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   OLG Hamm, 09.03.1977 - 20 W 22/76   

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https://dejure.org/1977,5291
OLG Hamm, 09.03.1977 - 20 W 22/76 (https://dejure.org/1977,5291)
OLG Hamm, Entscheidung vom 09.03.1977 - 20 W 22/76 (https://dejure.org/1977,5291)
OLG Hamm, Entscheidung vom 09. März 1977 - 20 W 22/76 (https://dejure.org/1977,5291)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Verkehrsunfall; Kfz; Fußgänger; Trunkenheit; BAK; Alkoholbedingte Bewußtseinstörung; Kausalität

Papierfundstellen

  • VersR 1977, 762
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 08.07.1957 - II ZR 177/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Hamm, 09.03.1977 - 20 W 22/76
    Es ist zweifelhaft, ob der bisherigen Rechtsprechung (vgl. BGH VersR 57, 509), nach der eine solche Bewußtseinsstörung bei einem Blutalkoholgehalt von etwa 2 %o gegeben ist, noch gefolgt werden kann, nachdem der BGH bei Kraftfahrern den Sicherheitszuschlag von 0, 5 %o auf 0, 2 %o reduziert hat (vgl. BGH NJW 67, 116) *.
  • BGH, 09.12.1966 - 4 StR 119/66

    Fahruntüchtigkeit auf Grund Alkoholgenusses - Fahrlässige Gefährdung des

    Auszug aus OLG Hamm, 09.03.1977 - 20 W 22/76
    Es ist zweifelhaft, ob der bisherigen Rechtsprechung (vgl. BGH VersR 57, 509), nach der eine solche Bewußtseinsstörung bei einem Blutalkoholgehalt von etwa 2 %o gegeben ist, noch gefolgt werden kann, nachdem der BGH bei Kraftfahrern den Sicherheitszuschlag von 0, 5 %o auf 0, 2 %o reduziert hat (vgl. BGH NJW 67, 116) *.
  • BGH, 14.03.1984 - IVa ZR 24/82

    Begriff des Versicherungsfalls in der Rechtsschutzversicherung bei einem

    Diese Unterscheidung wurde bei der Neufassung der ARB aufgegeben, weil sich gezeigt hatte, daß auch in den Fällen einer Rechtsverfolgung durch den Versicherungsnehmer sich der Konflikt an einem von diesem angeblich begangenen Verstoß entzünden konnte (vgl. Ridder in Studien zur Rechtsschutzversicherung 1975 S. 121; Matzen VersR 1977, 762).
  • BGH, 01.10.1986 - IVa ZR 108/85

    Wahrung der Klagefrist durch Anbringung eines Prozeßkostenhilfegesuchs

    Weitergehend meinen das OLG Hamm (VersR 1975, 919 und 1977, 762) und das OLG Frankfurt/Main (VersR 1981, 725), die Klagefrist sei bereits dann gewahrt, wenn statt der Klage innerhalb der Sechsmonatsfrist vorerst nur ein Armenrechtsgesuch eingereicht wird.
  • OLG Saarbrücken, 27.05.1988 - 3 U 148/86

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem alkoholisierten, die Straße

    unter Berücksichtigung der erschwerenden Umstände (Nachtzeit, Regen, 12 m breite Straße) auf ein unfallursächliches Verschulden (§ 2 StVZO ) geschlossen werden kann (vgl. BGH, VersR 77, 762 ..).
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