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   OLG Hamm, 05.02.2004 - 1 UF 158/03   

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https://dejure.org/2004,13431
OLG Hamm, 05.02.2004 - 1 UF 158/03 (https://dejure.org/2004,13431)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05.02.2004 - 1 UF 158/03 (https://dejure.org/2004,13431)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05. Februar 2004 - 1 UF 158/03 (https://dejure.org/2004,13431)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch aus übergegangenem Recht gem. §§ 91 Bundessozialhilfegesetz (BSHG), 7 Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) auf Zahlung von Kindes- und Ehegattenunterhalt; Leistungsfähigkeit für rückständigen Unterhalt

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch aus übergegangenem Recht gem. §§ 91 Bundessozialhilfegesetz ( BSHG ), 7 Unterhaltsvorschussgesetz ( UVG ) auf Zahlung von Kindes- und Ehegattenunterhalt; Leistungsfähigkeit für rückständigen Unterhalt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2004, 1575
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 03.07.1985 - IVb ZR 16/84

    Kürzung des Unterhalts im Hinblick auf Splittingvorteil

    Auszug aus OLG Hamm, 05.02.2004 - 1 UF 158/03
    Nach der bisherigen Rechtsprechung des BGH ist der Steuervorteil aus einer Wiederheirat seiner Zweckbestimmung nach nicht nur der neuen Familie zugeordnet und kommt mithin auch dem früheren Ehegatten und den Kindern aus der früheren Ehe zugute (BGH FamRZ 1980, 984 (985); 1985, 911; 1986, 798).

    Eine Ausnahme hat der BGH in Anwendung des Rechtsgedankens des § 1579 Nr. 7 BGB dann gemacht, wenn der Unterhaltsschuldner den Splittingvorteil benötigt, um den Bedarf der nachrangigen neuen Ehefrau zu decken (BGH FamRZ 1985, 911 (912); 1988, 145 (148); 1990, 981).

    Für den vorliegenden Mangelfall ergibt sich dies ohnehin auf der Grundlage der bisherigen Rechtsprechung des BGH (BGH FamRZ 1985, 911, 912).

  • OLG Düsseldorf, 05.08.1993 - 6 UF 148/92
    Auszug aus OLG Hamm, 05.02.2004 - 1 UF 158/03
    Der Einsatzbetrag für X4 ist daher zu kürzen (vgl. Wendl/Scholz, Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis, 5. Aufl., Rdn. 214; OLG Düsseldorf, FamRZ 1994, 1049, 1053), wobei dem Senat eine Kürzung auf 80 % des Einsatzbetrages nach der 6. Einkommensgruppe angemessen erscheint.
  • BGH, 04.11.1987 - IVb ZR 81/86

    Berücksichtigung nach Scheidung eintretender Einkommensminderungen; Bemessung des

    Auszug aus OLG Hamm, 05.02.2004 - 1 UF 158/03
    Eine Ausnahme hat der BGH in Anwendung des Rechtsgedankens des § 1579 Nr. 7 BGB dann gemacht, wenn der Unterhaltsschuldner den Splittingvorteil benötigt, um den Bedarf der nachrangigen neuen Ehefrau zu decken (BGH FamRZ 1985, 911 (912); 1988, 145 (148); 1990, 981).
  • BGH, 22.01.2003 - XII ZR 186/01

    Einbeziehung über obligationsmäßig erzielte Einkommensanteile bei der Berechnung

    Auszug aus OLG Hamm, 05.02.2004 - 1 UF 158/03
    Das Bundesverfassungsgericht hat ferner angemerkt, daß für bestehende Unterhaltstitel, die nicht Gegenstand der Verfassungsbeschwerden sind, die auf die Zukunft beschränkte Rechtsfolgenwirkung aus § 323 Abs. 3 S. 1 ZPO bzw. aus der Rechtsprechung des BGH (vgl. NJW 2001, 3618 (3621); NJW 2003, 1181 (1182)) folgt.
  • BGH, 23.04.1986 - IVb ZR 33/85

    Berücksichtigung des Splittingvorteils

    Auszug aus OLG Hamm, 05.02.2004 - 1 UF 158/03
    Nach der bisherigen Rechtsprechung des BGH ist der Steuervorteil aus einer Wiederheirat seiner Zweckbestimmung nach nicht nur der neuen Familie zugeordnet und kommt mithin auch dem früheren Ehegatten und den Kindern aus der früheren Ehe zugute (BGH FamRZ 1980, 984 (985); 1985, 911; 1986, 798).
  • BGH, 22.01.2003 - XII ZR 2/00

    Höhe des Unterhalts im absoluten Mangelfall

    Auszug aus OLG Hamm, 05.02.2004 - 1 UF 158/03
    - XII ZR 2/00, BGH-Report 2003, 379 = FamRZ 2003, 365), der sich der Senat anschließt, ist im absoluten Mangelfall der Einsatzbetrag für den unterhaltsberechtigten Ehegatten mit dem seiner Lebenssituation entsprechenden notwendigen Eigenbedarf und der Einsatzbetrag gleichrangiger Kinder mit 135 % des Regelbetrags zu bemessen.
  • BVerfG, 10.01.1984 - 1 BvL 5/83

    Unterhalt III

    Auszug aus OLG Hamm, 05.02.2004 - 1 UF 158/03
    Die Verfassungsmäßigkeit des Vorrangs der geschiedenen Ehefrau hat das Bundesverfassungsgericht festgestellt (BVerfG, NJW 1984, 1523).
  • BVerfG, 07.10.2003 - 1 BvR 246/93

    Steuerliche Vorteile aus Ehegattensplitting und Unterhaltsleistungen an den

    Auszug aus OLG Hamm, 05.02.2004 - 1 UF 158/03
    Demgegenüber hat das BVerfG durch seine Entscheidung vom 07.10.2003 (1 BvR 246/93 und 1 BvR 2298/94, FamRZ 2003, 1821 = NJW 2003, 3466) bestimmt, daß die der neuen Ehe gesetzlich eingeräumten Steuervorteile dieser zu verbleiben haben und nicht an die geschiedene Ehefrau weitergegeben werden dürfen.
  • BGH, 05.09.2001 - XII ZR 108/00

    Abänderung von Prozeßvergleichen bei Änderung der Rechtsprechung zum

    Auszug aus OLG Hamm, 05.02.2004 - 1 UF 158/03
    Das Bundesverfassungsgericht hat ferner angemerkt, daß für bestehende Unterhaltstitel, die nicht Gegenstand der Verfassungsbeschwerden sind, die auf die Zukunft beschränkte Rechtsfolgenwirkung aus § 323 Abs. 3 S. 1 ZPO bzw. aus der Rechtsprechung des BGH (vgl. NJW 2001, 3618 (3621); NJW 2003, 1181 (1182)) folgt.
  • BGH, 25.06.1980 - IVb ZR 530/80

    Berücksichtigung von Überstundenvergütungen bei der Unterhaltsbemessung;

    Auszug aus OLG Hamm, 05.02.2004 - 1 UF 158/03
    Nach der bisherigen Rechtsprechung des BGH ist der Steuervorteil aus einer Wiederheirat seiner Zweckbestimmung nach nicht nur der neuen Familie zugeordnet und kommt mithin auch dem früheren Ehegatten und den Kindern aus der früheren Ehe zugute (BGH FamRZ 1980, 984 (985); 1985, 911; 1986, 798).
  • BGH, 13.04.1988 - IVb ZR 34/87

    Unterhaltsberechtigung minderjähriger unverheirateter Kinder neben dem

  • OLG Hamm, 02.02.2005 - 11 UF 136/04

    Nachscheidungsunterhalt - Kindesunterhalt - Änderungsklage

    Der Senat folgt insoweit der Auffassung des 1. Familiensenats des Oberlandesgerichts Hamm (Urteil vom 05.02.2004 - 1 UF 158/03 - FamRZ 2004, 1575).
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