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   OLG Hamburg, 25.01.2008 - 12 U 39/00   

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OLG Hamburg, 25.01.2008 - 12 U 39/00 (https://dejure.org/2008,31378)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 25.01.2008 - 12 U 39/00 (https://dejure.org/2008,31378)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 25. Januar 2008 - 12 U 39/00 (https://dejure.org/2008,31378)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Internationaler Warenkauf: Anwendbarkeit des UN-Kaufrechtseinkommens bei Wahl deutschen Rechts und Forderungsabtretung; rechtzeitige Mängelrüge; Vertragsaufhebung bei eingeschränkter Warennutzbarkeit; Zinsanspruch bei verwirkter Vertragsstrafe

  • unalex.eu

    Art. 6, 7, 39, 49, 51, 78 CISG

  • cisg-online.org PDF
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Köln, 14.10.2002 - 16 U 77/01

    Voraussetzungen des Rechts auf Vertragsaufhebung

    Auszug aus OLG Hamburg, 25.01.2008 - 12 U 39/00
    Denn die Vertragsaufhebung soll wegen des mit ihr verbundenen Rückabwicklungsaufwandes nur als ultima ratio gewährt werden (BGHZ aaO.; OGH IHR 2001, 42; OLG Köln IHR 2003, 15; Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch [- P.Huber ] Bd. 3/I [5. Aufl. 2008] Art. 49 CISG Rn. 3; Schlechtriem/Schwenzer [- Schlechtriem ] Art. 25 Rn. 21a; Staudinger [- Magnus ] Art. 49 CISG Rn. 4).
  • BGH, 23.07.1997 - VIII ZR 134/96

    Schadensersatzansprüche des Franchisenehmers wegen Schockwerbung; Wirksamkeit

    Auszug aus OLG Hamburg, 25.01.2008 - 12 U 39/00
    b) Die - ausdrückliche oder, wie hier, stillschweigende - Wahl deutschen Rechts schließt auch das UN-Übereinkommen über Verträge über den internationalen Warenkauf von 1980 (CISG) ein, das die spezielle Regelung des deutschen Rechts für internationale Kaufverträge darstellt (BGH NJW 1997, 3309 [3310]; BGH NJW 1999, 1259; Staudinger 2005 [- Magnus ]) Art. 1 CISG Rn. 104, Art. 6 CISG Rn. 24).
  • BGH, 13.06.1996 - IX ZR 172/95

    Anwendbares Recht auf die Garantie einer Mindestausschüttung aus einer erworbenen

    Auszug aus OLG Hamburg, 25.01.2008 - 12 U 39/00
    Die Rechtsprechung folgert aus einer Gerichtsstandsklausel regelmäßig eine stillschweigende Rechtswahl des am Gerichtsort geltenden Rechts, es sei denn, dass die Gerichtsstandsklausel keine ausschließliche Zuständigkeit bestimmt oder dass die Umstände einen anderen Willen der Parteien ergeben (BGHZ 104, 268; BGH NJW 1996, 2569; Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch Bd. 10 [4. Aufl. 2006] [- Martiny ] Art. 27 EGBGB Rn. 48; Palandt, BGB [66. Aufl. 2007] [- Heldrich ] Art. 27 EGBGB Rn. 6; Staudinger, Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen [Bearb. 2002] [- Magnus ] Art. 27 EGBGB Rn. 64).
  • BGH, 08.03.1995 - VIII ZR 159/94

    Beurteilung der Vertragsmäßigkeit einer Ware im Sinne des Art. 35 Abs. 2 lit. a

    Auszug aus OLG Hamburg, 25.01.2008 - 12 U 39/00
    Für die Untersuchung und Rüge nach Art. 38 und 39 CISG setzt die Rechtsprechung als grobe Daumenregel eine Frist von etwa vierzehn Tagen bis zu längstens einem Monat nach Erhalt der Ware an, sofern nicht Sonderumstände zu berücksichtigen sind, die zu einer kürzeren oder längeren Frist führen (zur Rügedauer s. insbesondere BGHZ 129, 75 [85 f.]; öster. OGH JBl 1999, 318; OGH IHR 2001, 81; Schlechtriem/Schwenzer [Hrsg.], Kommentar zum Einheitlichen UN-Kaufrecht [4. Aufl. 2004] [- Schwenzer ] Art. 39 CISG Rn. 17; Staudinger [- Magnus ] [2005] Art. 39 CISG Rn. 49 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 08.12.1998 - XI ZR 302/97

    Sittenwidrigkeit einer Globalzession

    Auszug aus OLG Hamburg, 25.01.2008 - 12 U 39/00
    Die verfügende Wirkung der Abtretung und damit die Art und Weise, ob und wie eine Forderung durch Abtretung auf den Zessionar übergeht, um die es vorliegend geht, untersteht dagegen dem Recht, das für die abgetretene Forderung maßgebend ist (BGH NJW 1999, 940; BGH NJW-RR 2005, 206; Anwaltkommentar BGB Bd. 1 [2005] [- Doehner ] Art. 33 EGBGB Rn. 3 ff.; MünchKomm BGB [- Martiny ] Art. 33 EGBGB Rn. 11; Palandt [- Heldrich ] Art. 33 EGBGB Rn. 2; a.A. Staudinger [- Hausmann ] Art. 33 EGBGB Rn. 33).
  • OLG Hamm, 08.02.1995 - 11 U 206/93

    Anforderungen an die Wirksamkeit der Abtretung von Kaufpreiszahlungen im

    Auszug aus OLG Hamburg, 25.01.2008 - 12 U 39/00
    Das war hier deutsches internes Recht, da das an sich anwendbare CISG (s. oben II. 1. b) die Abtretung nicht regelt (OLG Hamm NJW-RR 1996, 1271; MünchKomm BGB [- Martiny ] Art. 33 EGBGB Rn. 8).
  • BGH, 26.07.2004 - VIII ZR 273/03

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte bei Streitigkeiten aus einem

    Auszug aus OLG Hamburg, 25.01.2008 - 12 U 39/00
    Die verfügende Wirkung der Abtretung und damit die Art und Weise, ob und wie eine Forderung durch Abtretung auf den Zessionar übergeht, um die es vorliegend geht, untersteht dagegen dem Recht, das für die abgetretene Forderung maßgebend ist (BGH NJW 1999, 940; BGH NJW-RR 2005, 206; Anwaltkommentar BGB Bd. 1 [2005] [- Doehner ] Art. 33 EGBGB Rn. 3 ff.; MünchKomm BGB [- Martiny ] Art. 33 EGBGB Rn. 11; Palandt [- Heldrich ] Art. 33 EGBGB Rn. 2; a.A. Staudinger [- Hausmann ] Art. 33 EGBGB Rn. 33).
  • BGH, 03.04.1996 - VIII ZR 51/95

    Aufhebung eines Vertrages wegen einer wesentlichen Vertragsverletzung; Lieferung

    Auszug aus OLG Hamburg, 25.01.2008 - 12 U 39/00
    Kann er sie, wenn auch unter Einschränkungen, nutzen, wird eine wesentliche Vertragsverletzung in der Regel verneint (BGHZ 132, 290 [298] - unbehebbare Qualitätsabweichung, die das gekaufte Kobaltsulfat aber nicht unverkäuflich machte; schweizer. BG SZIER 1999, 177 ff. - Fleisch mit vertragswidrig hohem Fettgehalt, aber noch weiterverkäuflich).
  • BGH, 25.11.1993 - IX ZR 32/93

    Vollstreckbarkeit eines ausländischen Urteils

    Auszug aus OLG Hamburg, 25.01.2008 - 12 U 39/00
    Im Rahmen der Zulässigkeitsprüfung genügt ihr schlüssiger Vortrag, um diese Prüfung nicht zu überfrachten (vgl. BGHZ 124, 237 [240 f.]; Schack, Internationales Zivilverfahrensrecht, 4. Aufl. 2006, Rn. 387).
  • BGH, 05.05.1988 - VII ZR 119/87

    Unterbrechung der Verjährung durch Zustellung eines Mahnbescheids

    Auszug aus OLG Hamburg, 25.01.2008 - 12 U 39/00
    Die Rechtsprechung folgert aus einer Gerichtsstandsklausel regelmäßig eine stillschweigende Rechtswahl des am Gerichtsort geltenden Rechts, es sei denn, dass die Gerichtsstandsklausel keine ausschließliche Zuständigkeit bestimmt oder dass die Umstände einen anderen Willen der Parteien ergeben (BGHZ 104, 268; BGH NJW 1996, 2569; Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch Bd. 10 [4. Aufl. 2006] [- Martiny ] Art. 27 EGBGB Rn. 48; Palandt, BGB [66. Aufl. 2007] [- Heldrich ] Art. 27 EGBGB Rn. 6; Staudinger, Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen [Bearb. 2002] [- Magnus ] Art. 27 EGBGB Rn. 64).
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