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   OLG Hamm, 05.05.2004 - 10 UF 334/03   

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https://dejure.org/2004,6068
OLG Hamm, 05.05.2004 - 10 UF 334/03 (https://dejure.org/2004,6068)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05.05.2004 - 10 UF 334/03 (https://dejure.org/2004,6068)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05. Mai 2004 - 10 UF 334/03 (https://dejure.org/2004,6068)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Einbenennung

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    § 1618 BGB
    Einbenennung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erforderlichkeit der Einbenennung für das Kindeswohl; Berücksichtigung der Bindungen des Kindes an beide Elternteile; Erforderlichkeit der persönlichen Anhörung der antragstellenden Kinder

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Einbenennung - nicht so einfach!

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2004, 1748
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 09.01.2002 - XII ZB 166/99

    Ersetzung der Zustimmung des nicht sorgeberechtigten Elternteils in die

    Auszug aus OLG Hamm, 05.05.2004 - 10 UF 334/03
    Sie muss unerlässlich sein, um konkret drohende Schäden von dem Kindeswohl abzuwenden (BGH FamRZ 2002, 1330, 1331).
  • OLG Köln, 18.09.2001 - 25 UF 126/01

    Einbenennung - mit Namensänderung einhergehende Schwächung oder völlige

    Auszug aus OLG Hamm, 05.05.2004 - 10 UF 334/03
    Keine Ersetzung kommt daher in Betracht, wenn der Einbenennungswunsch des Kindes nur auf den starken Einfluss des allein sorgeberechtigten Elternteils zurückgeht (OLG Köln FamRZ 2002, 637).
  • OLG Naumburg, 28.06.1999 - 8 UF 150/99

    Anforderungen an die Ersetzung der Zustimmung zur Einbenennung (Namensänderung

    Auszug aus OLG Hamm, 05.05.2004 - 10 UF 334/03
    Dies ist nur möglich durch eine persönliche Anhörung der Beteiligten unter Einbeziehung des Jugendamtes (vgl. insofern OLG Naumburg, OLG Bamberg u.a. FamRZ 2000, 690 ff.).
  • OLG München, 23.08.1999 - 16 UF 1249/99

    Ersetzung der Einwilligung des anderen Elternteils in die Einbenennung

    Auszug aus OLG Hamm, 05.05.2004 - 10 UF 334/03
    Danach ist die Ersetzung der Zustimmung gem. § 1618 I 4 BGB nur in Ausnahmefällen vorzunehmen (Palandt-Diederichsen, § 1618 Rdz. 17; OLG München NJW-RR 2000, 667).
  • OLG Bremen, 25.02.2010 - 4 UF 100/09

    Additive Einbenennung eines Kindes im Kleinkindalter

    Eine Namensverschiedenheit trifft letztlich alle Trennungskinder, wenn der betreuende Elternteil wiederverheiratet ist und den Namen des neuen Ehepartners angenommen hat (OLG Hamm, FamRZ 2004, 1748).
  • OLG Koblenz, 11.06.2008 - 9 UF 116/08

    Voraussetzungen der Einbenennung eines Kindes

    Die Ersetzung der Einwilligung ist danach nur in Ausnahmefällen vorzunehmen und setzt eine umfassende Abwägung der Interessen der Beteiligten voraus (BGH, FamRZ 2002, 1330 ff.; OLG Hamm, FamRZ 2004, 1748 ff.; OLG Köln, FamRZ 2006, 1872 ; OLG Rostock, MDR 2007, 592 ).
  • OLG Saarbrücken, 13.01.2009 - 9 UF 97/08

    Persönliche Anhörung von Eltern und Kind im Namensänderungsverfahren

    Das Amtsgericht hat bei seiner Entscheidung die Beteiligungsrechte der Kindeseltern und hier in erster Linie das Beteiligungsrecht der Antragstellerin als Kindesmutter (§ 50 a Abs. 1 Satz 2 FGG) nicht ausreichend beachtet, ebenso wenig wie im übrigen auch das des Kindes selbst (§ 50 b Abs. 1 ZPO), und damit die gebotene Aufklärung des Sachverhalts unterlassen (vgl. OLG Hamm, FamRZ 2004, 1748; OLG Hamm, FamRZ 2003, 1411, m.w.N.; OLG Rostock, FamRZ 2000, 695; OLG Bamberg, MDR 2000, 524).
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