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   OLG Hamm, 03.12.2003 - 3 U 108/02   

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https://dejure.org/2003,5001
OLG Hamm, 03.12.2003 - 3 U 108/02 (https://dejure.org/2003,5001)
OLG Hamm, Entscheidung vom 03.12.2003 - 3 U 108/02 (https://dejure.org/2003,5001)
OLG Hamm, Entscheidung vom 03. Dezember 2003 - 3 U 108/02 (https://dejure.org/2003,5001)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatzansprüche aus übergegangenem Recht wegen Entschädigungszahlungen aufgrund einer Schweinepest; Verursachung einer Schweinepest durch Verfütterung von kalten Speiseresten an Schweine; Schadensersatz wegen Pflichtverletzung des tierärztlichen ...

  • Judicialis

    TierSG § 9; ; TierSG § ... 9 Abs. 3; ; TierSG § 72 a Abs. 1 S. 1; ; BGB § 823; ; BGB § 823 Abs. 1; ; BGB § 823 Abs. 2; ; BGB § 823 Abs. 2 S. 1; ; BGB § 830 Abs. 1 S. 2; ; BGB § 831; ; Schweinepest-VO § 1 Nr. 2; ; Schweinepest-VO § 4; ; Schweinepest-VO § 4 Nr. 2; ; Schweinepest-VO § 6 Nr. 5; ; Schweinepest-VO § 11 Abs. 1 Nr. 3; ; Schweinepest-VO § 14 Abs. 1; ; Schweinepest-VO § 18 Abs. 1 Nr. 5; ; Schweinepest-VO § 19; ; ViehseuchenG § 9; ; ZPO § 138 Abs. 4; ; ZPO § 156 Abs. 1; ; ZPO § 156 Abs. 2

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Schadensersatzansprüche eines Bundeslandes aus übergegangenem Recht wegen Entschädigungszahlungen, die wegen einer grassierenden Schweinepest an die betroffenen Landwirte gezahlt hat

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Tierarzt haftet für Schweinepest - Ohne Schutzkleidung im Stall - grober Behandlungsfehler

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (21)

  • OLG München, 09.03.1989 - 24 U 262/88

    Grundsätze der Beweislast; Humanmedizin; Tierarzthaftung; Anwendbarkeit; Grober

    Auszug aus OLG Hamm, 03.12.2003 - 3 U 108/02
    Diese für die Humanmedizin entwickelten Grundsätze sind im Rahmen der tierärztlichen Haftung gleichermaßen anwendbar (vgl. zuletzt Urteil des Senats vom 22.04.2002 - 3 U 1/01 - VersR 2003, 1139; Urteil vom 26.06.2002 - 3 U 217/01 - OLG München NJW-RR 1989, 988, 989).

    Wie in der Humanmedizin setzt auch in der Tiermedizin diese Beweislastsonderregel (vgl. OLG München, NJW-RR 1989, 988, 989 m. w. N.) ein bestimmtes Verhältnis zwischen den Parteien voraus.

  • OLG Schleswig, 15.04.2003 - 3 U 217/01

    - Da Capo Dessous -, Textilvertreter, Buchauszug, Unmöglichkeit der Beschaffung

    Auszug aus OLG Hamm, 03.12.2003 - 3 U 108/02
    Diese für die Humanmedizin entwickelten Grundsätze sind im Rahmen der tierärztlichen Haftung gleichermaßen anwendbar (vgl. zuletzt Urteil des Senats vom 22.04.2002 - 3 U 1/01 - VersR 2003, 1139; Urteil vom 26.06.2002 - 3 U 217/01 - OLG München NJW-RR 1989, 988, 989).

    Diese Grundsätze sind im Rahmen der tierärztlichen Haftung gleichermaßen anzuwenden (Senat, Urteil vom 26.06.2002 - 3 U 217/01 -).

  • LG Frankfurt/Main, 23.06.1987 - 26 O 23/87

    Auswirkungen des Rücktrittsrecht auf Maklerlohnanspruch

    Auszug aus OLG Hamm, 03.12.2003 - 3 U 108/02
    Der Anspruch der Dritten scheitert demnach nicht daran, wie in dem vom Oberlandesgericht Rostock entschiedenen Fall (NJW-RR 1988, 688), daß das Schutzgesetz nicht dem Schutz des Dritten dient.
  • BGH, 14.12.1993 - VI ZR 271/92

    Beweis des ersten Anscheins bei der Verletzung von Verkehrssicherungspflichten

    Auszug aus OLG Hamm, 03.12.2003 - 3 U 108/02
    Hat der vom Verletzten in Anspruch Genommene gegen ein Schutzgesetz verstoßen, das typischen Gefährdungsmöglichkeiten entgegenwirken soll, und ist im Zusammenhang mit dem Verstoß gerade derjenige schon eingetreten, der mit Hilfe des Schutzgesetzes verhindert werden sollte, so spricht grundsätzlich der Beweis des ersten Anscheins dafür, daß der Verstoß für den Schadenseintritt ursächlich gewesen ist (BGH NJW 1994, 945, 946 m. w. N.).
  • BGH, 15.12.1970 - VI ZR 51/70

    Anspruch auf Ersatz eines Unfallschadens; Unfall eines Krankenwagens;

    Auszug aus OLG Hamm, 03.12.2003 - 3 U 108/02
    Die in § 830 Abs. 1 S. 2 BGB enthaltene Beweisregel setzt voraus, daß beide eine unerlaubte Behandlung begangen haben (BGHZ 55, 86, 94 = VersR 1971, 321, 323; BGHZ 89, 383, 399 f. = VersR 1984, 359, 363 f.; OLG Düsseldorf, MDR 1985, 234; OLG Zweibrücken VersR 2002, 317, 318; Schulze, Die Haftung des Tierarztes, 1992, Seite 130).
  • OLG Hamm, 22.04.2002 - 3 U 1/01

    Dokumentationspflicht eines Tierarztes

    Auszug aus OLG Hamm, 03.12.2003 - 3 U 108/02
    Diese für die Humanmedizin entwickelten Grundsätze sind im Rahmen der tierärztlichen Haftung gleichermaßen anwendbar (vgl. zuletzt Urteil des Senats vom 22.04.2002 - 3 U 1/01 - VersR 2003, 1139; Urteil vom 26.06.2002 - 3 U 217/01 - OLG München NJW-RR 1989, 988, 989).
  • BGH, 11.01.1994 - VI ZR 41/93

    Anforderungen an Inhalt und Umfang der Instruktionen eines Warenherstellers;

    Auszug aus OLG Hamm, 03.12.2003 - 3 U 108/02
    Die in betracht kommenden Handlungen (oder Unterlassungen) bzw. die davon ausgehende Gefährdung muß allein geeignet sein, den gesamten Verletzungserfolg ohne den anderen Beitrag zu verursachen (BGH NJW 1994, 932, 934).
  • BGH, 24.01.1984 - VI ZR 37/82

    Zulässigkeit eines Grundurteils bei mehreren in der Klage zusammengefaßten

    Auszug aus OLG Hamm, 03.12.2003 - 3 U 108/02
    Die in § 830 Abs. 1 S. 2 BGB enthaltene Beweisregel setzt voraus, daß beide eine unerlaubte Behandlung begangen haben (BGHZ 55, 86, 94 = VersR 1971, 321, 323; BGHZ 89, 383, 399 f. = VersR 1984, 359, 363 f.; OLG Düsseldorf, MDR 1985, 234; OLG Zweibrücken VersR 2002, 317, 318; Schulze, Die Haftung des Tierarztes, 1992, Seite 130).
  • BGH, 23.04.1991 - VI ZR 161/90

    Beginn der Verjährung im Arzthaftungsprozeß

    Auszug aus OLG Hamm, 03.12.2003 - 3 U 108/02
    Diese Kenntnis wird der Geschädigte nur durch ein fundiertes wissenschaftliches Gutachten erlangen (vgl. für den Bereich der Humanmedizin BGH NJW 1991, 2350; 1995, 777).
  • OLG Zweibrücken, 12.09.2000 - 5 U 5/00

    Arzthaftung: Verantwortlichkeit zweier nicht in Gemeinschaftspraxis verbundener

    Auszug aus OLG Hamm, 03.12.2003 - 3 U 108/02
    Die in § 830 Abs. 1 S. 2 BGB enthaltene Beweisregel setzt voraus, daß beide eine unerlaubte Behandlung begangen haben (BGHZ 55, 86, 94 = VersR 1971, 321, 323; BGHZ 89, 383, 399 f. = VersR 1984, 359, 363 f.; OLG Düsseldorf, MDR 1985, 234; OLG Zweibrücken VersR 2002, 317, 318; Schulze, Die Haftung des Tierarztes, 1992, Seite 130).
  • OLG Düsseldorf, 21.07.1978 - 8 U 21/78
  • BGH, 03.11.1998 - VI ZR 253/97

    Rechtsfolgen unterlassener Befunderhebung im Arzthaftungsprozeß

  • BGH, 13.01.1998 - VI ZR 242/96

    Annahme eines groben Behandlungsfehlers bei der Befunderhebung

  • BGH, 20.06.1989 - VI ZR 320/88

    Schadensersatzpflicht des Laborarztes wegen fehlerhafter Ermittlung des

  • BGH, 25.03.1986 - VI ZR 33/85

    Sorgfaltspflichten eines Tierarztes

  • BGH, 19.01.1982 - VI ZR 281/79

    Pflichtverletzung bei der Behandlung eines Reitpferdes - Rechtmäßigkeit der

  • OLG Stuttgart, 14.06.1995 - 14 U 26/94

    Haftung des Tierarztes

  • BGH, 18.03.1980 - VI ZR 39/79

    Pferdeoperation unter Vollnarkose - § 823 BGB, für Art und Umfang der

  • OLG Celle, 21.12.1988 - 1 U 29/88

    Vorwurf der Verletzung einer vertraglichen Hinweispflicht oder Beratungspflicht ;

  • OLG Hamm, 28.03.2001 - 3 U 117/00

    Tierarzthaftung - Stiftzahn- oder Implantatversorgung bei Hunden - tierärztlicher

  • OLG Hamm, 03.11.1999 - 3 U 65/99

    Aufklärungs- und Beratungspflicht des Tierarztes

  • BGH, 10.05.2016 - VI ZR 247/15

    Umkehr der Beweislast bei grobem Behandlungsfehler eines Tierarztes

    b) Die Rechtsprechung der Oberlandesgerichte geht nahezu einhellig davon aus, dass die in der Humanmedizin entwickelten Rechtsgrundsätze hinsichtlich der Beweislastumkehr bei groben Behandlungsfehlern, insbesondere auch bei Befunderhebungsfehlern, auf die tierärztliche Behandlung zu übertragen sind (vgl. OLG Celle, Urteil vom 13. Februar 1989 - 1 U 15/88, VersR 1989, 714; OLG München, Urteil vom 9. März 1989 - 24 U 262/88, VersR 1989, 714 f.; OLG Stuttgart, Urteil vom 14. Juni 1995 - 14 U 26/94, VersR 1996, 1029, 1030; OLG Hamm, Urteil vom 3. Dezember 2003 - 3 U 108/02, OLGR Hamm 2004, 62, 64 f. mit Zurückweisungsbeschluss des BGH vom 5. April 2005 - VI ZR 23/04; OLG Schleswig, Urteil vom 14. Januar 2011 - 4 U 86/07, SchlHA 2011, 234, 230; OLG Frankfurt, Urteil vom 1. Februar 2011 - 8 U 118/10, NJW-RR 2011, 1246; OLG Celle, Urteil vom 14. Februar 2011 - 20 U 2/09, NJW-RR 2011, 1357, 1358; OLG Brandenburg, Urteil vom 26. April 2012 - 12 U 166/10, juris Rn. 17; OLG Hamm, Urteil vom 21. Februar 2014 - 26 U 3/11, RdL 2014, 158, 159; aA OLG Koblenz, Beschluss vom 18. Dezember 2008 - 10 U 73/08, VersR 2009, 1503, 1504; offenlassend OLG Koblenz, Beschluss vom 21. August 2014 - 5 U 554/14, MDR 2015, 29 f.).

    Er hat allerdings in seinem Zurückweisungsbeschluss vom 5. April 2005 (VI ZR 23/04) zum Urteil des OLG Hamm vom 3. Dezember 2003 (3 U 108/02, OLGR Hamm 2004, 62) ausgeführt, nach den im Senatsurteil vom 15. März 1977 (VI ZR 201/75, VersR 1977, 546) dargelegten Grundsätzen begegne die vom Berufungsgericht angenommene Umkehr der Beweislast infolge groben tierärztlichen Versagens für den Streitfall keinen Bedenken.

  • OLG Hamm, 21.02.2014 - 26 U 3/11

    60.000 Euro Schadensersatz nach Fehlbehandlung eines Dressurpferdes

    Dabei geht der Senat davon aus, dass auch im Bereich der Tiermedizin im Falle eines groben Behandlungsfehlers eine Umkehr der Beweislast eintritt (BGH VersR 1977, 546; OLG Hamm, Urteil vom 03.12.2003 3 U 108/02, OLGR 2004, 62 und Beschluss des BGH vom 05.04.2005- VI ZR 23/04).
  • OLG Schleswig, 14.01.2011 - 4 U 86/07

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich Behandlungs- und Befunderhebungsfehlern

    Der Senat folgt der in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte vorherrschenden (vgl. OLG München, VersR 1989, 714 ; OLG Celle, VersR 1989, 714 ; OLG Düsseldorf, VersR 1990, 867 ; Senat OLGR 1998, 355 f; OLG Hamm, 3. Zivilsenat, OLGR 2004, 62 ff; a.A. OLG Koblenz, Beschluss in VersR 2010 1503 f mit ablehnender Anmerkung Baur) und insbesondere auch vom Bundesgerichtshof vertretenen Rechtsauffassung (vgl. Beschluss vom 05. April 2005, Az. VI ZR 23/04, zitiert nach iuris sowie VersR 1977, 546), wonach auch im Bereich der Tierarzthaftung die in der Arzthaftung anerkannte Beweislastumkehr für den Kausalzusammenhang zwischen Behandlungsfehler und Gesundheitsschaden (Primärschaden; haftungsbegründende Kausalität) bei einem groben Behandlungsfehler gilt.

    Der Senat geht ferner von einer Übertragbarkeit der im Bereich der Arzthaftung vom Bundesgerichtshof entwickelten Beweislastumkehr im Rahmen eines Befunderhebungsfehlers (vgl. BGH NJW 2004, 1871 und 2011, 2013; NJW 2005, 427 f; VersR 2007, 541 f; Senat OLGR 2009, 296, 298: vom Patienten nachzuweisende Voraussetzungen: Nichterhebung gebotener Befunde, hinreichende Wahrscheinlichkeit für einen reaktionspflichtigen Befund, Verkennung des Befund als fundamental bzw. Nichtreaktion auf den Befund als grob fehlerhaft zu bewerten) auf die Tierarzthaftung aus (so bereits: OLG Hamm, OLGR 2004, 62 ff, Rdnr. 28 nach iuris).

  • OLG Frankfurt, 01.02.2011 - 8 U 118/10

    Schadensersatz für angebliche Falschbehandlung eines Pferdes

    Dem steht die gegenteilige Auffassung des OLG Hamm (Urteil vom 3.12.2003 - 3 U 108/02) und des OLG München (Urteil vom 9.3.1989 - 24 U 262/88) entgegen, denen sich der Senat (mit Baur, VersR 2010, 406 f) anschließt.
  • OLG Köln, 09.08.2013 - 19 U 137/12

    Anforderungen an den konkludent erklärten Verzicht auf einen Zeugen

    Beweiserleichterungen bis hin zu einer Beweislastumkehr kommen allerdings bei groben Behandlungsfehlern in Betracht (OLG Hamm, Urt. v. 03.12.2003, -3 U 108/02-; OLG Koblenz, Urt. v. 05.08.2004, -5 U 250/04-, beide zitiert nach juris).
  • OLG Hamm, 21.09.2012 - 26 U 15/07
    Auf die dagegen gerichtete Berufung des Beklagten ist durch Urteil des Oberlandesgerichts Hamm vom 3. Dezember 2003 - 3 U 108/02 - abändernd die Feststellungsklage abgewiesen und die Zahlungsklage dem Grunde nach bezüglich der 32 streitgegenständlichen Landwirte für gerechtfertigt erachtet worden.
  • OLG Koblenz, 21.08.2014 - 5 U 554/14

    Tierarzthaftung; Darlegungslast und Beweismaß für groben Behandlungsfehler

    Das hat das Landgericht getan, indem es die für das Arztrecht geltende Regel, ein grober Behandlungsfehler begründe die Vermutung des Ursachenzusammenhangs zwischen der Behandlung und dem Schaden, auf den tierärztlichen Bereich übertragen hat (ebenso OLG Frankfurt in NJW-RR 2011, 1246 und OLG Hamm in OLGR Hamm 2004, 62 - 67; anderer Ansicht OLG Koblenz - 10. Zivilsenat - in OLGR Koblenz 2009, 519).
  • LAG Hessen, 15.01.2007 - 11 Sa 298/06

    Zur lediglich deklaratorischen Wirkung eines gerichtlich protokollierten

    Vielmehr gebietet hier die Prozessökonomie die Zulassung der Klageänderung/-erweiterung auch dann, wenn diese zusätzlich auf ein neues Vorbringen gestützt wird (OLG Sachsen-Anhalt Urteil vom 25.09.2003 - Az.: 1 U 29/03 - OLG Naumburg OLGR 2004, 62).
  • KG, 16.08.2005 - 5 U 66/03

    Urheberrechtsschutz: Rechtsinhaberschaft an einer Tischleuchte von Wagenfeld

    Ein bereits im Zeitpunkt der Erhebung der vorliegenden Klage zwischen den Parteien wegen des unter der Artikelnummer 1901 angebotenen Vorgängermodells der streitgegenständlichen Tischleuchte bei dem Landgericht Hamburg rechtshängiger Rechtsstreit ist inzwischen durch das rechtskräftige Urteil des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg vom 20.Januar 2005 - 3 U 108/02 - abgeschlossen worden.
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