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   OLG Hamm, 08.02.2005 - 24 W 20/04   

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https://dejure.org/2005,2185
OLG Hamm, 08.02.2005 - 24 W 20/04 (https://dejure.org/2005,2185)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08.02.2005 - 24 W 20/04 (https://dejure.org/2005,2185)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08. Februar 2005 - 24 W 20/04 (https://dejure.org/2005,2185)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Substantiierte Darlegung bestrittener Stundenlohnarbeiten; Schlüssigkeit eines Sachvortrages; Vortrag darlegungspflichtiger Tatsachen; Vorlage von Stundenlohnzetteln und deren schriftsätzliche Erläuterung; Genaue und detaillierte Bezeichnung der Leistung; Vereinbarung ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Pauschalpreisvereinbarung und Zusatzarbeiten/Stundenlohnarbeiten

  • Judicialis

    ZPO § 127 Abs. 2; ; BGB § 631

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    ZPO § 127 Abs. 2 ; BGB § 631
    Substanziierte Darlegung von Stundenlohnarbeiten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Fehlende Stundenlohnzettel: Schätzung durch Sachverständigen?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • baurechtsexperte.de (Kurzinformation)

    Grenzen gerichtlicher Hinweispflicht

  • baurechtsexperte.de (Kurzinformation)

    Pauschalpreis und Zusatzleistungen

  • kanzlei-klumpe.de PDF, S. 6 (Leitsatz)

    Die Substantiierungspflicht bei bestrittenen Stundenlohnarbeiten, wenn Stundenlohnzettel fehlen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 631; ZPO § 130
    Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung von Stundenlohnarbeiten

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Fehlende Stundenlohnzettel: Schätzung des Aufwandes durch Sachverständigen? (IBR 2005, 581)

Verfahrensgang

  • LG Münster - 11 O 263/04
  • OLG Hamm, 08.02.2005 - 24 W 20/04

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 893
  • BauR 2005, 1330
  • BauR 2005, 1971 (Ls.)
  • ZfBR 2005, 372 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 11.04.2000 - X ZR 19/98

    Haftung des Unternehmers für unrichtige Erklärung hinsichtlich Reparaturfähigkeit

    Auszug aus OLG Hamm, 08.02.2005 - 24 W 20/04
    Ein Sachvortrag ist schlüssig, wenn der Darlegungspflichtige Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet sind, das geltend gemachte Recht als in seiner Person entstanden erscheinen zu lassen (BGH, NJW 2000, 2812, 2813; NJW-RR 1995, 722 u. 724; NJW 1991, 2707, 2709).

    Dabei richtet sich der Umfang der erforderlichen Darlegung zum einen nach der Einlassung des Gegners und zum anderen nach dem, was der Partei an näheren Angaben zumutbar und möglich ist (BGH, NJW 2000, 2812, 2813; NJW-RR 2000, 343, 344; NJW 1995, 1160).

  • BGH, 03.11.1999 - I ZR 55/97

    Werbefotos; Schutz von Lichtbildwerken und Lichtbildern

    Auszug aus OLG Hamm, 08.02.2005 - 24 W 20/04
    Dabei richtet sich der Umfang der erforderlichen Darlegung zum einen nach der Einlassung des Gegners und zum anderen nach dem, was der Partei an näheren Angaben zumutbar und möglich ist (BGH, NJW 2000, 2812, 2813; NJW-RR 2000, 343, 344; NJW 1995, 1160).
  • BGH, 15.12.1994 - VII ZR 140/93

    Anforderungen an die Darlegungs- und Beweislast des Werkunternehmers hinsichtlich

    Auszug aus OLG Hamm, 08.02.2005 - 24 W 20/04
    Ein Sachvortrag ist schlüssig, wenn der Darlegungspflichtige Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet sind, das geltend gemachte Recht als in seiner Person entstanden erscheinen zu lassen (BGH, NJW 2000, 2812, 2813; NJW-RR 1995, 722 u. 724; NJW 1991, 2707, 2709).
  • BGH, 23.04.1991 - X ZR 77/89

    Rechtliches Interesse einer Schadensersatzfeststellungsklage; Anforderungen an

    Auszug aus OLG Hamm, 08.02.2005 - 24 W 20/04
    Ein Sachvortrag ist schlüssig, wenn der Darlegungspflichtige Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet sind, das geltend gemachte Recht als in seiner Person entstanden erscheinen zu lassen (BGH, NJW 2000, 2812, 2813; NJW-RR 1995, 722 u. 724; NJW 1991, 2707, 2709).
  • BGH, 10.01.1995 - VI ZR 31/94

    Zulässigkeit des Vortrags vermuteter Tatsachen

    Auszug aus OLG Hamm, 08.02.2005 - 24 W 20/04
    Dabei richtet sich der Umfang der erforderlichen Darlegung zum einen nach der Einlassung des Gegners und zum anderen nach dem, was der Partei an näheren Angaben zumutbar und möglich ist (BGH, NJW 2000, 2812, 2813; NJW-RR 2000, 343, 344; NJW 1995, 1160).
  • OLG Düsseldorf, 09.08.2013 - 22 U 161/12

    Stundenlohnarbeiten sind auch ohne Stundenzettel zu bezahlen!

    Jedoch muss der Auftragnehmer dann nachträglich alle notwendigen Angaben machen, die in den Stundenzetteln hätten enthalten sein müssen, um den Vergütungsanspruch zu rechtfertigen (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 08.02.2004, 24 W 20/04, NJW-RR 2005, 893, 894).
  • OLG Frankfurt, 18.04.2008 - 10 U 265/04

    Rückabwicklung einer verdeckten gemischten Sacheinlage im Aktienrecht:

    Das Gericht hat nicht unter Einsatz von Phantasie Belege durchzuarbeiten (OLG Köln OLGReport 2003, 124 f.), die Bezugnahme auf ein Anlagenkonvolut kann schriftsätzlichen Vortrag nicht ersetzen (OLG Hamm NJW-RR 2005, 893 ff., 895).
  • LG München I, 28.05.2021 - 24 O 17358/18

    Leistungen, Arbeitszeit, Vertragsschluss, Schlussrechnung, AGB, Unternehmer,

    Erforderlich ist vielmehr eine detaillierte Beschreibung der ausgeführten Arbeiten, der eingesetzten Personen und des Zeitaufwandes (OLG Frankfurt a. M. NJW-RR 2000, 1470; OLG Hamm IBR 2005, 581).
  • OLG Düsseldorf, 22.11.2005 - 21 U 52/05

    Schadensersatz wegen mangelhafter Herstellung der Sichtbetonbauteile einer

    Der Unternehmer hat wegen eines der Arglist gleich zu stellenden Verhaltens einzustehen, wenn er die Überwachung und Prüfung des Werks nicht oder nicht richtig organisiert hat und der Mangel bei richtiger Organisation entdeckt worden wäre (BGH NJW 1992, 1754, 1755; BGH NJW-RR 2005, 893 f).
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