Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 17.10.2012 - 5 U 166/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,36431
OLG Hamburg, 17.10.2012 - 5 U 166/11 (https://dejure.org/2012,36431)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 17.10.2012 - 5 U 166/11 (https://dejure.org/2012,36431)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 17. Oktober 2012 - 5 U 166/11 (https://dejure.org/2012,36431)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • MIR - Medien Internet und Recht

    Die beste Idee ist noch kein Werk - Bei der Beurteilung der Frage, ob die Collagen für eine Imagekampagne als zweckgebundene Werke der angewandten Kunst geschützt sind, ist nicht die hinter der betreffenden Gestaltung stehende Idee maßgeblich, sondern (nur) die ...

  • openjur.de

    Urheberrechtsverletzung: Freie Werkbenutzung einer Fotocollage bei Übernahme von Gestaltungsideen

  • Justiz Hamburg

    Feuerlöscher

    § 2 Abs 1 Nr 4 UrhG, § 2 Abs 2 UrhG, § 23 UrhG, § 24 Abs 1 UrhG
    Urheberrechtsverletzung: Freie Werkbenutzung einer Fotocollage bei Übernahme von Gestaltungsideen

Kurzfassungen/Presse (11)

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Die bloße Idee eines Werkes unterliegt keinem urheberrechtlichen Schutz

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Bloße Idee einer Werbeagentur unterliegt nicht dem Urheberschutz

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Bloße Idee eines Werkes unterliegt nicht urheberrechtlichem Schutz

  • urheberrecht.org (Kurzinformation)

    Zur Übernahme eines Bestandteils aus Fotocollagen

  • heise.de (Pressemeldung, 18.01.2013)

    Ideen sind nicht urheberrechtlich geschützt

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Freie Werkbenutzung einer Fotocollage

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Bloße Idee einer Werbeagentur nicht urheberrechtlich geschützt

  • rechtsportlich.net (Kurzinformation)

    Urheberrechtlicher Schutz für Collagen?

  • wvr-law.de (Kurzinformation)

    Zur Übernahme eines Bestandteils aus Fotocollagen

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Urheberrechtsverletzung bei Collagen einer Werbeagentur

  • dopatka.eu (Kurzinformation)

    Idee einer Werbeagentur genießt keinen Urheberschutz

Besprechungen u.ä.

  • swd-rechtsanwaelte.de (Entscheidungsbesprechung)

    Werbeideen und -konzepte sind nicht urheberrechtlich geschützt

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MIR 2013, Dok. 002
  • K&R 2013, 268
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 20.03.2003 - I ZR 117/00

    Verfremdung des Bundesadlers - Gies-Adler

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.10.2012 - 5 U 166/11
    Eine freie Benutzung nach § 24 I UrhG liegt dann vor, wenn angesichts der Eigenart des neuen Werkes die entlehnten eigenpersönlichen Züge des geschützten älteren Werkes verblassen (st. Rspr., z.B. BGH GRUR 2009, 403/406 - Metall auf Metall; BGH GRUR 2008, 693, 694 - TV-Total; BGH GRUR 2003, 956, 958 - Gies-Adler; Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 4. Aufl., § 24 Rn. 10; Dreier/Schulze, UrhG, 2. Aufl., § 24 Rn. 8,jeweils m..w.N.).

    Das ist anzunehmen, wenn im neuen Werk das ältere nicht mehr in relevantem Umfang benutzt wird (BGH GRUR 2003, 956, 958 - Gies-Adler).

  • BGH, 08.07.2004 - I ZR 25/02

    Hundefigur

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.10.2012 - 5 U 166/11
    Maßgeblich ist der Gesamteindruck (BGH GRUR 2004, 855, 857 - Hundefigur).

    In diesem Zusammenhang kommt es auf die Übereinstimmungen, nicht dagegen auf die Verschiedenheiten zwischen beiden Werken an (BGH GRUR 2004, 855, 857 - Hundefigur).

  • BGH, 20.12.2007 - I ZR 42/05

    TV-Total

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.10.2012 - 5 U 166/11
    Eine freie Benutzung nach § 24 I UrhG liegt dann vor, wenn angesichts der Eigenart des neuen Werkes die entlehnten eigenpersönlichen Züge des geschützten älteren Werkes verblassen (st. Rspr., z.B. BGH GRUR 2009, 403/406 - Metall auf Metall; BGH GRUR 2008, 693, 694 - TV-Total; BGH GRUR 2003, 956, 958 - Gies-Adler; Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 4. Aufl., § 24 Rn. 10; Dreier/Schulze, UrhG, 2. Aufl., § 24 Rn. 8,jeweils m..w.N.).
  • BGH, 20.11.2008 - I ZR 112/06

    Metall auf Metall

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.10.2012 - 5 U 166/11
    Eine freie Benutzung nach § 24 I UrhG liegt dann vor, wenn angesichts der Eigenart des neuen Werkes die entlehnten eigenpersönlichen Züge des geschützten älteren Werkes verblassen (st. Rspr., z.B. BGH GRUR 2009, 403/406 - Metall auf Metall; BGH GRUR 2008, 693, 694 - TV-Total; BGH GRUR 2003, 956, 958 - Gies-Adler; Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 4. Aufl., § 24 Rn. 10; Dreier/Schulze, UrhG, 2. Aufl., § 24 Rn. 8,jeweils m..w.N.).
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