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   OLG Hamburg, 16.12.2008 - 7 U 49/08   

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OLG Hamburg, 16.12.2008 - 7 U 49/08 (https://dejure.org/2008,5304)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 16.12.2008 - 7 U 49/08 (https://dejure.org/2008,5304)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 16. Dezember 2008 - 7 U 49/08 (https://dejure.org/2008,5304)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Artt. 2, 1 GG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Judicialis

    GG Art. 1 Abs. 1; ; GG Art. 2 Abs. 1; ; GG Art. 5 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen eines Unterlassungsanspruchs wegen Verletzung von Persönlichkeitsrechten eines in der Contergan-Affäre als Vertreter der Geschädigten tätigen Rechtsanwalts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2009, 1510
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerfG, 13.06.2007 - 1 BvR 1783/05

    Roman Esra

    Auszug aus OLG Hamburg, 16.12.2008 - 7 U 49/08
    Die vom Bundesverfassungsgericht und vom Bundesgerichtshof aufgestellten Grundsätze darüber, wie im Kollisionsfall die Interessen, die durch das Grundrecht auf Kunstfreiheit aus Art. 5 Abs. 3 GG bzw. das allgemeine Persönlichkeitsrecht aus Artt. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG grundrechtlich geschützt sind, zum Ausgleich zu bringen sind (BVerfG, Beschl. v. 13.6. 2007, NJW 2008, S. 39 ff., 40 ff.; BGH, Urt. v. 10.6. 2008, NJW 2008, S. 2587 ff.; Urt. v. 16.9. 2008, GRUR 2009, S. 83 ff., 85 = AfP 2008, S. 601 ff., 603), finden nicht nur auf Romane oder Theaterstücke Anwendung, sondern auch auf Filme.

    Vor dem Hintergrund der jüngsten höchstrichterlichen Rechtsprechung zu der Frage, wie im Kollisionsfall die Interessen, die durch das Grundrecht auf Kunstfreiheit aus Art. 5 Abs. 3 GG bzw. durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht aus Artt. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG grundrechtlich geschützt sind, zum Ausgleich zu bringen sind (BVerfG, Beschl. v. 13.6. 2007, NJW 2008, S. 39 ff., 40 ff.; BGH, Urt. v. 10.6. 2008, NJW 2008, S. 2587 ff.; Urt. v. 16.9. 2008, GRUR 2009, S. 83 ff., 85 = AfP 2008, S. 601 ff., 603), kann die Verbreitung auch dieser Äußerungen in ihrer konkreten Form als Bestandteil eines Fernsehfilms nicht als rechtswidrig angesehen werden.

    Art. 5 Abs. 3 GG schützt nicht nur den Künstler und seine Betätigung ("Werkbereich") selbst, sondern auch die Institutionen, die das Werk darbieten und verbreiten ("Wirkbereich"), da die Verschaffung der Möglichkeit zur Rezeption des Werks durch Dritte sachnotwendig wesentlicher Bestandteil der Garantie der Kunstfreiheit ist (BVerfG, Beschl. v. 13.6. 2007, NJW 2008, S. 39 ff., 40 ff.).

    Insbesondere kann sie sich nicht, wie eine natürliche Person dies könnte, darauf berufen, dass vor dem Publikum in einer Art und Weise intime Bereiche ihres Privatlebens ausgebreitet würden, deren Erörterung in der Öffentlichkeit schlechthin nichts zu suchen haben und deren Veröffentlichung deswegen auch durch die Kunstfreiheit nicht gerechtfertigt sein können (vgl. BVerfG NJW 2008, S. 39 ff., 43 f.); denn als juristische Person verfügt sie über einen solchen durch die Garantie der Menschenwürde absolut geschützten Kern der Persönlichkeitssphäre nicht.

    Die für die Entscheidung maßgeblichen rechtlichen Grundsätze sind durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Beschl. v. 13.6. 2007, NJW 2008, S. 39 ff., 40 ff.) geklärt, dessen Ausführungen sich der Bundesgerichtshof angeschlossen hat (Urt. v. 10.6. 2008, NJW 2008, S. 2587 ff.; Urt. v. 16.9. 2008, GRUR 2009, S. 83 ff., 85 = AfP 2008, S. 601 ff., 603).

  • BGH, 10.06.2008 - VI ZR 252/07

    Anspruch lebender Personen auf Unterlassung der Verbreitung eines ihre

    Auszug aus OLG Hamburg, 16.12.2008 - 7 U 49/08
    Die vom Bundesverfassungsgericht und vom Bundesgerichtshof aufgestellten Grundsätze darüber, wie im Kollisionsfall die Interessen, die durch das Grundrecht auf Kunstfreiheit aus Art. 5 Abs. 3 GG bzw. das allgemeine Persönlichkeitsrecht aus Artt. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG grundrechtlich geschützt sind, zum Ausgleich zu bringen sind (BVerfG, Beschl. v. 13.6. 2007, NJW 2008, S. 39 ff., 40 ff.; BGH, Urt. v. 10.6. 2008, NJW 2008, S. 2587 ff.; Urt. v. 16.9. 2008, GRUR 2009, S. 83 ff., 85 = AfP 2008, S. 601 ff., 603), finden nicht nur auf Romane oder Theaterstücke Anwendung, sondern auch auf Filme.

    Vor dem Hintergrund der jüngsten höchstrichterlichen Rechtsprechung zu der Frage, wie im Kollisionsfall die Interessen, die durch das Grundrecht auf Kunstfreiheit aus Art. 5 Abs. 3 GG bzw. durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht aus Artt. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG grundrechtlich geschützt sind, zum Ausgleich zu bringen sind (BVerfG, Beschl. v. 13.6. 2007, NJW 2008, S. 39 ff., 40 ff.; BGH, Urt. v. 10.6. 2008, NJW 2008, S. 2587 ff.; Urt. v. 16.9. 2008, GRUR 2009, S. 83 ff., 85 = AfP 2008, S. 601 ff., 603), kann die Verbreitung auch dieser Äußerungen in ihrer konkreten Form als Bestandteil eines Fernsehfilms nicht als rechtswidrig angesehen werden.

    So verletzt es selbst dann nicht das allgemeine Persönlichkeitsrecht einer Person, die in einer dem Leser erkennbaren Weise als Vorbild für eine Romanfigur dient, wenn diese Romanfigur durch eine Anhäufung schwer ehrverletzender Äußerungen über ihr Leben charakterisiert wird, solange Auftreten und Charakter der Romanfigur hinreichend in der spezifisch künstlerischen Gestaltung des Stoffes begründet sind (BGH NJW 2008, S. 2587 ff., 2588 f.).

    Die für die Entscheidung maßgeblichen rechtlichen Grundsätze sind durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Beschl. v. 13.6. 2007, NJW 2008, S. 39 ff., 40 ff.) geklärt, dessen Ausführungen sich der Bundesgerichtshof angeschlossen hat (Urt. v. 10.6. 2008, NJW 2008, S. 2587 ff.; Urt. v. 16.9. 2008, GRUR 2009, S. 83 ff., 85 = AfP 2008, S. 601 ff., 603).

  • BGH, 16.09.2008 - VI ZR 244/07

    Rechtsschutzbedürfnis und Feststellungsbedürfnis der Klage eines Theaterverlags

    Auszug aus OLG Hamburg, 16.12.2008 - 7 U 49/08
    Die vom Bundesverfassungsgericht und vom Bundesgerichtshof aufgestellten Grundsätze darüber, wie im Kollisionsfall die Interessen, die durch das Grundrecht auf Kunstfreiheit aus Art. 5 Abs. 3 GG bzw. das allgemeine Persönlichkeitsrecht aus Artt. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG grundrechtlich geschützt sind, zum Ausgleich zu bringen sind (BVerfG, Beschl. v. 13.6. 2007, NJW 2008, S. 39 ff., 40 ff.; BGH, Urt. v. 10.6. 2008, NJW 2008, S. 2587 ff.; Urt. v. 16.9. 2008, GRUR 2009, S. 83 ff., 85 = AfP 2008, S. 601 ff., 603), finden nicht nur auf Romane oder Theaterstücke Anwendung, sondern auch auf Filme.

    Vor dem Hintergrund der jüngsten höchstrichterlichen Rechtsprechung zu der Frage, wie im Kollisionsfall die Interessen, die durch das Grundrecht auf Kunstfreiheit aus Art. 5 Abs. 3 GG bzw. durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht aus Artt. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG grundrechtlich geschützt sind, zum Ausgleich zu bringen sind (BVerfG, Beschl. v. 13.6. 2007, NJW 2008, S. 39 ff., 40 ff.; BGH, Urt. v. 10.6. 2008, NJW 2008, S. 2587 ff.; Urt. v. 16.9. 2008, GRUR 2009, S. 83 ff., 85 = AfP 2008, S. 601 ff., 603), kann die Verbreitung auch dieser Äußerungen in ihrer konkreten Form als Bestandteil eines Fernsehfilms nicht als rechtswidrig angesehen werden.

    Insoweit besteht hinsichtlich des Schutzes von Kunstwerken epischer oder dramatischer Art kein Unterschied (s. BGH, Urt. v. 16.9. 2008, GRUR 2009, S. 83 ff., 85 = AfP 2008, S. 601 ff., 603).

    Die für die Entscheidung maßgeblichen rechtlichen Grundsätze sind durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Beschl. v. 13.6. 2007, NJW 2008, S. 39 ff., 40 ff.) geklärt, dessen Ausführungen sich der Bundesgerichtshof angeschlossen hat (Urt. v. 10.6. 2008, NJW 2008, S. 2587 ff.; Urt. v. 16.9. 2008, GRUR 2009, S. 83 ff., 85 = AfP 2008, S. 601 ff., 603).

  • OLG Hamburg, 16.12.2008 - 7 U 48/08
    Auszug aus OLG Hamburg, 16.12.2008 - 7 U 49/08
    - dem Kläger der Parallelverfahren 7 U 48/08 und 7 U 50/08 - vertreten wurden, der bei seinen Ermittlungen mit Dr. L...... zusammenarbeitete und der ebenfalls selbst Vater eines Fehlbildungen aufweisenden Sohnes geworden war, nachdem seine Ehefrau während ihrer Schwangerschaft eine Tablette des Mittels "C............." eingenommen hatte.

    Die Klägerin, der, wie auch dem Kläger der Parallelverfahren 7 U 48/08 und 7 U 50/08, die Beklagte das Drehbuch zur Kenntnis gebracht hatte, hat auf Grundlage des ursprünglichen Drehbuchs (Anlage K 5) eine einstweilige Verfügung auf Unterlassung der Verbreitung sämtlicher auch in diesem Verfahren streitiger Äußerungen erwirkt.

    Das gilt auch dann, wenn in der Bekanntgabe des Drehbuchs an die mit der Vorbereitung des Fernsehfilms befassten Personen sowie die Klägerin und den Kläger der Parallelverfahren 7 U 48/08 und 7 U 50/08 eine rechtswidrige Verbreitung der Äußerungen gelegen haben sollte.

  • BGH, 03.06.1986 - VI ZR 102/85

    Vermarktung eines Firmenemblems als Scherzartikel

    Auszug aus OLG Hamburg, 16.12.2008 - 7 U 49/08
    Als juristische Person nimmt sie, da sie, wie ausgeführt, ihr Persönlichkeitsrecht nicht auch auf Art. 1 Abs. 1 GG stützen kann, schon von vornherein eine schwächere Position ein, als dies bei einer natürlichen Person der Fall wäre (vgl. BGH, Urt. v. 3.6. 1986, NJW 1986, S. 2951 f.).
  • BGH, 11.03.2008 - VI ZR 189/06

    "Namensloser Gutachter" keine Schmähkritik

    Auszug aus OLG Hamburg, 16.12.2008 - 7 U 49/08
    Daher vermögen Äußerungen auch dann, wenn sie als Tatsachenbehauptungen aufgefasst werden sollten und dann unzutreffend wären, keine Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts zu bewirken, wenn ihnen im Hinblick auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit keine Relevanz zukommt (BGH, Urt. v. 11.3. 2008, NJW-RR 2008, S. 913 ff., 915).
  • OLG Frankfurt, 20.02.2002 - 23 U 212/01

    Grenzen der Medienberichterstattung über Gerüchte

    Auszug aus OLG Hamburg, 16.12.2008 - 7 U 49/08
    Die Ursprungsfassung des Drehbuchs eines Films, der mit Änderungen gegenüber dieser Ursprungsfassung realisiert worden ist, hat dagegen jegliche Funktion und Verwertbarkeit verloren, so dass sie - vergleichbar dem im Zuge einer bloßen Recherche angefertigten Entwurf einer Presseveröffentlichung (vgl. dazu OLG Frankfurt a.M., Urt. v. 20.2. 2002, NJW-RR 2003, S. 37 ff., 38 f.) - nach Fertigstellung der Endfassung vernichtet oder in einer Form archiviert wird, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist.
  • BVerfG, 03.06.1987 - 1 BvR 313/85

    Strauß-Karikatur

    Auszug aus OLG Hamburg, 16.12.2008 - 7 U 49/08
    Dabei steht der Umstand, dass ein solches Werk seine Grundlage in der Schilderung tatsächlicher Ereignisse oder existierender Personen hat, seiner Eigenschaft als Kunstwerk ebenso wenig entgegen wie der Umstand, dass in dem Werk eine Meinung über die Personen oder Ereignisse zum Ausdruck gebracht wird (BVerfG, Beschl. v. 3.6. 1987, NJW 1987, S. 2661 f., 2661).
  • BVerfG, 29.08.2007 - 1 BvR 1223/07

    Contergan-Film

    Auszug aus OLG Hamburg, 16.12.2008 - 7 U 49/08
    Nachdem Anträge auf Erlass sofortiger Anordnungen, durch die die Ausstrahlung des Fernsehfilms untersagt werden sollte, vom Bundesverfassungsgericht mit Beschluss vom 29. August 2007 (Az. 1 BvR 1225/07, 1 BvR 1226/07, vgl. NJW 2007, S. 3197 ff.) abgelehnt worden sind, ist der Fernsehfilm inzwischen mehrfach ausgestrahlt worden.
  • BGH, 08.02.1994 - VI ZR 286/93

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts eines Unternehmens durch

    Auszug aus OLG Hamburg, 16.12.2008 - 7 U 49/08
    (BGH, Urt. v. 8.2. 1994, NJW 1994, S. 1281 ff., 1283).
  • BVerfG, 29.08.2007 - 1 BvR 1225/07

    Eilanträge abgelehnt: Contergan-Film darf im November ausgestrahlt werden

  • OLG Hamburg, 10.04.2007 - 7 U 143/06

    Allgemeines Unternehmenspersönlichkeitsrecht: Fernsehfilm in Anlehnung an einen

  • OLG Hamburg, 16.12.2008 - 7 U 47/08
  • LG Hamburg, 03.06.2016 - 324 O 78/15

    Persönlichkeitsrechtsverletzung durch die Verbreitung eines Spielfilms

    Insoweit besteht hinsichtlich des Schutzes von Kunstwerken epischer oder dramatischer Art kein Unterschied (vgl. OLG Hamburg, NJW 2009, 1510, 1512 m.w.N.).

    Sie gelten dem Grunde nach aber auch für die Verbreitung eines Spielfilms (vgl. OLG Hamburg, NJW 2009, 1510, 1512 ff.).

    Für die Frage, inwieweit ein festgestelltes Maß an Verfremdung das Persönlichkeitsrecht des Klägers verletzt, ist zu berücksichtigen, ob der Zuschauer erkennt, dass es sich bei der ihm präsentierten Schilderung nicht um die Wiedergabe eines realen Geschehens handelt, sondern um ein fiktionales Geschehen, bei dessen Entwicklung die Schöpfer des Werkes sich von tatsächlichen Vorgängen oder tatsächlichen Personen nur gleichsam haben inspirieren lassen (vgl. OLG Hamburg, NJW 2009, 1510, 1512f.).

    Danach ist entscheidend, ob der Eindruck, den das Werk in seiner Gesamtheit bei dem Rezipienten erweckt, dahin geht, dass einzelne in dem Werk geschilderte Geschehnisse oder Eigenschaften als tatsächlich gegeben behauptet oder als im Wesentlichen fiktional geschildert werden sollen (vgl. OLG Hamburg, NJW 2009, 1510, 1513).

  • OLG Hamburg, 16.12.2008 - 7 U 48/08

    Unterlassungsanspruch: Persönlichkeitsrechtsverletzung durch die Verbreitung

    GmbH - der Klägerin der Parallelverfahren 7 U 47/08 und 7 U 49/08 -, Entschädigungsleistungen forderten.

    Das gilt auch dann, wenn in der Bekanntgabe des Drehbuchs an die mit der Vorbereitung des Fernsehfilms befassten Personen sowie den Kläger und die Klägerin der Parallelverfahren 7 U 47/08 und 7 U 49/08 eine rechtswidrige Verbreitung der Äußerungen gelegen haben sollte.

  • OLG Hamburg, 16.12.2008 - 7 U 47/08
    - der Beklagten der Parallelverfahren 7 U 48/08 und 7 U 49/08 - einen zur Ausstrahlung im Fernsehen vorgesehenen Spielfilm produziert, der sich mit den Vorgängen um das Medikament "C..." befasst.
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