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   OLG Hamm, 15.05.1979 - 10 U 108/78   

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OLG Hamm, 15.05.1979 - 10 U 108/78 (https://dejure.org/1979,11573)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15.05.1979 - 10 U 108/78 (https://dejure.org/1979,11573)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15. Mai 1979 - 10 U 108/78 (https://dejure.org/1979,11573)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • VersR 1980, 683
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 18.03.1974 - II ZR 167/72

    Wirkung des Vertreterhandelns bei Verstoß gegen den Offenkundigkeitsgrundsatz;

    Auszug aus OLG Hamm, 15.05.1979 - 10 U 108/78
    Dies kann Anlaß zu Überlegungen 5. Handelerecht/FIrmenrecht - Firma einer GmbH & Co. KG (OLG Frankfurt, Beschluß vom 10.4.1980 - 20 W 722/79 mitgeteilt von Richter am OLG Dr Karihans Dippel. Neu Isenburg) HGB §§ 12, 18, 22, 14, 181 1. Eine GmbH & Co. KG, deren Firma deshalb unzulässig ist, weil sie.nichi erkennen läßt, daß nur die GmbH voll haftet, darf die bisherige Finne mit einem Ihre beschränkte Haftung offen fegenden Zusatz nicht unverändert fortführen, wenn dadurch der Rechtsverkehr getäuscht wird, Dies gilt auch dann, wenn die Firma erst durch das Urteil des BGH vom 18.3.1974 ( BGHZ 62, 218 = DNotZ 1974, 743 ) unzulässig geworden Ist.

    Das Urteil des BGH vom 18.3.1974 (BGHZ 62, 216 = DNotZ 1974, 743 ) gründet die Pflicht einer Kommanditgesellschaft mit nur einer GmbH als persönlich haftenden Gesellschafterin, ihre in Wahrheit nur Heft Nr. 10 MrttleNelli Oktober 1980.

  • BayObLG, 23.02.1973 - BReg. 2 Z 75/72
    Auszug aus OLG Hamm, 15.05.1979 - 10 U 108/78
    Es sieht sich an dieser Entscheidung aber durch die auf weitere Beschwerde ergangenen Beschlüsse des OLG Hamm vom 6, 10.1953 ( DNotZ 1954, 92 ) und 22.7_1966 ( NJW 1966, 2172 = DNotZ 1967, 391) sowie des BayObLG vom 23.2.1973 ( NJW 1973, 1845 = DNotZ 1973, 560) gehindert, die es Im Interesse der Firmenklarheit für notwendig halten.

    Sie ist mitt!erweise für die Bezeichnung einer handelsrechtlichen Personengesellschaft, in der kein Gesellschafter unbeschränkt haftet, so gebräuchlich geworden, daß auch der Laie weiß, was darunter zu verstehen Ist (vgl. Bokelmann, GmbHRdsch 1979.265, 266; Gessler, Betrieb 1977, 1397, 1399; BayObLG, Beschl. v. 23.2,1973, NJW 1973 1845 = DNotZ 1973, 560 und v. 3,11.1977. Rpfleger 1978, 59 = tvlIttRhNotK 1978, 29 = DNotZ 1978, 439; OLG Stuttgart, Beschl. v. 29, 4.1977, 0 LGZ 1977, 301; LG Köln. Beschl. v. 4.6.1976,- Rpfleger 1977, 62 ).

  • BGH, 28.05.1979 - II ZB 4/79

    Irreführung Dritter durch die nicht eindeutige Firmierung einer Gesellschaft -

    Auszug aus OLG Hamm, 15.05.1979 - 10 U 108/78
    Dem Gebot der Firmenklarheit genügt ein solcher Zusatz nur, wenn er wirklich auf eine Kommanditgesellschaft mit einerGmbH als einziger Komplementärin hinweist (vgl. Senatsbeseht. v. 28.5.1979 - II ZB 4/79, WM 1979, 833 = M1ttFtnNotK 1979, 179 = DNotZ 1980, 58 ).
  • OLG Frankfurt, 10.04.1980 - 20 W 722/79

    Firma einer GmbH & Co. KG

    Auszug aus OLG Hamm, 15.05.1979 - 10 U 108/78
    Dies kann Anlaß zu Überlegungen 5. Handelerecht/FIrmenrecht - Firma einer GmbH & Co. KG (OLG Frankfurt, Beschluß vom 10.4.1980 - 20 W 722/79 mitgeteilt von Richter am OLG Dr Karihans Dippel. Neu Isenburg) HGB §§ 12, 18, 22, 14, 181 1. Eine GmbH & Co. KG, deren Firma deshalb unzulässig ist, weil sie.nichi erkennen läßt, daß nur die GmbH voll haftet, darf die bisherige Finne mit einem Ihre beschränkte Haftung offen fegenden Zusatz nicht unverändert fortführen, wenn dadurch der Rechtsverkehr getäuscht wird, Dies gilt auch dann, wenn die Firma erst durch das Urteil des BGH vom 18.3.1974 ( BGHZ 62, 218 = DNotZ 1974, 743 ) unzulässig geworden Ist.
  • BGH, 18.09.1975 - II ZB 9/74

    Fortsetzung der Firma eines Einzelkaufmanns durch eine GmbH & Co. KG

    Auszug aus OLG Hamm, 15.05.1979 - 10 U 108/78
    Dazu bedarf es der Aufnahme eines klarstellenden Zusatzes (vgl. BGHZ 65, 103, 106 = MittRhNotK 1975, 586 = . DNotZ 1978, 175 ).
  • BGH, 11.06.1979 - VIII ZR 265/78

    Nichtzugang eines formellen Schreibens über die weitere Inanspruchnahme einer

    Auszug aus OLG Hamm, 15.05.1979 - 10 U 108/78
    Dem Gebot der Firmenklarheit genügt ein solcher Zusatz nur, wenn er wirklich auf eine Kommanditgesellschaft mit einerGmbH als einziger Komplementärin hinweist (vgl. Senatsbeseht. v. 28.5.1979 - II ZB 4/79, WM 1979, 833 = M1ttFtnNotK 1979, 179 = DNotZ 1980, 58 ).
  • BGH, 16.10.1984 - VI ZR 304/82

    Beratungspflicht des Rechtsanwalts; Voraussetzungen des Schadensersatzanspruchs

    Das Berufungsgericht geht allerdings mit der bereits auf das Reichsgericht zurückgehenden Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes davon aus, daß derjenige, der einen zur umfassenden Belehrung und Aufklärung Verpflichteten, z.B. einen Rechtsanwalt oder Notar, auf Leistung von Schadensersatz in Anspruch nimmt, weil dieser seine Pflichten nicht gehörig erfüllt habe, für dieses Unterlassen die Beweislast trägt, wenn ihm damit auch der Beweis einer negativen Tatsache aufgebürdet wird (RG HRR 1933 Nr. 1746; Senatsurteil vom 2. Juli 1968 - VI ZR 168/66 - VersR 1968, 1059, 1061 = WM 1968, 1042, 1043 f.; OLG Hamm, VersR 1980, 683; OLG Celle, VersR 1983, 88, beide bestätigt durch Nichtannahmebeschlüsse des Senats vom 25. März 1980 - VI ZR 183/79 bzw. vom 15. Juni 1982 - VI ZR 139/81; zum Beweis negativer Tatsachen im übrigen vgl. BGHZ 16, 307, 310; BGH, Urteil vom 19. Juni 1966 - II ZR 62/64 - VersR 1966, 1021, 1022 und KG, MDR 1973, 233).
  • BGH, 22.01.1986 - IVa ZR 105/84

    Beweislast bei behauptetem Beratungsverschulden eines Steuerberaters

    Die weiterhin zitierten Entscheidungen des VI. Zivilsenats vom 2. Juli 1968 - VI ZR 168/66 (VersR 1968, 1059, 1061 = WM 1968, 1042, 1043) und des OLG Hamm (VersR 1980, 683) betreffen die Haftung des Notars.
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