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   OLG Hamm, 02.03.1999 - 27 U 257/98   

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OLG Hamm, 02.03.1999 - 27 U 257/98 (https://dejure.org/1999,1974)
OLG Hamm, Entscheidung vom 02.03.1999 - 27 U 257/98 (https://dejure.org/1999,1974)
OLG Hamm, Entscheidung vom 02. März 1999 - 27 U 257/98 (https://dejure.org/1999,1974)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vertragschluss zwischen einer Aktiengesellschaft als Gemeinschuldnerin in einem eröffneten Konkursverfahren und eines Anlegers mit einer stillen Beteiligung durch objektive Täuschung durch Verschweigen ; Rechtsfolgen einer wirksamen Anfechtung bei einem in Vollzug ...

  • rewis.io
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    HGB § 237 Abs. 1 Satz 1; KO § 37
    Anfechtung der Einlagerückzahlung an stillen Gesellschafter durch den Konkursverwalter einer Aktiengesellschaft auch bei arglistiger Täuschung des Gesellschafters bei Anteilszeichnung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 1415
  • ZIP 1999, 1530
  • NZI 1999, 271
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 29.06.1970 - II ZR 158/69

    Anwendung der Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft auf typische stille

    Auszug aus OLG Hamm, 02.03.1999 - 27 U 257/98
    Zwar läßt die Rechtsprechung von der Anwendung der Grundsätze der fehlerhaften Gesellschaft Ausnahmen zu, wobei die Grenze dort liegt, wo gewichtige Interessen der Allgemeinheit oder einzelner schutzwürdiger Personen, insbesondere Minderjähriger, entgegenstehen (vgl. BGHZ 55, 5, 9).

    Nach der Rechtsprechung des BGH (vgl. BGHZ 55, 5, 10) reicht hierfür jedoch ein betrügerisches Verhalten bei Abschluß des Gesellschaftsvertrages nicht aus, wenn der Vorteil allein in dem Abschluß des stillen Gesellschaftsvertrages selbst liegt.

    Zwar liegt danach kein noch in Vollzug befindliches Gesellschaftsverhältnis mehr vor, so daß der vom BGH tragend herangezogene Gesichtspunkt des Bestandsschutzes (BGHZ 55, 5, 9) des einmal in Vollzug gesetzten Gesellschaftsverhältnisses im Innenverhältnis der Gesellschafter für die Zukunft nicht mehr greift.

    Nach der Rechtsprechung des BGH (BGHZ 55, 5, 10) ist demgemäß eine freiwillige Rückgewähr nur dann zu verneinen, wenn ein gesetzliches Kündigungsrecht ausgeübt ist und aus diesem Grunde die Rückzahlung erfolgen mußte.

  • BGH, 29.06.1992 - II ZR 284/91

    Abgrenzung der atypischen stillen Gesellschaft von sonstigen Rechtsverhältnissen

    Auszug aus OLG Hamm, 02.03.1999 - 27 U 257/98
    Die bloße Vernichtbarkeit für die Zukunft auch im Fall der arglistigen Täuschung entspricht ständiger Rechtsprechung des BGH (BGH NJW 1992, 2696, 2698; BGH NJW-RR 1988, 1379).

    Die Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft finden, wie der BGH in seiner Entscheidung NJW 1992, 2696, 2698 ausdrücklich entschieden hat, auch auf die hier gegebene atypische stille Gesellschaft Anwendung.

    Auch in seiner Entscheidung NJW 1992, 2696, 2698 hat der BGH ausdrücklich entschieden, daß auch dann, wenn ein atypisch stiller Gesellschafter durch Betrug zum Abschluß des Gesellschaftsvertrages bewogen worden ist, die Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft anzuwenden sind.

  • BGH, 14.10.1991 - II ZR 212/90

    Fehlerhafter Beitritt zu einer Personengesellschaft

    Auszug aus OLG Hamm, 02.03.1999 - 27 U 257/98
    Abgesehen davon, daß die Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft auch für den fehlerhaften Beitritt zu einer Gesellschaft gelten (BGH NJW 1992, 1501, 1502), kommt es hierauf noch nicht einmal an, weil der Beklagte sich entgegen der in der " Beteiligungs erklärung" in Überschrift und Text verwendeten Wortwahl nicht an einer Gesellschaft beteiligt hat, sondern nach § 4 Abs. 1 des Gesellschaftsvertrages mit der Gemeinschuldnerin eine eigenständige stille Gesellschaft begründet hat.

    Die fehlerhafte Gesellschaft ist auch vollzogen worden, da der Beklagte seine Einlage geleistet hat (vgl. BGH NJW 1992, 1501, 1502; Baumbach/Hopt § 105 HGB Rdn. 82).

  • BGH, 24.05.1993 - II ZR 136/92

    Aufklärungspflichten gegenüber Arbeitnehmer bei vermögenswirksamen

    Auszug aus OLG Hamm, 02.03.1999 - 27 U 257/98
    Auch in seiner insoweit im hier gegebenen Fall ähnlich gelagerten Entscheidung NJW 1993, 2107 hat der BGH den mit finanziellen Gründen motivierten Wunsch nach Vertragsaufhebung nicht als außerordentliche Kündigung angesehen, sondern allein die anwaltlich erklärte Anfechtung wegen arglistiger Täuschung, die hier erst in der Klageerwiderung erfolgt ist.
  • OLG Hamm, 10.01.1994 - 8 U 106/93
    Auszug aus OLG Hamm, 02.03.1999 - 27 U 257/98
    Wer wie der Beklagte auch am Verlust beteiligt ist, kann nur Gesellschafter sein (OLG Hamm NJW-RR 1994, 1382, 1383; vgl. auch Palandt/Putzo Einf vor § 607 BGB Rdnr. 22; Palandt/Thomas § 705 BGB Rdnr. 51).
  • BGH, 16.05.1988 - II ZR 316/87

    Anfechtung eines Teilhaberschaftsvertrages - Bestätigung eines

    Auszug aus OLG Hamm, 02.03.1999 - 27 U 257/98
    Die bloße Vernichtbarkeit für die Zukunft auch im Fall der arglistigen Täuschung entspricht ständiger Rechtsprechung des BGH (BGH NJW 1992, 2696, 2698; BGH NJW-RR 1988, 1379).
  • BGH, 10.10.1994 - II ZR 32/94

    Abgrenzung der stillen Gesellschaft vom partiarischen Darlehen

    Auszug aus OLG Hamm, 02.03.1999 - 27 U 257/98
    Danach kann hier keine Rede davon sein, daß die Beziehung zwischen der Gemeinschuldnerin und dem Beklagten ausschließlich durch die Verschiedenheit ihrer eigenen Interessen bestimmt war; vielmehr hatten sich die Gemeinschuldnerin und der Beklagte zur gemeinsamen Zweckverfolgung verbunden (vgl. BGH NJW 1995, 192).
  • BGH, 15.06.1988 - IVa ZR 170/87

    Voraussetzungen des Provisionsanspruchs des Nachweismaklers

    Auszug aus OLG Hamm, 02.03.1999 - 27 U 257/98
    Dies ist zum einen der Fall (vgl. BGH NJW-RR 1988 1397), wenn der Zweck der Gesellschaft mit dem Gesetz (§ 134 BGB) oder den guten Sitten (§ 138 BGB) unvereinbar ist.
  • OLG Braunschweig, 03.09.2003 - 3 U 231/02

    Anspruch auf Rückzahlung von Gesellschaftseinlagen; Beteiligung als stiller

    Dieses ist nach der Rechtsprechung des BGH, die im Schrifttum nicht unumstritten ist, von der abzuweichen jedoch kein Grund besteht, auch bei einer atypischen stillen Gesellschaft der Fall (BGHZ 8, 157, 167; BGH, NJW 1993, Seite 2107 (2107); ferner OLG Hamm, NJW-RR 1999, Seite 1415 (1416) und aus neuerer Zeit OLG Stuttgart, ZIP 2003, Seite 763 (764) sowie Thüringer OLG, DB 2003, Seite 766 (766)).

    Die stillen Gesellschaften sind durch die Zahlungen des Klägers in Vollzug gesetzt worden (BGH, NJW 2000, Seite 3558 (3560); OLG Hamm, NJW-RR 1999, Seite 1415 (1416)).

    b) Die rechtliche Anerkennung der fehlerhaften Gesellschaft findet nur dort ihre Grenze, wo gewichtige Interessen der Allgemeinheit oder einzelner Personen entgegenstehen (BGH, BB 2003, Seite 217 (219); OLG Dresden, BB 2002, Seite 1776 (1777); OLG Hamm, NJW-RR 1999, Seite 1415 (1417); OLG Stuttgart, OLG-Report Karlsruhe/Stuttgart 2001, Seite 332 (337)).

  • OLG Braunschweig, 03.09.2003 - 3 U 252/02

    Anspruch auf Rückzahlung des Kaufpreises für Aktien; Beendigung der Beteiligung

    Dieses ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, die im Schrifttum nicht unumstritten ist, von der abzuweichen jedoch kein Grund besteht, auch bei einer atypischen stillen Gesellschaft der Fall (BGH 29.11.1952 - II ZR 15/52 = BGHZ 8, 157, 167; BGH 24.5.1993 - II ZR 136/92 = NJW 1993, S. 2107 (2107); ferner OLG Hamm 2.3.1999 - 27 U 257/98 = NJW-RR 1999, S. 1415 (1416); aus neuerer Zeit auch OLG Stuttgart 6.11.2002 - 14 U 21/02 = ZIP 2003, S. 763 (764) und Thüringer OLG 26.2.2003 - 4 U 786/02 = DB 2003, S. 766 (766)).

    Die stillen Gesellschaften der Kläger sind durch die Zahlungen der Einlagen in Vollzug gesetzt worden (BGH 27.6.2000 - XI ZR 174/99 = NJW 2000, S. 3558 (3560); OLG Hamm 2.3.1999 - 27 U 257/98 = NJW-RR 1999, S. 1415 (1416)).

    Die rechtliche Anerkennung der fehlerhaften Gesellschaft findet allerdings dort ihre Grenze, wo gewichtige Interessen der Allgemeinheit oder einzelner Personen entgegenstehen (BGH 16.12.2002 - II ZR 109/01 = BB 2003, S. 217 (219); OLG Dresden 19.6.2002 - 8 U 630/02 = BB 2002, S. 1776 (1777); OLG Hamm 2.3.1999 - 27 U 257/98 = NJW-RR 1999, S. 1415 (1417); OLG Stuttgart 8.1.2001 - 6 U 57/00 = OLG-Report Karlsruhe / Stuttgart 2001, S. 332 (337); Thüringer OLG 26.2.2003 - 4 U 786/02 = DB 2003, S. 766 (766)).

  • OLG Dresden, 19.06.2002 - 8 U 630/02

    Bankenhaftung; Kapitalanlage

    aa) Nach den Grundsätzen der fehlerhaften Gesellschaft kann der Anleger bei der in Vollzug gesetzten Gesellschaft seine Mitgliedschaft allein durch ein ex nunc, d.h. für die Zukunft, wirkendes Austrittsrecht beenden, selbst wenn Nichtigkeitsgründe vorliegen bzw. ein Anfechtungsrecht wegen arglistiger Täuschung besteht (vgl. BGH, NJW 1992, 2696; NJW-RR 1988, 1379; OLG Hamm, NJW-RR 1999, 1415) oder ein Widerruf nach dem Haustürwiderrufsgesetz erfolgt ist (vgl. BGH, ZIP 2001, 1364; OLG Oldenburg, Az: 15 U 10/02, Urteil vom 27.05.2002).

    bb) Nach ständiger Rechtsprechung finden die Grundsätze der fehlerhaften Gesellschaft auch auf die stille Gesellschaft (vgl. BGHZ 55, 5; BGH, WM 1972, 1056), insbesondere auch auf die atypische stille Gesellschaft (vgl. BGH, NJW 1992, 2696; NJW 1993, 2107; OLG Hamm, NJW-RR 1999, 1415; OLG Dresden, NZG 1999, 1237; OLG Oldenburg, a.a.O.) Anwendung.

    Vorgenannte Ausnahmefälle werden z.B. angenommen, wenn der Zweck der Gesellschaft mit dem Gesetz (§ 134 BGB) oder den guten Sitten (§ 138 BGB) unvereinbar ist bzw. bei arglistigen Täuschungen in Fällen mit besonders schwerwiegenden Folgen (vgl. OLG Hamm, NJW-RR 1999, 1415 m.w.N.).

  • FG Hamburg, 23.08.2004 - III 383/01

    Abgabenordnung/Einkommensteuergesetz: Einheitliche Verlustfeststellung für

    Der HAG Konkursverwalter habe in einer Klage auf Wiedereinzahlung einer binnen eines Jahres vor Konkurseröffnung ausgezahlten Einlage (vgl. Anl. IX 24) ausgeführt (lt. Urteil OLG Hamm vom 2. März 1999 27 U 257/98; FA-A HAG 23), dass spätestens Anfang 1996 die garantierten Ausschüttungen nicht mehr hätten verdient werden können (Verluste im Ausland und Inland, Geldeingänge durch Neueinlagen).

    Der Senat schließt sich damit der tatsächlichen und rechtlichen Würdigung durch die Zivilgerichte an (zur HAG Hans. OLG vom 16. Februar 2001 11 U 214/00, Revision nicht angenommen durch BGH vom 13. Juni 2002 IX ZR 82/01; OLG Hamm vom 2. März 1999 27 U 257/98, NJW-Rechtsprechungsreport Zivilrecht -NJW-RR- 1999, 1415; jeweils FA-A HAG 23 m.w.N.; zust. Anm. Wälzholz, DStR 2003, 1533).

  • OLG Braunschweig, 03.09.2003 - 3 U 140/02

    Wirksamkeit einer Beteiligung als stiller Gesellschafter; Anspruch der

    a) Die Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft finden grundsätzlich auf die atypische stille Gesellschaft Anwendung (vgl. BGHZ 8, 157; vgl. auch BGH NJW 1992, 2696, 2698, BGH NJW 1993, 2107; vgl. auch OLG Hamm NJW-RR 1999, 1415, 1417; Staub/Zutt HGB 4. Aufl. § 230 Rn. 69).
  • OLG Schleswig, 05.12.2002 - 5 U 28/02

    Beitritt als atypischer stiller Gesellschafter; Rückabwicklung nach Prospekt-

    Obwohl es bei der stillen Gesellschaft anders als bei einer OHG oder einer BGB-Gesellschaft nicht zur gesamthänderischen Bindung von Gesellschaftsvermögen oder gar wie bei den echten Kapitalgesellschaften zu einer juristischen Verselbständigung der Rechtsträgerschaft am Gesellschaftsvermögen kommt, wendet die Rechtsprechung diese Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft seit BGHZ 8, 157 ff. auch weit überwiegend auf die stille Gesellschaft an (BGHZ 55, 5, 8 ff.; BGH NJW 1992, 2696, 2698; BGH NJW 1993, 2107, 2107 f.; BGH ZIP 2001, 1364, 366; 27. Zivilsenat des OLG Hamm NJW-RR 1999, 1415, 1416 f.; 20. Zivilsenat des OLG Stuttgart, OLGR 1989, 285, 287; OLG Celle NZG 2000, 85, 86 f.; OLG Dresden ZIP 2002, 1293, 1295).
  • OLG Braunschweig, 05.02.2003 - 3 U 266/02

    Einlagenrückforderungen eines atypischen stillen Gesellschafters bei

    Denn da die stille Gesellschaft in Vollzug gesetzt worden ist, finden auf die vorliegende Sache die Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft (zur Anwendbarkeit auf die atypische stille Gesellschaft vgl. BGHZ 8, 157; vgl. auch BGH NJW 1992, 2696, 2698, BGH NJW 1993, 2107; vgl. auch OLG Hamm NJW-RR 1999, 1415, 1417; Staub/Zutt HGB 4. Aufl. § 230 Rn,. 69) mit der Folge Anwendung, dass der Kläger nur die Auseinandersetzung nach § 235 HGB verlangen könnte.
  • OLG Schleswig, 12.12.2002 - 5 U 7/02

    Wirksamkeit des Beitritts eines atypischen stillen Gesellschafters zu einer

    Obwohl es bei der stillen Gesellschaft anders als bei einer oHG oder einer BGB -Gesellschaft nicht zur gesamthänderischen Bindung von Gesellschaftsvermögen oder gar wie bei den echten Kapitalgesellschaften zu einer juristischen Verselbständigung der Rechtsträgerschaft am Gesellschaftsvermögen kommt, wendet die Rechtsprechung diese Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft seit BGHZ 8, 157 ff. auch weit überwiegend auf die stille Gesellschaft an (BGHZ 55, 5, 8 ff.; BGH NJW 1992, 2696, 2698; BGH NJW 1993, 2107, 2107 f.; BGH ZIP 2001, 1364, 366; 27. Zivilsenat des OLG Hamm NJW-RR 1999, 1415, 1416 f.; 20. Zivilsenat des OLG Stuttgart, OLGR 1989, 285, 287; OLG Celle NZG 2000, 85, 86 f.; OLG Dresden ZIP 2002, 1293, 1295).
  • FG Hamburg, 23.08.2004 - III 471/01

    Abgabenordnung/Einkommensteuergesetz: Einheitliche Verlustfeststellung für

    Der Senat schließt sich damit der tatsächlichen und rechtlichen Würdigung durch die Zivilgerichte an (Hans. OLG vom 16. Februar 2001 11 U 214/00 , Revision nicht angenommen durch BGH vom 13. Juni 2002 IX ZR 82/01 ; OLG Hamm vom 2. März 1999 27 U 257/98 , NJW-Rechtsprechungsreport Zivilrecht -NJW-RR- 1999, 1415 ; jeweils FA-A HAG 23 m.w.N.; zust. Anm. Wälzholz, DStR 2003, 1533 ).
  • OLG Braunschweig, 22.12.2003 - 3 U 209/02

    Anspruch auf Einlagenrückgewähr und Auseinandersetzung der Gesellschaft;

    Diese Grundsätze besagen aber nichts anderes, als dass dem Gesellschafter an Stelle eines Einlagenrückzahlungsanspruches ein Anspruch auf Auseinandersetzung und Auszahlung eines Auseinandersetzungsguthabens zusteht (BGH, Urt. v. 29.11.1952 - II ZR 15/52 = BGHZ 8, 157, 167; Urt. v. 24.05.1993 - II ZR 136/92 = NJW 1993, 2107, 2107; ferner OLG Hamm, Urt. v. 02.03.1999 - 27 U 257/98 = NJW-RR 1999, 1415, 1416 und aus neuerer Zeit OLG Stuttgart, Urt. v. 06.11.2002 - 14 U 21/02 = ZIP 2003, 763, 764 sowie OLG Thüringen, Urt. v. 26.02.2003 - 4 U 786/02 = DB 2003, 766, 766;.
  • OLG Braunschweig, 08.01.2003 - 3 U 272/01

    Analogie; atypische stille Gesellschaft; Auseinandersetzungsanspruch;

  • KG, 19.01.2004 - 8 U 191/03

    Anfechtung des Gesellschaftvertrages einer stillen Gesellschaft, Aufklärung über

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