Rechtsprechung
   OLG Hamm, 09.10.2003 - 28 U 73/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,4478
OLG Hamm, 09.10.2003 - 28 U 73/03 (https://dejure.org/2003,4478)
OLG Hamm, Entscheidung vom 09.10.2003 - 28 U 73/03 (https://dejure.org/2003,4478)
OLG Hamm, Entscheidung vom 09. Oktober 2003 - 28 U 73/03 (https://dejure.org/2003,4478)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,4478) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (3)

Besprechungen u.ä. (2)

  • BRAK-Mitteilungen (Entscheidungsanmerkung)

    Zurechnungszusammenhang bei Vergleichsschluss im Vorprozess

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 27 (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Zurechnungszusammenhang bei Vergleichsschluss im Vorprozess

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2004, 213
  • VersR 2004, 1002
  • AnwBl 2004, 190
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (38)

  • BGH, 27.01.2000 - IX ZR 45/98

    Zulässigkeit eines Grundurteils

    Auszug aus OLG Hamm, 09.10.2003 - 28 U 73/03
    Der Kl hat demnach nur dann einen Schaden erlitten, wenn er lediglich infolge der Pflichtverletzung unterlegen ist, während er bei sachgemäßer anwaltlicher Vertretung durch den Bekl obsiegt hätte (vgl. BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; NJW 2000, 1263 [1266]; NJW 2000, 730 [732]).

    Insoweit ist allerdings nicht aufzuklären, wie das Gericht im Vorprozess, der allerdings ebenfalls beim Senat in der Berufungsinstanz anhängig war, bei pflichtgemäßem Verhalten des Bekl mutmaßlich tatsächlich entschieden hätte (vgl. BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; NJW 1994, 1211 ff.; NJW 1993, 1323 ff.; NJW 1997, 108 ff.; Fischer in Zugehör, Handbuch der Anwaltshaftung, Rdn. 1102).

    Insoweit gelten allerdings die Beweislastregeln des Vorverfahrens grundsätzlich auch für den Regressprozess (vgl. BGH in NJW 2001, 2169 [2170]; NJW 2000, 1572 [1573]; NJW 2000, 1263 [1266]; NJW 1996, 2501).

    Da insgesamt die Frage der haftungsausfüllenden Kausalität für den durch die haftungsbegründende Pflichtverletzung bewirkten Schaden zu beantworten ist, unterliegt die gesamte Feststellung des für den Ausgang des Vorprozesses entscheidungserheblichen Sachverhaltes der Beurteilungsnorm des § 287 ZPO (vgl. BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; NJW 1996, 2501 ff.).

    Es genügt, dass dieser Tatsachen vorträgt und unter Beweis stellt, die für eine Beurteilung nach § 287 ZPO ausreichende greifbare Anhaltspunkte bietet (vgl. Insoweit Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 60. Aufl., § 287 Rdn. 2; BGH in NJW 2000, 2814 [2815]; NJW 2000, 509 f.; BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; BGH NJW-RR 1999, 19; NJW 1993, 1320; WM 1993, 610; NJW-RR 1992, 987; NJW 1993, 734).

  • BGH, 11.02.1999 - IX ZR 14/98

    Sorgfaltspflichten des Rechtsanwalts bei Erhebung einer Kündigungsschutzklage;

    Auszug aus OLG Hamm, 09.10.2003 - 28 U 73/03
    Die Rechtsprechung sieht solche Vergleiche in der Regel als vernünftige oder zumindest vertretbare Reaktion an (vgl. BGH NJW 1993, 1139, 1141 = WM 1993, 510, 513; NJW 1993, 2797, 2799 = WM 1993, 1798, 1800, NJW 1994, 1472, 1473 = WM 1994, 1114 ff.; NJW 1998, 2048, 2050 = WM 1998, 1542, 1545; NJW 1999, 1391, 1392 = WM 1999, 647, 649 = VersR 1999, 1417; Borgmann, NJW 2000, 2953, 2964), weil der Vergleich in den meisten Fällen gerade auch dazu dienen wird, die Unsicherheit zu beseitigen, die der Anwalt durch sein pflichtwidriges Verhalten geschaffen hat.

    Zudem muss vielfach berücksichtigt werden, dass der geschädigte Mandant bei seiner Entschließung für oder gegen einen Vergleich auch darauf bedacht sein muss, den Schaden zu mindern, um nicht dem Vorwurf eines Verstoßes gegen § 254 II BGB ausgesetzt zu sein (vgl. Beispielsweise BGH NJW 1999, 1391, 1392 = WM 1999, 647, 649 = VersR 1999, 1417; Ganter, S. 21).

    Die an dieser Rechtsprechung teilweise geäußerte Kritik (Borgmann, AnwBl. 1999, 283, 284; Jungk, BRAK-Mitt. 1999, 115, 116), vor einer nachteiligen Gerichtsentscheidung habe sich das durch den Anwaltsfehler geschaffene Risiko noch nicht verwirklicht und daher könne der durch einen Vergleich vor einer solchen Entscheidung hervorgerufene Schaden des Mandanten dem Anwalt nicht zugerechnet werden, verengt in unzutreffender Weise den Blickwinkel.

  • BGH, 13.06.1996 - IX ZR 233/95

    Prüfungsmaßstab im Regreßprozeß bei Führung des Ausgangsverfahrens nach dem

    Auszug aus OLG Hamm, 09.10.2003 - 28 U 73/03
    Dabei ist von dem Sachverhalt auszugehen, der damals dem Landgericht und dem Senat bei pflichtgemäßem Verhalten des Bekl unterbreitet und dann aufgeklärt worden wäre (vgl. BGH in NJW 2002, 1417 [1418], 2001, 673 [674]; NJW 1996, 2501; NJW-RR 1990, 1241 [1244, 1245]; 1987, 3255).

    Insoweit gelten allerdings die Beweislastregeln des Vorverfahrens grundsätzlich auch für den Regressprozess (vgl. BGH in NJW 2001, 2169 [2170]; NJW 2000, 1572 [1573]; NJW 2000, 1263 [1266]; NJW 1996, 2501).

    Da insgesamt die Frage der haftungsausfüllenden Kausalität für den durch die haftungsbegründende Pflichtverletzung bewirkten Schaden zu beantworten ist, unterliegt die gesamte Feststellung des für den Ausgang des Vorprozesses entscheidungserheblichen Sachverhaltes der Beurteilungsnorm des § 287 ZPO (vgl. BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; NJW 1996, 2501 ff.).

  • BGH, 09.12.1999 - IX ZR 129/99

    Verjährung des Sekundäranspruchs gegen den Rechtsanwalt

    Auszug aus OLG Hamm, 09.10.2003 - 28 U 73/03
    Der Kl hat demnach nur dann einen Schaden erlitten, wenn er lediglich infolge der Pflichtverletzung unterlegen ist, während er bei sachgemäßer anwaltlicher Vertretung durch den Bekl obsiegt hätte (vgl. BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; NJW 2000, 1263 [1266]; NJW 2000, 730 [732]).

    Deshalb hatte nunmehr der Senat unter Beachtung der für die damals geltende Rechtslage maßgeblichen, von der jeweiligen höchstrichterlichen Rechtsprechung geprägten und ausgeformten Regeln und Grundsätze (vgl. Insoweit Fischer in "Handbuch der Anwaltshaftung" Rdn. 1103; BGH in NJW 2001, 146 [147]; NJW 1993, 2799 [2801]; NJW-RR 1991, 660; NJW 1981, 920) in eigener Verantwortung darüber zu befinden, wie der Vorprozess richtigerweise zu entscheiden gewesen wäre, wenn der Bekl pflichtgemäß gehandelt hätte (Fischer in "Handbuch der Anwaltshaftung" Rdn. 1101, BGH in NJW 2000, 1263 [1266]; NJW 2000, 730 [732]).

    Insoweit gelten allerdings die Beweislastregeln des Vorverfahrens grundsätzlich auch für den Regressprozess (vgl. BGH in NJW 2001, 2169 [2170]; NJW 2000, 1572 [1573]; NJW 2000, 1263 [1266]; NJW 1996, 2501).

  • BGH, 17.09.1998 - IX ZR 291/97

    Beratungs- und Belehrungspflichten des Rechtsanwalts bei baubegleitender

    Auszug aus OLG Hamm, 09.10.2003 - 28 U 73/03
    Durch diese Pflichtverletzung ist dem Kl nur dann ein nach den Grundsätzen der Differenzhypothese zu beurteilender (vgl. BGH in NJW 2000, 2669 [2670]) Schaden erwachsen, wenn sich seine Vermögenslage bei pflichtgemäßem Verhalten des Bekl anders darstellen würde, als es nunmehr nach dem Unterliegen im Vorprozess der Fall ist (vgl. Fischer in "Handbuch der Anwaltshaftung" Rdn. 1087; BGH in NJW 2001, 673 [674]; NJW-RR 1999, 19 [21]; NJW 1997, 1008).

    Es genügt, dass dieser Tatsachen vorträgt und unter Beweis stellt, die für eine Beurteilung nach § 287 ZPO ausreichende greifbare Anhaltspunkte bietet (vgl. Insoweit Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 60. Aufl., § 287 Rdn. 2; BGH in NJW 2000, 2814 [2815]; NJW 2000, 509 f.; BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; BGH NJW-RR 1999, 19; NJW 1993, 1320; WM 1993, 610; NJW-RR 1992, 987; NJW 1993, 734).

  • BGH, 18.11.1999 - IX ZR 420/97

    Haftungsausfüllende Kausalität bei Beratungsverschulden des Rechtsanwalts

    Auszug aus OLG Hamm, 09.10.2003 - 28 U 73/03
    Der Kl hat demnach nur dann einen Schaden erlitten, wenn er lediglich infolge der Pflichtverletzung unterlegen ist, während er bei sachgemäßer anwaltlicher Vertretung durch den Bekl obsiegt hätte (vgl. BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; NJW 2000, 1263 [1266]; NJW 2000, 730 [732]).

    Deshalb hatte nunmehr der Senat unter Beachtung der für die damals geltende Rechtslage maßgeblichen, von der jeweiligen höchstrichterlichen Rechtsprechung geprägten und ausgeformten Regeln und Grundsätze (vgl. Insoweit Fischer in "Handbuch der Anwaltshaftung" Rdn. 1103; BGH in NJW 2001, 146 [147]; NJW 1993, 2799 [2801]; NJW-RR 1991, 660; NJW 1981, 920) in eigener Verantwortung darüber zu befinden, wie der Vorprozess richtigerweise zu entscheiden gewesen wäre, wenn der Bekl pflichtgemäß gehandelt hätte (Fischer in "Handbuch der Anwaltshaftung" Rdn. 1101, BGH in NJW 2000, 1263 [1266]; NJW 2000, 730 [732]).

  • BGH, 03.12.1992 - IX ZR 61/92

    Haftung des Beraters bei Ausscheiden eines Gesellschafter wegen fehlerhafter

    Auszug aus OLG Hamm, 09.10.2003 - 28 U 73/03
    Soweit er nunmehr in der Berufung geltend macht, den Kl eingehend über die hohen Risiken einer Klage aufgeklärt zu haben, ist dies zum einen inhaltlich völlig unsubstantiiert und genügt nicht den Anforderungen der sog. Gestuften Darlegungslast im Regressverfahren (vgl. Insoweit Fischer in "Handbuch der Anwaltshaftung" Rdn. 1004 ff.; BGH in NJW-RR 1999, 641 [642]; 1994, 3295 [3299 unter 2.]; NJW 1993, 1139 (1140 unter c); NJW 1987, 1322 ff.).

    Die Rechtsprechung sieht solche Vergleiche in der Regel als vernünftige oder zumindest vertretbare Reaktion an (vgl. BGH NJW 1993, 1139, 1141 = WM 1993, 510, 513; NJW 1993, 2797, 2799 = WM 1993, 1798, 1800, NJW 1994, 1472, 1473 = WM 1994, 1114 ff.; NJW 1998, 2048, 2050 = WM 1998, 1542, 1545; NJW 1999, 1391, 1392 = WM 1999, 647, 649 = VersR 1999, 1417; Borgmann, NJW 2000, 2953, 2964), weil der Vergleich in den meisten Fällen gerade auch dazu dienen wird, die Unsicherheit zu beseitigen, die der Anwalt durch sein pflichtwidriges Verhalten geschaffen hat.

  • BGH, 17.06.1993 - IX ZR 206/92

    Anwaltshaftung wegen unterlassener Verjährungsunterbrechung - Verjährung und

    Auszug aus OLG Hamm, 09.10.2003 - 28 U 73/03
    Die Rechtsprechung sieht solche Vergleiche in der Regel als vernünftige oder zumindest vertretbare Reaktion an (vgl. BGH NJW 1993, 1139, 1141 = WM 1993, 510, 513; NJW 1993, 2797, 2799 = WM 1993, 1798, 1800, NJW 1994, 1472, 1473 = WM 1994, 1114 ff.; NJW 1998, 2048, 2050 = WM 1998, 1542, 1545; NJW 1999, 1391, 1392 = WM 1999, 647, 649 = VersR 1999, 1417; Borgmann, NJW 2000, 2953, 2964), weil der Vergleich in den meisten Fällen gerade auch dazu dienen wird, die Unsicherheit zu beseitigen, die der Anwalt durch sein pflichtwidriges Verhalten geschaffen hat.

    Selbst dann, wenn nach einem Verstoß des Anwalts gegen den Grundsatz des sichersten Weges sein Mandant später einen - 191 - AnwBl 2004, 190-192 - 192 - Vergleich schließt, weil alle Beteiligten von einer Verjährung ausgingen, weil sein Anwalt verjährungsunterbrechende Maßnahmen unterlassen habe, und dies insbesondere auch die Meinung des damals mit der Sache befassten Gerichts war, auf dessen Hinweis hin sich der Mandant zu einem vergleichsweisen Nachgeben bereit erklärte, hat der BGH (BGH NJW 1993, 2797, 2799 = WM 1993, 1798, 1601) dieses Nachgeben als durch den Anwalt "herausgefordert" angesehen und dafür als unerheblich betrachtet, ob nun wirklich Verjährung (nach § 558 BGB) eingetreten war oder nicht.

  • BGH, 20.01.1994 - IX ZR 46/93

    Zurechnung des Verschuldensbeitrags eines weiteren Rechtsanwalts als

    Auszug aus OLG Hamm, 09.10.2003 - 28 U 73/03
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, NJW 1974, 1865; WM 1986, 199, NJW 1988, 1079, 1080; 1994, 1211, 1212; 1996, 1824, 1825; zuletzt MDR 2003, 928, 929 jeweils m. w. N.) ist ein Rechtsanwalt kraft des Anwaltsvertrages verpflichtet, die Interessen seines Auftraggebers nach jeder Richtung und umfassend wahrzunehmen.

    Insoweit ist allerdings nicht aufzuklären, wie das Gericht im Vorprozess, der allerdings ebenfalls beim Senat in der Berufungsinstanz anhängig war, bei pflichtgemäßem Verhalten des Bekl mutmaßlich tatsächlich entschieden hätte (vgl. BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; NJW 1994, 1211 ff.; NJW 1993, 1323 ff.; NJW 1997, 108 ff.; Fischer in Zugehör, Handbuch der Anwaltshaftung, Rdn. 1102).

  • BGH, 29.11.2001 - IX ZR 278/00

    Kausalität der Pflichtverletzung im Rahmen der Anwlatshaftung

    Auszug aus OLG Hamm, 09.10.2003 - 28 U 73/03
    Zudem unterbricht ein bloßer Fehler des neu zugezogenen Anwalts grundsätzlich nicht den Zurechnungszusammenhang (vgl. BGH, NJW 2002, 1117, 1120).
  • LG Göttingen, 13.02.1992 - 6 S 249/91
  • BGH, 31.10.1985 - IX ZR 175/84

    Anspruch eines Rechtsanwalts auf Vergütung; Einlassung auf die Klage ohne die

  • BGH, 03.12.1999 - IX ZR 332/98

    Haftungsausfüllende Kausalität bei Beratungsverschulden des Rechtsanwalts

  • BGH, 05.11.1992 - IX ZR 12/92

    Darlegunglast für Schaden bei Anwaltshaftung

  • BGH, 25.06.1974 - VI ZR 18/73

    Rechtsanwalt - Haftung - Hinweisbeachtung - Unhaltbarkeit

  • BGH, 10.02.1994 - IX ZR 109/93

    Pflicht des Rechtsanwalts zur Vorlage der Vollmachtsurkunde im Original; Umfang

  • BGH, 05.11.1992 - IX ZR 200/91

    Wirksamkeit der Teilkündigung eines Vertrages

  • BGH, 17.12.1987 - IX ZR 41/86

    Pflichten des Verkehrsanwalts; Verantwortung für den Inhalt von durch den

  • BGH, 07.01.1993 - IX ZR 199/91

    Haftung eines Notars wegen unterlassener Belehrung über Sittenwidrigkeit einer

  • BGH, 06.02.1991 - VIII ZR 26/90

    Überwachungspflicht des Treuhänders eines Bauherrenmodells; Haftung für

  • BGH, 12.12.1996 - IX ZR 214/95

    Berechtigung zum Vorsteuerabzug bei Lieferung von Tierarzneimitteln

  • BGH, 10.10.1996 - IX ZR 294/95

    Umfang der Schadensersatzpflicht des Rechtsanwalts; Kosten eines überflüssigen

  • BGH, 02.04.1998 - IX ZR 107/97

    Sorgfaltspflichten des Rechtsanwalts bei Beauftragung mit einer Klage zur

  • BGH, 19.05.1988 - III ZR 32/87

    Amtspflicht zur Erforschung des Sachverhalts; Drittbezogenheit von Amtspflichten;

  • BGH, 30.05.2000 - IX ZR 121/99

    Zusammenwirken von Immobilienmakler und Rechtsanwalt

  • BGH, 03.05.2001 - IX ZR 46/00

    Beweislastregeln in einem Haftpflichtprozeß

  • BGH, 10.12.1998 - IX ZR 358/97

    Haftung des Steuerberaters bei rechtsgestaltender Steuerberatung

  • BGH, 15.04.1999 - IX ZR 328/97

    Begriff des Auftraggebers; Lauf der Sekundärverjährung; Pflichten des

  • BGH, 29.11.2001 - IX ZR 389/98

    Zur Frage der Tilgungswirkung von Zahlungen auf eine offen abgetretene Forderung

  • BGH, 29.04.2003 - IX ZR 54/02

    Beratungspflichten des Rechtsanwalts bei gerichtlicher Durchsetzung einer einer

  • BGH, 06.07.2000 - IX ZR 198/99

    Beratung über das Risiko mangelnder Insolvenzfestigkeit der

  • BGH, 30.03.2000 - IX ZR 53/99

    Haftung des Steuerberaters

  • BGH, 28.09.2000 - IX ZR 6/99

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtslage bei

  • BGH, 15.01.1981 - VII ZR 44/80

    Schaden durch entgangene Steuervorteile

  • BGH, 30.09.1993 - IX ZR 73/93

    Anscheinsbeweis bei Rechtsberatungsvertrag

  • BGH, 05.02.1987 - IX ZR 65/86

    Pflicht des Rechtsanwalts zur umfassenden Belehrung und Beratung

  • BGH, 03.06.1993 - IX ZR 173/92

    Steuerliche Beratung gemäß höchstrichterlicher Rechtsprechung

  • BGH, 14.01.1993 - IX ZR 206/91

    Anwaltshaftung bei zweitem Versäumnisurteil - Darlegungslast bei

  • LG Düsseldorf, 13.10.2016 - 4b O 61/16

    Mini-Türschließer

    Dieser Vergleich beruhte nicht auf einem freiwilligen eigenständigen Willensentschluss der Klägerin, der den Schaden erst herbeigeführt hat, sondern er war durch die Pflichtverletzung der Beklagten herausgefordert und durch diese veranlasst worden (vgl. OLG Hamm, NJW-RR 2004, 213).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht