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   OLG Hamburg, 27.07.2018 - 6 U 203/13   

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https://dejure.org/2018,56193
OLG Hamburg, 27.07.2018 - 6 U 203/13 (https://dejure.org/2018,56193)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 27.07.2018 - 6 U 203/13 (https://dejure.org/2018,56193)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 27. Juli 2018 - 6 U 203/13 (https://dejure.org/2018,56193)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 4 Abs 1 AIHonO 1996, § 4 Abs 4 AIHonO, § 5 Abs 4 AIHonO, § 10 Abs 2 AIHonO 1996, § 10 Abs 5 AIHonO 1996
    Anspruch auf Rückerstattung überzahlten Architektenhonorars

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Errichtung von vier Mehrfamilienhäusern: Honorar für ein oder mehrere Gebäude?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Architektenhonorar bei Planung von mehreren Häusern, Rückzahlung von überbezahltem Honorar

Besprechungen u.ä. (3)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    EuGH vs. HOAI: Das Preisrecht schlägt zurück! (IBR 2019, 437)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Wohnkomplex mit Tiefgarage: Ein oder mehrere Gebäude? (IBR 2019, 501)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Vergütung einer Wiederholungsleistung setzt Abschluss der erbrachten Leistung voraus! (IBR 2019, 561)

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (26)

  • OLG Düsseldorf, 26.10.2006 - 5 U 100/02

    Preisanpassungsklausel für Bauzeitverlängerung

    Auszug aus OLG Hamburg, 27.07.2018 - 6 U 203/13
    Die Darlegungs- und Beweislast liegt beim Bauherrn (vgl. OLG Düsseldorf, NZBau 2007, 109 Rn. 141; Werner/Pastor, aaO, Rn. 785).

    Richtig ist ferner, dass eine Tiefgarage, die mehreren Gebäuden dient und die unter mehreren Gebäuden liegt, als Einzelgebäude betrachtet und im Sinne von § 22 HOAI bewertet werden muss (OLG Düsseldorf, NZBau 2007, 109 Rn. 152; Seifert in Korbion/Mantscheff/Vygen, aaO, § 11 Rn. 14).

    Es ist zwar richtig, dass mehrere Bauteile, die räumlich und konstruktiv getrennt und nur durch Verbindungsgänge miteinander verbunden sind, als mehrere Gebäude abgerechnet werden können, auch wenn ihre Versorgungs- und Entsorgungsleistungen von einer Zentrale gespeist sind (OLG Düsseldorf, NZBau 2007, 109, 116 f; OLG Jena, Urteil vom 04.11.2003 - 5 U 1099/01 -, Rn. 116, juris; vgl. auch OLG Brandenburg, BauR 2008, 118, 121; Locher/Koeble/Frik, aaO, § 11 Rn. 18; Kniffka/Koeble, aaO, Teil 12, Rn. 474).

    Die Klägerin, die eine Überschreitung des zulässigen Höchstsatzes behauptet, muss die nach ihrer Ansicht zutreffenden anrechenbaren Kosten darlegen und beweisen (vgl. OLG Düsseldorf, NZBau 2007, 109, 116; Locher/Koeble/Frik, HOAI, 12. Aufl., § 7 Rn. 133).

    Voraussetzung ist aber, dass die erbrachten Leistungen bereits fertig gestellt waren, bei der Leistungsphasen 3 also die Entwurfsplanung bereits abgeschlossen war, bevor der Bauherr erneut Änderungen verlangt (vgl. OLG Düsseldorf, NZBau 2007, 109 Rn. 129; OLG Naumburg, Urteil vom 23. April 2015 - 1 U 94/14 -, Rn. 67, juris OLG Jena, BauR 2010, 484, 486; Werner/Pastor, aaO, Rn. 1020; Averhaus, NZBau 2016, 256, 258).

  • BGH, 09.02.2012 - VII ZR 31/11

    Ingenieur- und Architektenhonorar: Beurteilung einer Mindestsatzunterschreitung

    Auszug aus OLG Hamburg, 27.07.2018 - 6 U 203/13
    Für die Einordnung kommt es vorrangig auf die konstruktive Selbständigkeit an (vgl. BGH NZBau 2012, 298, Rn. 13 f; OLG Köln, Urteil vom 19.09.2013, - 24 U 15/10 -, Rn. 49, juris; Locher/Koeble/Frik, HOAI (2013), 12. Aufl., § 11 Rn. 17; Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 4. Aufl., 12. Teil, Rn. 474).

    Ein Gebäude im Sinne von § 22 Abs. 1 HOAI 1996 liegt grundsätzlich nicht vor, wenn zwei Gebäude errichtet werden, die konstruktiv, etwa durch einen Zwischenraum, voneinander getrennt sind (vgl. BGHZ 192, 305, Rn. 13 OLG München, BauR 1991, 650, 651; OLG Köln, BauR 2007, 132, 134; OLG Brandenburg, BauR 2008, 118, 120; Locher/Koeble/Frik, aaO, § 11 Rn. 17; Seifert in Korbion/Mantscheff/Vygen, HOAI (2013), 8. Aufl., § 11 Rn. 11).

    Dort ging es um den Umbau einer Veranstaltungshalle und deren Erweiterung um Neubauten (Seminarpavillon, Verwaltungsgebäude und darunter liegende Tiefgarage) zu einem Kongresszentrum mit unterirdischem Verbindungsgang zwischen Altbau und Pavillon (vgl. dazu auch BGH NZBau 2012, 298, Rn. 14).

    Einen funktionellen Zusammenhang hat der BGH auch etwa abgelehnt für eine Garage, eine Feuerwehrgerätehalle und die dazugehörige Hausmeisterwohnung (BGH NZBau 2012, 298 Rn. 14).

  • BGH, 24.01.2002 - VII ZR 461/00

    Annahme eines einheitlichen Auftrags bei mehreren Gebäuden bzw. Anlagen

    Auszug aus OLG Hamburg, 27.07.2018 - 6 U 203/13
    Durch das Trennungsprinzip in § 22 Abs. 1 HOAI soll erreicht werden, dass ein Architekt, der aufgrund eines Auftrags mehrere Gebäude für einen Vertragspartner plant, bei der Abrechnung nicht schlechter gestellt wird, als wenn er dieselben Leistungen für verschiedene Bauherrn erbringen würde (BGH, Urteil vom 24. Januar 2002 - VII ZR 461/00 -, Rn. 8, juris = NZBau 2002, 278 = BauR 2002, 817).

    Für die Abgrenzung, ob es sich um ein oder mehrere Gebäude handelt, kommt es darauf an, ob die Bauteile nach funktionellen und technischen Kriterien zu einer Einheit zusammengefasst sind (vgl. BGH, Urteil vom 24. Januar 2002 - VII ZR 461/00, NZBau 2002, 278 = BauR 2002, 817 BGH, Urteil vom 16. Dezember 2004 - VII ZR 16/03 -, Rn. 58, juris NJW-RR 2005, 669).

    Entgegen der Ansicht der Beklagten widerspricht die Bewertung, dass es sich nur um ein Gebäude handelt, auch nicht dem von § 22 Abs. 1 HOAI 1996 verfolgten Zweck, dass ein Architekt, der aufgrund eines Auftrags mehrere Gebäude für einen Vertragspartner plant, bei der Abrechnung nicht schlechter gestellt werden soll, als wenn er dieselben Leistungen für verschiedene Bauherrn erbringen würde (BGH, Urteil vom 24. Januar 2002 - VII ZR 461/00 -, Rn. 8, juris = NZBau 2002, 278 = BauR 2002, 817).

  • BGH, 16.12.2004 - VII ZR 16/03

    Rechtsfolgen der einvernehmlichen Aufhebung eines Werkvertrages wegen

    Auszug aus OLG Hamburg, 27.07.2018 - 6 U 203/13
    Dies verstößt gegen das zwingende öffentliche Preisrecht des § 4 Abs. 1 HOAI 1996 und damit gegen ein gesetzliches Verbot, § 134 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 16. Dezember 2004 - VII ZR 16/03 -, BauR 2005, 735 = NZBau 2005, 285).

    Für die Abgrenzung, ob es sich um ein oder mehrere Gebäude handelt, kommt es darauf an, ob die Bauteile nach funktionellen und technischen Kriterien zu einer Einheit zusammengefasst sind (vgl. BGH, Urteil vom 24. Januar 2002 - VII ZR 461/00, NZBau 2002, 278 = BauR 2002, 817 BGH, Urteil vom 16. Dezember 2004 - VII ZR 16/03 -, Rn. 58, juris NJW-RR 2005, 669).

    Allerdings hat es der BGH in einer früheren Entscheidung für grundsätzlich möglich gehalten, auch bei einer konstruktiven Verbindung von Bauwerken mehrere Gebäude anzunehmen, wenn sie unterschiedlichen Funktionen dienen (BGH, NJW-RR 2005, 669, 671 vgl. dazu Steffen/Averhaus, NZBau 2012, 417, 420 f).

  • BGH, 11.10.2012 - VII ZR 10/11

    Unwirksame Zeithonorarvereinbarung wegen Überschreitung der Höchstsätze der HOAI:

    Auszug aus OLG Hamburg, 27.07.2018 - 6 U 203/13
    Denn dem Gläubiger soll die Regelverjährung grundsätzlich ungekürzt erhalten bleiben, um ihm die Möglichkeit zur Prüfung und Überlegung zu geben, ob er einen Anspruch rechtlich geltend macht (vgl. BGH, Urteil vom 11. Oktober 2012 - VII ZR 10/11 -, NJW 2012, 3569 Rn. 20 = NZBau 2012, 783; Urteil vom 23. Januar 2014 - VII ZR 177/13 -, NJW 2014, 1230 Rn. 13).

    Die Klägerin hat zwar auch auf Abschlagsrechnungen der Klägerin gezahlt, die Rechtsprechung, wonach es sich nach bezahlten Abschlagsrechnungen bei dem Anspruch des Auftraggebers auf Rückzahlung überzahlten Architektenhonorars nicht um einen Bereicherungsanspruch, sondern um einen vertraglichen Anspruch handelt (vgl. BGH, Urteil vom 22. November 2007 - VII ZR 130/06 -, NZBau 2008, 256 ; BGH, Urteil vom 11. Oktober 2012 - VII ZR 10/11 -, Rn. 17, NJW 2012, 3569), ist aber deshalb nicht einschlägig, weil der Vertrag vollständig durchgeführt wurde, die Beklagte eine Schlussrechnung erteilt hat und die Klägerin die berechnete Schlusszahlung von EUR 190.440,57 (Anl. K 4) gezahlt hat (vgl. OLG München, NJW 2013, 1165; Averhaus, NZBau 2014, 684, 687).

    Dazu ist im Regelfall jedenfalls die Kenntnis der für die Honorarberechnung notwendigen Parameter: anrechenbare Kosten, § 10 Abs. 2 HOAI, Honorarzone, § 11 HOAI, und Leistungsumfang, § 15 HOAI, notwendig (vgl. BGH, Urteil vom 11. Oktober 2012 - VII ZR 10/11 -, Rn. 14, juris = NJW 2012, 3569 für ein vereinbartes Zeithonorar).

  • LG München I, 26.01.2011 - 2 O 11692/08

    Architektenhonorar: Geltung des vergütungsrechtlichen Trennungsprinzips für

    Auszug aus OLG Hamburg, 27.07.2018 - 6 U 203/13
    Dagegen hat die Beklagte unter Bezugnahme auf ein Urteil des Landgerichts München vom 26.01.2011, - 2 O 11692/08 -, BauR 2012, 302) und das Gutachten des Privatgutachters Dipl. Ing.

    Das Landgericht München hat im Ergebnis eine Trennung mit der Begründung abgelehnt, nach der maßgeblichen Verkehrsanschauung, dem optisch oder sonst gestalterisch erlebbaren Gesamteindruck, handele es sich nur um eine einheitliche Freianlage (Urteil vom 26.01.2011, - 2 O 11692/08 - Rn. 54 ff, juris).

  • OLG Naumburg, 23.04.2015 - 1 U 94/14

    Ingenieurvertrag: Aufwendungsersatzanspruch und Vergütungsanspruch bei

    Auszug aus OLG Hamburg, 27.07.2018 - 6 U 203/13
    Richtig ist zwar, dass wiederholte Arbeiten, die einen gewissen Umfang erreichen, grundsätzlich gesondert zu vergüten sind, wenn auf Veranlassung des Auftraggebers die Grundlagen der vertraglichen Leistung des Fachplaners geändert werden und es danach zu einer Modifizierung der bereits abschließend erbrachten Planungsleistung kommt (vgl. BGHZ 173, 314 Rn. 28; BGH BauR 2012, 975 Rn. 18; OLG Naumburg, Urteil vom 23. April 2015 - 1 U 94/14 -, Rn. 67, juris).

    Voraussetzung ist aber, dass die erbrachten Leistungen bereits fertig gestellt waren, bei der Leistungsphasen 3 also die Entwurfsplanung bereits abgeschlossen war, bevor der Bauherr erneut Änderungen verlangt (vgl. OLG Düsseldorf, NZBau 2007, 109 Rn. 129; OLG Naumburg, Urteil vom 23. April 2015 - 1 U 94/14 -, Rn. 67, juris OLG Jena, BauR 2010, 484, 486; Werner/Pastor, aaO, Rn. 1020; Averhaus, NZBau 2016, 256, 258).

  • BGH, 08.03.2012 - VII ZR 195/09

    Wirksamkeit einer Pauschalhonorarvereinbarung mit dem Architekten: Überschreitung

    Auszug aus OLG Hamburg, 27.07.2018 - 6 U 203/13
    Richtig ist zwar, dass wiederholte Arbeiten, die einen gewissen Umfang erreichen, grundsätzlich gesondert zu vergüten sind, wenn auf Veranlassung des Auftraggebers die Grundlagen der vertraglichen Leistung des Fachplaners geändert werden und es danach zu einer Modifizierung der bereits abschließend erbrachten Planungsleistung kommt (vgl. BGHZ 173, 314 Rn. 28; BGH BauR 2012, 975 Rn. 18; OLG Naumburg, Urteil vom 23. April 2015 - 1 U 94/14 -, Rn. 67, juris).

    Auch in diesem Zusammenhang muss sie sich entgegenhalten lassen, dass eine gesonderte Vergütung unter dem Gesichtspunkt von wiederholt erbrachten Grundleistungen nicht möglich ist, wenn die in Rede stehenden Zusatzleistungen von der Pauschalabrede umfasst waren (vgl. BGH BauR 2012, 975 Rn. 18).

  • BGH, 05.08.2010 - VII ZR 14/09

    Architektenvertrag: Ermittlung des Honorars für die Leistungsphasen 5 bis 7

    Auszug aus OLG Hamburg, 27.07.2018 - 6 U 203/13
    Maßgeblich ist, wie die Kostenberechnung im Zeitpunkt der Beendigung der Entwurfsplanung (Leistungsphase 3) ausgefallen wäre, spätere Erhöhungen der Kosten können nicht berücksichtigt werden (BGH NZBau 2010, 706 Rn. 16).

    Mit dieser Argumentation kann die Beklagte schon deshalb keinen Erfolg haben, weil es auf die Kosten im Zeitpunkt der Beendigung der Entwurfsplanung (Leistungsphase 3) ankommt und spätere Erhöhungen der Kosten nicht berücksichtigt werden können (BGH NZBau 2010, 706 Rn. 16).

  • BGH, 11.10.2007 - VII ZR 25/06

    Rechtsfolgen der Überschreitung der Höchstsätze der HOAI

    Auszug aus OLG Hamburg, 27.07.2018 - 6 U 203/13
    Der preisrechtlich zulässige Preis ist im Falle einer Überschreitung der Höchstsätze nach den Höchstsätzen zu berechnen (BGH, Urteil vom 11. Oktober 2007 - VII ZR 25/06 -, Rn. 15, juris = NZBau 2008, 65; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 16. Aufl., Rn. 727, 776, 786).

    Der preisrechtlich zulässige Preis ist im Falle einer schriftlichen Honorarvereinbarung, die die Höchstsätze überschreitet, nicht gem. § 4 Abs. 4 HOAI 1996 nach den Mindestsätzen, sondern nach den Höchstsätzen zu berechnen (vgl. BGH, Urteil vom 11. Oktober 2007 - VII ZR 25/06 -, Rn. 15, juris = NZBau 2008, 65; Werner/Pastor, aaO, Rn. 776).

  • OLG Köln, 16.12.2005 - 20 U 204/03

    § 4 HOAI kontra Dienstleistungsfreiheit?

  • BGH, 26.07.2007 - VII ZR 42/05

    Vereinbarung der Leistungsbilder und -phasen der HOAI in einem Planungsvertrag;

  • BGH, 22.01.2015 - I ZR 127/13

    Berufung im Rückgriffsprozess eines Transportversicherers gegen ein

  • OLG Jena, 08.05.2008 - 1 U 108/07

    Honoraransprüche des Architekten bei Planungsänderungen

  • BGH, 07.05.2015 - VII ZR 145/12

    Vergütungsklage nach Bestellerkündigung eines Werklieferungsvertrages: Behandlung

  • KG, 19.09.2005 - 10 U 24/01

    Großauftrag an einen Tragwerksplaner: Beurteilung einer Pauschalpreisvereinbarung

  • OLG Jena, 04.11.2003 - 5 U 1099/01

    Abgrenzung von einem oder mehreren Gebäuden

  • OLG München, 16.01.1990 - 9 U 4275/89

    Architektenhonorar bei vorzeitiger Kündigung

  • BGH, 11.01.1984 - VIII ARZ 13/83

    Wirksamkeit einer gegen Mietpreisbindung verstoßenden Mietpreiserhöhung

  • BGH, 22.11.2007 - VII ZR 130/06

    Rechtsnatur des Anspruchs des Auftraggebers eines Architekten auf Rückzahlung von

  • BGH, 04.08.2000 - III ZR 158/99

    Höhe von Krankenhaus-Wahlleistungsentgelten

  • BGH, 09.11.1989 - VII ZR 252/88

    Überschreitung der Höchstsätze der HOAI

  • BGH, 23.01.2014 - VII ZR 177/13

    Überzahltes Architektenhonorar: Verwirkung des Rückzahlungsanspruchs

  • OLG Köln, 19.09.2013 - 24 U 15/10

    Honoraransprüche eines Ingenieurbüros bei abschnittsweiser Beauftragung

  • BGH, 23.06.1989 - V ZR 289/87

    Anpassung des Pachtzinses; Überschreitung der gesetzlichen Höchstpacht

  • OLG München, 18.12.2012 - 9 U 3932/11

    Auslegung eines Architektenvertrages; Rückforderung von Zahlungen auf die

  • KG, 15.12.2020 - 7 U 89/19

    Rückzahlung von für Leistungen der Planung und Bauüberwachung gezahlten Honoraren

    Die geltend gemachten Ansprüche der Klägerin auf Rückzahlung der nach ihrer Darstellung überzahlten Honorare sind verjährt, gleich ob sie in Bezug auf überzahlte Abschlagsrechnungen auf vertraglicher Grundlage beruhen (vgl. BGH, Urteil vom 22. November 2007 - VII ZR 130/06 -, Rn. 16 f., juris) oder in Bezug auf eine Schlussrechnung auf einer bereicherungsrechtlichen Grundlage (vgl. Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Urteil vom 27. Juli 2018 - 6 U 203/13 -, Rn. 72, juris; OLG Köln, Urteil vom 17. Januar 2018 - 16 U 60/17 -, Rn. 89 f., juris).
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