausalität zwischen dem Verhalten des vermeintlichen Schädigers und dem Balkonsturz

  • Justiz Hamburg

    § 116 SGB 10, § 284 ZPO, § 223 StGB, § 823 Abs 1 BGB, § 823 Abs 2 BGB
    Regress der gesetzlichen Krankenversicherung nach Balkonsturz einer Versicherten: Beweislast für die behauptete unerlaubte Handlung; Anscheinsbeweis für Kausalität zwischen dem Verhalten des vermeintlichen Schädigers und dem Balkonsturz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 25.02.1954 - 1 StR 612/53
    Auszug aus OLG Hamburg, 02.03.2012 - 1 U 86/10
    Allein die Tatsache, dass der Beklagte gemeinsam mit der Geschädigten Alkohol und Betäubungsmittel konsumiert hatte, begründete keine Garantenstellung (BGH, Urteil vom 25.02.1954, 1 StR 612/53, NJW 1954, 1047; OLG Stuttgart, Beschluss vom 17.09.1980, 3 Ss (23) 697/80, NJW 1981, 182; OLG Hamm, Urteil vom 01.10.2004, 9 U 138/04, VersR 2005, 1689).
  • BGH, 09.05.1990 - 3 StR 112/90

    Verwüstung einer Wohnung aufgrund geglaubter Zahlungsansprüche - Anzünden von

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.03.2012 - 1 U 86/10
    Voraussetzung wäre, dass die Rückkehraufforderung des Beklagten die nahe Gefahr des Schadenseintritts (BGH, Urteil vom 09.05.1990, 3 StR 112/90, juris, Rn. 9), also des Balkonsturzes der Geschädigten, (noch) in sich barg, als der Beklagte sich entfernte und auf die Toilette ging.
  • BGH, 06.07.1990 - 2 StR 549/89

    Strafrechtliche Produkthaftung: Lederspray

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.03.2012 - 1 U 86/10
    Es muss Gewissheit oder an Gewissheit grenzende Wahrscheinlichkeit dafür bestehen, dass der Erfolg bei Vornahme der unterlassenen Handlung nicht wesentlich später oder in wesentlich geringerem Umfang eingetreten wäre (BGH, Urteil vom 06.07.1990, 2 StR 549/89, juris Rn. 55; Urteil vom 06.03.2003, 4 StR 493/02, juris Rn. 22; Urteil vom 06.03.2007, 3 StR 497/06, juris Rn. 7).
  • BGH, 14.12.1993 - VI ZR 271/92

    Beweis des ersten Anscheins bei der Verletzung von Verkehrssicherungspflichten

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.03.2012 - 1 U 86/10
    Dieser Anscheinsbeweis gilt deshalb, weil die Verkehrssicherungspflichten auf einer Erfahrungstypik beruhen, die die Feststellung rechtfertigen, dass sich die Gefahr, die sie steuern sollen, bei pflichtgemäßem Verhalten nicht verwirklicht (BGH, Urteil vom 14. Dezember 1993, VI ZR 271/92, NJW 1994, 945 f.).
  • BGH, 06.03.2003 - 4 StR 493/02

    Anwendung des Jugendstrafrechts auf Heranwachsende (Beurteilungsspielraum);

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.03.2012 - 1 U 86/10
    Es muss Gewissheit oder an Gewissheit grenzende Wahrscheinlichkeit dafür bestehen, dass der Erfolg bei Vornahme der unterlassenen Handlung nicht wesentlich später oder in wesentlich geringerem Umfang eingetreten wäre (BGH, Urteil vom 06.07.1990, 2 StR 549/89, juris Rn. 55; Urteil vom 06.03.2003, 4 StR 493/02, juris Rn. 22; Urteil vom 06.03.2007, 3 StR 497/06, juris Rn. 7).
  • BGH, 06.03.2007 - 3 StR 497/06

    Totschlag (Unterlassen; Rettungsmöglichkeit); bedingter Vorsatz (Erkennen der

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.03.2012 - 1 U 86/10
    Es muss Gewissheit oder an Gewissheit grenzende Wahrscheinlichkeit dafür bestehen, dass der Erfolg bei Vornahme der unterlassenen Handlung nicht wesentlich später oder in wesentlich geringerem Umfang eingetreten wäre (BGH, Urteil vom 06.07.1990, 2 StR 549/89, juris Rn. 55; Urteil vom 06.03.2003, 4 StR 493/02, juris Rn. 22; Urteil vom 06.03.2007, 3 StR 497/06, juris Rn. 7).
  • BGH, 20.12.2011 - VI ZR 309/10

    Haftung aus Schutzgesetzverletzung durch Kapitalanlagebetrug bzw. sittenwidriger

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.03.2012 - 1 U 86/10
    Zwar kann im Einzelfall die Annahme naheliegen, dass der Schädiger einen pflichtwidrigen Erfolg gebilligt hat, wenn er sein Vorhaben trotz starker Gefährdung des betroffenen Rechtsguts durchführt, ohne auf einen glücklichen Ausgang vertrauen zu können, und es dem Zufall überlässt, ob sich die von ihm erkannte Gefahr verwirklicht oder nicht (BGH, Urteil vom 20.12.2011, VI ZR 309/10, juris, Rn. 11).
  • OLG Hamm, 01.10.2004 - 9 U 138/04

    Körperverletzung durch Unterlassen, unterlassene Hilfeleistung, Schadensersatz

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.03.2012 - 1 U 86/10
    Allein die Tatsache, dass der Beklagte gemeinsam mit der Geschädigten Alkohol und Betäubungsmittel konsumiert hatte, begründete keine Garantenstellung (BGH, Urteil vom 25.02.1954, 1 StR 612/53, NJW 1954, 1047; OLG Stuttgart, Beschluss vom 17.09.1980, 3 Ss (23) 697/80, NJW 1981, 182; OLG Hamm, Urteil vom 01.10.2004, 9 U 138/04, VersR 2005, 1689).
  • OLG Stuttgart, 17.09.1980 - 3 Ss (23) 697/80

    Heroin ; Gemeinschaftlicher Erwerb ; Gemeinschaftlicher Verbrauch;

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.03.2012 - 1 U 86/10
    Allein die Tatsache, dass der Beklagte gemeinsam mit der Geschädigten Alkohol und Betäubungsmittel konsumiert hatte, begründete keine Garantenstellung (BGH, Urteil vom 25.02.1954, 1 StR 612/53, NJW 1954, 1047; OLG Stuttgart, Beschluss vom 17.09.1980, 3 Ss (23) 697/80, NJW 1981, 182; OLG Hamm, Urteil vom 01.10.2004, 9 U 138/04, VersR 2005, 1689).
  • BGH, 21.01.1958 - VI ZR 295/56
    Auszug aus OLG Hamburg, 02.03.2012 - 1 U 86/10
    Die Schließung der Klägerin zum 30.06.2011 hat zwar dazu geführt, dass die zunächst von der Klägerin erworbenen Ersatzansprüche kraft Gesetzes auf die neue Krankenversicherung der Geschädigten übergegangen sind, soweit Leistungen nach dem 30.06.2011 erbracht worden sind oder erbracht werden (BGH, Urteil vom 13.03.2001, VI ZR 290/00, juris Rn. 11, m.w.N.; Urteil vom 21.01.1958, VI ZR 295/56, VersR 1958, 153 f.).
  • BGH, 17.02.1970 - III ZR 139/67

    Anastasia - Anforderungen an die Überzeugungsbildung des Gerichts

  • BGH, 11.06.1990 - II ZR 159/89

    Schadensersatz durch Konkurseröffnung und Vereinbarungen mit Konkursverwaltern

  • BGH, 09.11.1995 - III ZR 226/94

    Haftung der Ordnungsbehörden für Schäden durch einen eingewiesenen bisherigen

  • BGH, 18.05.1999 - X ZR 158/97

    Behauptung eines Schenkungsversprechens

  • BGH, 13.03.2001 - VI ZR 290/00

    Feststellungsbegehren eines Sozialversicherungsträgers

  • BGH, 05.04.2001 - IX ZR 276/98

    Bürgschaft für Schuld des Bürgen gegenüber dem Hauptschuldner; Aufschub des

  • BGH, 27.04.2004 - VI ZR 34/03

    Begriff und Rechtsfolgen eines groben Behandlungsfehlers

  • BGH, 02.04.2007 - II ZR 325/05

    Beschlussunfähigkeit des Aufsichtsrats wegen Ausschlusses des Stimmrechts eines

  • BGH, 12.04.2011 - VI ZR 158/10

    Gesetzlicher Forderungsübergang auf Sozialversicherungsträger: Zeitpunkt des

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