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   OLG Hamm, 07.08.2014 - 10 UF 115/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,23387
OLG Hamm, 07.08.2014 - 10 UF 115/14 (https://dejure.org/2014,23387)
OLG Hamm, Entscheidung vom 07.08.2014 - 10 UF 115/14 (https://dejure.org/2014,23387)
OLG Hamm, Entscheidung vom 07. August 2014 - 10 UF 115/14 (https://dejure.org/2014,23387)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • ra.de
  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    §§ 156 Abs. 2, 58 ff. FamFG
    Zulässigkeit der Beschwerde gegen einen gerichtlich gebilligten Vergleich im Umgangsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der gerichtlich gebilligte Vergleich zum Umgangsrecht - und die Beschwerde

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Anfechtbarkeit eines gerichtlich gebilligten Vergleichs über Umgangsregelung mit der Beschwerde

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Anfechtbarkeit eines gerichtlich gebilligten Vergleichs über Umgangsregelung mit der Beschwerde

Besprechungen u.ä.

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Anfechtbarkeit eines gerichtlich gebilligten Vergleichs über Umgangsregelung mit der Beschwerde

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2015, 273
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 09.03.2011 - 1 BvR 752/10

    Unterlassen einer Belehrung gem § 89 Abs 2 FamFG in Umgangsvereinbarung verletzt

    Auszug aus OLG Hamm, 07.08.2014 - 10 UF 115/14
    Dafür, dass die gerichtliche Billigung eine rechtsmittelfähige Endentscheidung ist, spricht schließlich auch, dass in ihr zur Regelung des Umgangs, wie er vorliegend geschlossen wurde, eine Belehrung gemäß § 89 Abs. 2 FamFG aufzunehmen ist, deren Unterlassen mit der Beschwerde nach §§ 58 ff. FamFG anfechtbar ist (so BVerfG FamRZ 2011, 957).
  • BVerfG, 23.03.2007 - 1 BvR 156/07

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an eine Umgangsregelung

    Auszug aus OLG Hamm, 07.08.2014 - 10 UF 115/14
    Die Gerichte müssen sich daher im Einzelfall um eine Konkordanz der verschiedenen Grundrechte bemühen (BVerfG FamRZ 2007, 1078).
  • OLG Nürnberg, 28.04.2011 - 7 UF 487/11

    Umgangsverfahren: Anfechtbarkeit eines Billigungsbeschlusses

    Auszug aus OLG Hamm, 07.08.2014 - 10 UF 115/14
    Allerdings ist streitig, ob ein Beschluss, mit dem die einvernehmliche Regelung zum Umgang des Kindes nach § 156 Abs. 2 FamFG gerichtlich gebilligt wird, überhaupt anfechtbar ist (bejahend Hammer FamRZ 2011, 1268; Cirullies ZKJ 2011, 448; verneinend OLG Nürnberg FamRZ 2011, 1533; MünchKomm-Schumann, FamFG, § 156 Rn. 27).
  • BGH, 10.07.2019 - XII ZB 507/18

    Erfordernis der anschließenden familiengerichtlichen Billigung durch Beschluss im

    FamS] FamRZ 2015, 1988, 1989; OLG Hamm [10. FamS] FamRZ 2015, 273; Fröschle Sorge und Umgang in der Rechtspraxis 2. Aufl. Rn. 1137; Prütting/Helms/Hammer FamFG 4. Aufl. § 156 Rn. 68; Hammer FamRZ 2011, 1268, 1271 f.; MünchKommFamFG/Schumann 3. Aufl. § 156 Rn. 27; Keidel/Engelhardt FamFG 19. Aufl. § 156 Rn. 15; BeckOK FamFG/Schlünder [Stand: 1. Juli 2019] § 156 Rn. 18a; Johannsen/Henrich/Büte Familienrecht 6. Aufl. § 156 FamFG Rn. 10; Cirullies in Heilmann Praxiskommentar Kindschaftsrecht § 86 FamFG Rn. 15; im Ergebnis ebenso Bork/Jakoby/Schwab/Zorn FamFG 3. Aufl. § 156 Rn. 17).

    Hierzu zählt auch das Verfahren nach § 156 Abs. 2 FamFG, weil die gerichtliche Billigung einer Umgangsregelung eine - wenn auch gegenüber § 1697 a BGB eingeschränkte - Kindeswohlprüfung erfordert und in seinen Wirkungen einer (streitigen) gerichtlichen Entscheidung zum Umgangsrecht gleichsteht (vgl. auch MünchKommFamFG/Schumann 3. Aufl. § 156 Rn. 19 mwN; Hammer FamRZ 2011, 1268, 1269 ff.; aA - jedenfalls bei einem vorgeschalteten Vermittlungsverfahren nach § 165 FamFG - OLG Hamm FamRZ 2015, 273, 274).

  • OLG Frankfurt, 17.09.2018 - 4 UF 62/18

    Endenscheidung über Billigung eines Vergleichs nach § 156 Abs. 2 FamFG

    Familiengerichtliche Beschlüsse, mit denen eine einvernehmliche Regelung über den Umgang des Kindes nach § 156 Abs. 2 FamFG familiengerichtlich gebilligt wird, unterliegen der Beschwerde (Anschluss an OLG Hamm FamRZ 2015, 273-274; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. April 2015 zu Az. II-5 UF 51/15; Abgrenzung zu OLG Nürnberg FamRZ 2011, 1533).

    Dazu zählen nach Ansicht des Senats auch Beschlüsse, mit denen die einvernehmliche Regelung über den Umgang des Kindes nach § 156 Abs. 2 FamFG familiengerichtlich gebilligt wird (ebenso OLG Hamm FamRZ 2015, 273-274; OLG Düsseldorf, Beschlüsse vom 29. April 2015 zu Az. II-5 UF 51/15 und vom 23. März 2015 zu Az. II-5 UF 51/15, jew. zit. n. juris; Erman- Döll , BGB, 15. A., § 1684, Rz. 17; Zöller- Lorenz , ZPO, 32. A., § 156 FamFG, Rz. 3; Hammer FamRZ 2011, 1268; Cirullies ZKJ 2011, 448; a. A. OLG Nürnberg FamRZ 2011, 1533; MüKoFamFG- Schumann , 2. A., FamFG § 156, Rz. 27).

  • OLG Hamm, 21.05.2015 - 2 UF 3/15

    Beschwerderecht, Wegfall des Einvernehmens der Beteiligten über das Umgangsrecht

    Die Beschwerde ist jedenfalls infolge der zulässigen Antragsänderung nunmehr nach § 58 Abs. 1 FamFG statthaft und auch im Übrigen zulässig (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 07. August 2014 - II-10 UF 115/14 - FamRZ 2015, 273).
  • OLG Düsseldorf, 29.04.2015 - 5 UF 51/15

    Gerichtliche Bestätigung einer Umgangsvereinbarung der Eltern nach Widerruf des

    Die Beschwerde des Antragstellers ist zulässig, weil es sich bei der gerichtlichen Billigung eines Vergleiches nach § 156 Abs. 2 FamFG um eine Endentscheidung im Sinne der §§ 38, 58 FamFG handelt, gegen welche das Rechtsmittel der Beschwerde eröffnet ist (vgl. OLG Hamm FamRZ 2015, 273).
  • OLG Oldenburg, 20.03.2019 - 11 UF 35/19

    Gerichtliche Billigung einer Umgangsentscheidung: Statthaftigkeit einer

    Dazu zählen nach Auffassung des Senats auch Beschlüsse, mit denen die einvernehmliche Regelung über den Umgang des Kindes nach § 156 Abs. 2 FamFG familiengerichtlich gebilligt wird (ebenso OLG Frankfurt v. 17.09.2018 - 4 UF 62/18 -, juris; OLG Hamm FamRZ 2015, 273-274; OLG Düsseldorf v. 29.04.2015 und v. 23.03.2015 - jeweils unter dem Az. 5 UF 51/15, juris und vom 31.08.2017 -.
  • OLG Düsseldorf, 23.03.2015 - 5 UF 51/15
    Die Beschwerde des Antragstellers ist zulässig, weil es sich bei der gerichtlichen Billigung eines Vergleiches nach § 156 Abs. 2 FamFG um eine Endentscheidung im Sinne der §§ 38, 58 FamFG handelt, gegen welche das Rechtsmittel der Beschwerde eröffnet ist (vgl. OLG Hamm FamRZ 2015, 273).
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