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   OLG Hamburg, 29.01.2002 - 11 U 37/01   

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OLG Hamburg, 29.01.2002 - 11 U 37/01 (https://dejure.org/2002,4955)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 29.01.2002 - 11 U 37/01 (https://dejure.org/2002,4955)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 29. Januar 2002 - 11 U 37/01 (https://dejure.org/2002,4955)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AktG § 304 § 305 § 306
    Berechnung des Barabfindungsanspruchs eines außenstehenden Aktionärs; Rechtswirkungen der Entscheidung im aktienrechtlichen Spruchstellenverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2002, 754
  • WM 2002, 655
  • BB 2002, 747
  • DB 2002, 521
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 30.01.1995 - II ZR 42/94

    Anspruch der Gesellschaft auf Abführung erstatteter Körperschaftssteuer

    Auszug aus OLG Hamburg, 29.01.2002 - 11 U 37/01
    Rechtlich tilgt die Gesellschaft nämlich mit der Zahlung der Körperschaftssteuer ausschließlich ihre eigene Steuerschuld und nicht die Einkommenssteuerschuld ihres Aktionärs (BGH DB 1995, 918).

    Anders als die Kapitalertragssteuer, die von vornherein von der auszuschüttenden Dividende abgezogen wird, ist die von der Gesellschaft an das Finanzamt gezahlte Körperschaftssteuer zu keinem Zeitpunkt Teil des Dividendenanspruchs des Aktionärs (BGH DB 1995, 918; vgl. Geßler/Hefermehl § 58 AktG Rdn. 139; GroßkommAktG/Henze, § 58 Rdn. 103; MünchKommAktG § 304 AktG Rdn. 175).

    Infolgedessen steht der Vorteil, die von der Kapitalgesellschaft gezahlte Körperschaftssteuer auf die eigene Einkommen- oder (bei juristischen Personen) Körperschaftssteuer anrechnen zu dürfen, allein dem Anteilseigner und nicht der Gesellschaft zu (vgl. BGH DB 1995, 918 reSp).

    Insoweit folgt der Senat der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (a.a.O. DB 1995, 918 [919]), wonach derartige Erwägungen allgemein wirtschaftlicher Art nicht dazu berechtigten, sich darüber hinwegzusetzen, daß der Gesetzgeber bei der Körperschaftssteuerreform 1976 bewußt und gewollt gerade nicht eine an der Quelle abzuführende Vorauszahlung auf eine erhöhte Steuer der Anteilseigner eingeführt, sondern auszuschüttende Gewinne von Kapitalgesellschaften weiterhin mit einer Körperschaftssteuer belegt habe, deren Schuldner die Kapitalgesellschaft selbst und nicht deren dividendenberechtigte Anteilseigner seien.

    Infolgedessen steht der Vorteil, die von der Kapitalgesellschaft gezahlte Körperschaftssteuer auf die eigene Einkommenssteuer anrechnen zu dürfen, allein dem Aktionär und nicht der Gesellschaft zu (vgl. BGH DB 1995, 918 reSp).

  • BGH, 04.03.1998 - II ZB 5/97

    Rechtsfolgen des Beitritts eines Unternehmens zu einem Beherrschungsvertrag

    Auszug aus OLG Hamburg, 29.01.2002 - 11 U 37/01
    Daraus läßt sich nicht der rechtsgeschäftliche Wille schließen, das Optionsrecht gegen die Abfindung auszuüben (vgl. BGH AG 1998, 286 [287]; Hüffer § 305 AktG Rdn. 4).
  • OLG Hamm, 17.09.2001 - 8 U 11/01

    Aktienrecht - Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages - Ausscheiden eines

    Auszug aus OLG Hamburg, 29.01.2002 - 11 U 37/01
    Darüber, daß die in der Zwischenzeit geleisteten Ausgleichszahlungen bei der Bestimmung der nebst Zinsen geschuldeten Barabfindung zu berücksichtigen sind, herrscht in Rechtsprechung (vgl. OLG Stuttgart AG 1998, 428 [432]; BayObLG AG 1996, 127 [131]; OLG München AG 1998, 239; OLG Hamm Urteil vom 17.09.2001, 8 U 11/01) und Literatur (vgl. Hüffer § 305 AktG Rdn. 26b; MünchKomm/Bilda § 305 AktG Rdn. 94; Stimpel AG 1998, 259 [260 f.], jeweils mit weiteren Nachweisen) Einigkeit.
  • BGH, 28.06.1982 - II ZR 69/81

    Körperschaftssteuer-Erstattung ein sonstiger Vorteil i.S. des § 9 WGG

    Auszug aus OLG Hamburg, 29.01.2002 - 11 U 37/01
    Die Bescheinigung, die die Angabe über die anteilige Höhe der Körperschaftssteuer je Aktie enthält, mag auch zu dem Ergebnis führen, daß sie durch die Anrechnung nach § 36 Abs. 2 Nr. 3 EStG a.F. bei wirtschaftlicher Betrachtungsweise wie eine Vorauszahlung auf die Einkommensteuer des steuerpflichtigen [Aktionärs] wirkt (vgl. BGHZ 84, 303, 306; BFH BB 1982, 414, 415).
  • BGH, 20.05.1997 - II ZB 9/96

    Abfindungsanspruch der außenstehenden Aktionäre nach Beendigung des

    Auszug aus OLG Hamburg, 29.01.2002 - 11 U 37/01
    Hinsichtlich dieser Barabfindung ist der Unternehmensvertrag als Angebot an die Klägerin als außenstehende Aktionärin zu sehen, das der Annahme bedarf und dem Aktionär nach Annahme der Option einen Anspruch als berechtigter Dritter nach § 328 BGB gibt (vgl. BGHZ 135, 374 [380]; Hüffer § 305 AktG Rdn. 3; KölnerKommentar/Koppensteiner § 305 Rdn. 4).
  • OLG Celle, 31.07.1998 - 9 W 128/97
    Auszug aus OLG Hamburg, 29.01.2002 - 11 U 37/01
    Der Senat folgt nicht der Ansicht, daß der Zinsanspruch aus § 305 Abs. 3 Satz 3 AktG so lange zu ruhen hat, wie der Aktionär den Ausgleichsanspruch geltend macht (OLG Celle AG 1999, 128, 131; Emmerich/Sonnenschein Konzernrecht, 6. Auflage 1997, § 17a III3; Liebscher AG 1996, 455 [460]).
  • OLG Düsseldorf, 02.04.1998 - 19 W 3/93
    Auszug aus OLG Hamburg, 29.01.2002 - 11 U 37/01
    Auch die Ansicht, die eine Anrechnung der Ausgleichszahlung auf die Zinsen vorschlägt (MünchKommAktG/Bilda § 305 Rdn. 99; OLG Düsseldorf DB 1998, 1454 [1456]; OLG Hamm ZIP 2003; OLG Stuttgart AG 2000, 428 [432]; M AG 1999, 103 [105 ff.]) überzeugt nicht.
  • BayObLG, 19.10.1995 - 3Z BR 17/90
    Auszug aus OLG Hamburg, 29.01.2002 - 11 U 37/01
    Darüber, daß die in der Zwischenzeit geleisteten Ausgleichszahlungen bei der Bestimmung der nebst Zinsen geschuldeten Barabfindung zu berücksichtigen sind, herrscht in Rechtsprechung (vgl. OLG Stuttgart AG 1998, 428 [432]; BayObLG AG 1996, 127 [131]; OLG München AG 1998, 239; OLG Hamm Urteil vom 17.09.2001, 8 U 11/01) und Literatur (vgl. Hüffer § 305 AktG Rdn. 26b; MünchKomm/Bilda § 305 AktG Rdn. 94; Stimpel AG 1998, 259 [260 f.], jeweils mit weiteren Nachweisen) Einigkeit.
  • BGH, 19.04.2011 - II ZR 237/09

    Kein Anspruch des ausgeschlossenen Minderheitsaktionärs auf den festen Ausgleich

    c) Aus dem Zweck des Ausgleichsanspruchs, den Verlust der mitgliedschaftlichen Vermögensrechte auszugleichen und den Anspruch auf Zahlung der Dividende zu ersetzen, folgt, dass der Anspruch auf Zahlung des jährlichen festen Ausgleichs grundsätzlich mit dem Ende der auf ein Geschäftsjahr folgenden ordentlichen Hauptversammlung der abhängigen Gesellschaft entsteht, soweit im Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zugunsten der außenstehenden Aktionäre nichts anderes vereinbart ist (vgl. OLG München, ZIP 2007, 582; OLG Düsseldorf, Urteil vom 18. Dezember 2008 - I-6 U 139/07, juris Rn. 53; OLG Köln, ZIP 2010, 519, 521; Koppensteiner in KK-AktG, 3. Aufl., § 304 Rn. 9; MünchKommAktG/Paulsen, 3. Aufl., § 304 Rn. 108; Hüffer, AktG, 9. Aufl., § 304 Rn. 13; Veil in Spindler/Stilz, AktG, 2. Aufl., § 304 Rn. 34;Stephan in K. Schmidt/Lutter, AktG, 2. Aufl., § 304 Rn. 35; Tebben, AG 2003, 600, 601; MünchHdbGesR IV/Krieger, 3. Aufl., § 70 Rn. 68; aA Heidel/Meilicke, AktG, 3. Aufl., § 304 Rn. 12; Hasselbach/Hirte in Großkomm. AktG, 4. Aufl., § 304 Rn. 42; Henze, Konzernrecht, Rn. 363; Wackerbarth, EWiR 2010, 377; offengelassen bei OLG Hamburg, ZIP 2002, 754, 757; KG, ZIP 2009, 1223, 1227).
  • BGH, 16.09.2002 - II ZR 284/01

    Verrechnung von Ausgleichsleistungen aufgrund Barabfindung

    Die danach offen gebliebene weitere Frage, wie das seit Inkrafttreten der Neuregelung von 1994 nicht mehr hinreichend abgestimmte Nebeneinander von Abfindung und Ausgleich aufzulösen, insbesondere auf welche Art und Weise die vom außenstehenden Aktionär bereits empfangenen Ausgleichszahlungen bei späterer Wahl der Barabfindung im Verhältnis zu der parallelen Verzinsungspflicht gemäß § 305 Abs. 3 Satz 3 AktG zur Vermeidung unzulässiger Kumulation zu berücksichtigen ist, ist in der obergerichtlichen Rechtsprechung und im Schrifttum umstritten (vgl. zum gesamten Meinungsstand: OLG Hamburg ZIP 2002, 754, 756 f.; MünchKomm. AktG/Bilda, 2. Aufl. § 305 Rdn. 93 ff.).
  • BGH, 19.04.2011 - II ZR 244/09

    Kein Anspruch des ausgeschlossenen Minderheitsaktionärs auf den festen Ausgleich

    c) Aus dem Zweck des Ausgleichsanspruchs, den Verlust der mitgliedschaftlichen Vermögensrechte auszugleichen und den Anspruch auf Zahlung der Dividende zu ersetzen, folgt, dass der Anspruch auf Zahlung des jährlichen festen Ausgleichs grundsätzlich mit dem Ende der auf ein Geschäftsjahr folgenden ordentlichen Hauptversammlung der abhängigen Gesellschaft entsteht, soweit im Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zugunsten der außenstehenden Aktionäre nichts anderes vereinbart ist (vgl. OLG München, ZIP 2007, 582; OLG Düsseldorf, Urteil vom 18. Dezember 2008 - I-6 U 139/07, juris Rn. 53; OLG Köln, ZIP 2010, 519, 521; Koppensteiner in KK-AktG, 3. Aufl., § 304 Rn. 9; MünchKommAktG/Paulsen, 3. Aufl., § 304 Rn. 108; Hüffer, AktG, 9. Aufl., § 304 Rn. 13; Veil in Spindler/Stilz, AktG, 2. Aufl., § 304 Rn. 34; Stephan in K. Schmidt/Lutter, AktG, 2. Aufl., § 304 Rn. 35; Tebben, AG 2003, 600, 601; MünchHdbGesR IV/Krieger, 3. Aufl., § 70 Rn. 68; aA Heidel/Meilicke, AktG, 3. Aufl., § 304 Rn. 12; Hasselbach/Hirte in Großkomm. AktG, 4. Aufl., § 304 Rn. 42; Henze, Konzernrecht, Rn. 363; Wackerbarth, EWiR 2010, 377; offen gelassen bei OLG Hamburg, ZIP 2002, 754, 757; KG, ZIP 2009, 1223, 1227).
  • BGH, 02.06.2003 - II ZR 85/02

    Anrechnung von Sonderdividenden und der Körperschaftssteuer-Gutschrift auf die

    Das Berufungsgericht (ZIP 2002, 754) hat in teilweiser Abänderung des Landgerichtsurteils der Klägerin insgesamt 16.335,60 DM nebst einem Teil der begehrten Zinsen Zug um Zug gegen Übergabe der 24 Aktien zuerkannt, die erweiterte Klage hingegen abgewiesen und die weitergehenden Rechtsmittel der Parteien zurückgewiesen; dabei hat es - anders als das Landgericht - von der Klageforderung die Sonderdividende von 72, 00 DM abgesetzt, eine Anrechnung der Körperschaftsteuergutschriften hingegen insgesamt verneint.
  • LG Hamburg, 16.09.2011 - 417 HKO 19/07

    Verschmelzung Phoenix AG

    Denn Gegenstand dieser Entscheidung ist die vollständige Beurteilung der Angemessenheit der Barabfindung, die ohne ihre Begleitumstände, also insbesondere deren Fälligkeit und Verzinsung, nicht vollständig geschehen könnte (a.A. offenbar OLG Hamburg, DB 2002, 521ff mit der Bemerkung, der Zinsausspruch habe nur deklaratorischen Charakter).

    Denn Gegenstand dieser Entscheidung ist die vollständige Beurteilung der Angemessenheit der Barabfindung, die ohne ihre Begleitumstände, also insbesondere deren Fälligkeit und Verzinsung, nicht vollständig geschehen könnte (a.A. offenbar OLG Hamburg, DB 2002, 521ff mit der Bemerkung, der Zinsausspruch habe nur deklararatorischen Charakter).

  • OLG Hamburg, 11.04.2003 - 11 U 215/02

    Anforderungen an das Angebot einer Barabfindung

    dd) Der Beschluss ist auch noch aus einem weiteren Grunde fehlerhaft: Dem Beschlussvorschlag lag offensichtlich die Vorstellung zugrunde, dass mit der vorgesehenen Abzugsklausel dem Senatsurteil vom 29.01.2002 im Vorprozess zwischen dem Kläger zu 1) und der Beklagten umgesetzt würde und deshalb eine Anrechnung der späteren Zahlungen auf die Abfindung selbst, nicht auf die Zinsen zu erfolgen zu erfolgen habe (OLG ............. ZIP 2002, 754 ).
  • OLG Frankfurt, 16.07.2010 - 5 W 53/09

    Angemessenheit der Barabfindung der ausgeschlossenen Minderheitsaktionäre bei

    Denn der Beschluss des Senats führte mit Wirkung für und gegen jedermann zu einer rückwirkenden Umgestaltung des Unternehmensvertrages und der darin vereinbarten festen Ausgleichszahlung (vgl. OLG Hamburg, BB 2002, 747; Simon/Simon, SpruchG, § 13 Rdn. 6).
  • LG Karlsruhe, 07.03.2006 - 4 O 387/05

    Begründetheit der Anfechtung gegen den Nachfolger eines haftungsrechtlich wirksam

    Die der Zwangshypothek zugrunde liegende Forderung gegen Eva Maier ist nach der rechtskräftigen Entscheidung des OLG Karlsruhe (11 U 37/01) im vorliegenden Prozess unstreitig.

    Der Vollstreckungsschaden entspricht dem Gesamtbetrag der Zwangshypothek nebst Zinsen (rund 309.000 EUR), weil die Gefahr besteht, dass bei Urteilsaufhebung die Vollstreckung aus dem Titel (Urteil des OLG Karlsruhe in der Sache 11 U 37/01) unmöglich würde.

  • LG Hamburg, 30.10.2002 - 411 O 34/02

    Auslegung der Jahresabschlüsse der letzten drei Geschäftsjahre vor

    11 U 38/01, DB 2002 S. 521 f. = ZIP 2002 S. 754 ff.
  • OLG Frankfurt, 09.04.2010 - 5 W 75/09

    Squeeze-out: Bemessung der Barabfindung für die Minderheitsaktionäre -

    Zudem stößt ein solcher Ansatz - aufgrund der gestaltenden Wirkung eines Ausspruchs im Spruchverfahren (vgl. OLG Hamburg, BB 2002, 747 für den Unternehmensvertrag; Simon/Simon, SpruchG, § 13 Rdn. 6; KK/Wilske, SpruchG, § 13 Rdn. 15 jeweils auch für Hauptversammlungsbeschlüsse) - auf kaum überwindliche dogmatische Schwierigkeiten.
  • LG Hamburg, 14.09.2007 - 417 O 162/02

    Squeeze-out VTG Lehnkering AG

  • LG Hamburg, 30.08.2007 - 417 O 62/07

    Squeeze-out Hermes Kreditversicherungs AG

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