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   OLG Hamm, 24.11.2004 - 20 U 115/04   

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https://dejure.org/2004,7166
OLG Hamm, 24.11.2004 - 20 U 115/04 (https://dejure.org/2004,7166)
OLG Hamm, Entscheidung vom 24.11.2004 - 20 U 115/04 (https://dejure.org/2004,7166)
OLG Hamm, Entscheidung vom 24. November 2004 - 20 U 115/04 (https://dejure.org/2004,7166)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Leistung um den Umfang von Leistungen wegen Berufsunfähigkeit; Leistungsfreiheit des Versicherers wegen Versäumung der Frist zur Rechtmitteleinlegung in einem Nachprüfungsverfahren; Anforderungen an eine ordnungsgemäße Rechtsmittelbelehrung; Auswirkungen einer Verweisung ...

  • rewis.io
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 12 Abs. 3; ZPO § 167
    Wirksame Fristsetzung gem. § 12 Abs. 3 VVG auch im Nachprüfungsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • bld.de (Leitsatz/Kurzmitteilung)

    § 12 Abs. 3 VVG im Nachprüfungsverfahren

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2005, 390
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (24)

  • BGH, 11.07.2003 - V ZR 414/02

    Pflichten des Klägers bei Zustellung der Klageschrift im Ausland

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2004 - 20 U 115/04
    Denn eine Zustellung "demnächst" liegt nach ständiger Rechtsprechung dann nicht vor, wenn die klagende Partei oder ihr Prozessbevollmächtigter (§ 85 Abs. 2 ZPO) vorwerfbar zu einer nicht bloß geringfügigen Zustellungsverzögerung beigetragen hat (vgl. jüngst etwa BGH, Urt. v. 11.07.2003 - V ZR 414/02, NJW 2003, 2830 unter III 2 vor a, m.w.N.).

    Nach ständiger Rechtsprechung sind einem Kläger solche - nicht nur geringfügigen - Verzögerungen der Zustellung zuzurechnen, die der Kläger und sein Prozessbevollmächtigter bei sachgerechter Prozessführung hätten vermeiden können; der Kläger und sein Prozessbevollmächtigter haben alles ihnen Zumutbare für die alsbaldige Zustellung zu tun; sie haben im Sinne einer möglichsten Beschleunigung zu wirken; daran fehlt es schon dann, wenn sie vorwerfbar zu einer - nicht bloß geringfügigen - Zustellungsverzögerung beigetragen haben (vgl. statt aller BGH, Urt. v. 11.07.2003 - V ZR 414/02, NJW 2003, 2830 unter III 2 vor a, m.w.N.).

    So hat der Bundesgerichtshof jüngst - und zwar ohne Begrenzung auf den Fall der noch ausstehenden Vorschusszahlung - ausdrücklich ausgesprochen, dass eine vorwerfbare Verzögerung schon dann vorliegen kann, "wenn die Partei oder ihr Prozessbevollmächtigter erkennen kann, dass die Zustellung einer Klage aussteht, und nach dem Grund hierfür nicht fragt" (Urt. v. 11.07.2003 - V ZR 414/02, NJW 2003, 2830 unter III 2 vor a).

  • OLG Hamm, 21.01.1998 - 20 U 144/97

    Pflichten des Rechtsanwalts bei Zustellungsversehen des Gerichts

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2004 - 20 U 115/04
    Es ist daher anerkannt, dass ein Kläger, der bei Fristablauf den Gerichtskostenvorschuss noch nicht eingezahlt hat, grundsätzlich gehalten ist, bei Gericht nachzufragen, wenn die gerichtliche Zahlungsaufforderung länger als drei oder vier Wochen ausbleibt (vgl. BGH, Urt. v. 05.02.2003 - IV ZR 44/02, VersR 2003, 489 unter II 3 a = r+s 2003, 229; Urt. v. 15.01.1992 - IV ZR 13/91, VersR 1992, 433 unter I 2 b = r+s 1992, 109; Urt. v. 19.10.1977 - IV ZR 149/76, BGHZ 69, 361 unter 1 a = VersR 1977, 1153 - freilich jeweils ohne Festlegung auf eine genaue Frist von stets drei Wochen - Senat, Urt. v. 21.01.1998 - 20 U 144/97, r+s 1998, 488 = VersR 1999, 435 Leitsatz; Römer, a.a.O., § 12 Rn. 60: nicht über vier Wochen; Prölss, in: Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., § 12 Rn. 60: regelmäßig drei Wochen, m.w.N.).

    Der Senat hält in dieser Frage an seiner bisherigen Rechtsprechung fest (Urt. v. 21.01.1998 - 20 U 144/97, NJW-RR 1998, 1104 = r+s 1998, 488 = VersR 1999, 435 Leitsatz; zustimmend etwa Römer, a.a.O., § 12 Rn. 61).

    Möglicherweise ist einer klagenden Partei in dieser Konstellation eine längere Frist - vielleicht sechs Wochen - zuzubilligen als im Fall der Einreichung einer Klage ohne Vorschuss und ausbleibender Kostenanforderung (vgl. bereits Senat, Urt. v. 21.01.1998 - 20 U 144/97, NJW-RR 1998, 1104 = r+s 1998, 488 = VersR 1999, 435 Leitsatz).

  • BGH, 22.09.1999 - IV ZR 201/98

    Mitteilung über die Leistungseinstellung nach BB-BUZ

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2004 - 20 U 115/04
    Auch dabei wird ein von dem Versicherungsnehmer "erhobener" Anspruch vom Versicherer abgelehnt (vgl. BGH, Urt. v. 22.09.1999 - IV ZR 201/98, VersR 1999, 1530 = r+s 2000, 35; OLG Saarbrücken, Urt. v. 10.01.1996 - 5 U 413/95, VersR 1997, 435; Römer, in: Römer/Langheid, VVG, 2. Aufl., § 12 Rn. 91).

    Der Wirksamkeit der Fristsetzung steht ferner nicht entgegen, dass der Beklagte nicht auf die - teilweise unwirksame (vgl. BGH, Urt. v. 07.11.1990 - IV ZR 201/89, VersR 1991, 90) - Regelung des § 6 BB-BUZ zur Anrufung eines Ärzteausschusses hingewiesen hat (vgl. auch dazu BGH, Urt. v. 22.09.1999 - IV ZR 201/98, VersR 1999, 1530 = r+s 2000, 35).

  • BGH, 05.02.2003 - IV ZR 44/02

    Klagefrist nach § 12 Abs. 3 VVG und Rechtsfolgen einer Fristversäumung:

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2004 - 20 U 115/04
    Es ist daher anerkannt, dass ein Kläger, der bei Fristablauf den Gerichtskostenvorschuss noch nicht eingezahlt hat, grundsätzlich gehalten ist, bei Gericht nachzufragen, wenn die gerichtliche Zahlungsaufforderung länger als drei oder vier Wochen ausbleibt (vgl. BGH, Urt. v. 05.02.2003 - IV ZR 44/02, VersR 2003, 489 unter II 3 a = r+s 2003, 229; Urt. v. 15.01.1992 - IV ZR 13/91, VersR 1992, 433 unter I 2 b = r+s 1992, 109; Urt. v. 19.10.1977 - IV ZR 149/76, BGHZ 69, 361 unter 1 a = VersR 1977, 1153 - freilich jeweils ohne Festlegung auf eine genaue Frist von stets drei Wochen - Senat, Urt. v. 21.01.1998 - 20 U 144/97, r+s 1998, 488 = VersR 1999, 435 Leitsatz; Römer, a.a.O., § 12 Rn. 60: nicht über vier Wochen; Prölss, in: Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., § 12 Rn. 60: regelmäßig drei Wochen, m.w.N.).

    Dieser Vorschrift kann vielmehr nur entnommen werden, dass der Kläger vor denjenigen Nachteilen innerhalb des gerichtlichen Geschäftsbetriebs bewahrt werden soll, die von ihm nicht beeinflusst werden können (so etwa auch BGH, Urt. v. 05.02.2003 - IV ZR 44/02, VersR 2003, 489 unter II 3 a = r+s 2003, 229).

  • BGH, 23.01.1967 - III ZR 3/66

    Schuldhafte Amtspflichtverletzung wegen Versagung einer Teilungsgenehmigung -

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2004 - 20 U 115/04
    Dies macht deutlich, dass es jedenfalls nach neuerer Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht in jedem Fall genügt, wenn der Kläger die Voraussetzungen für eine alsbaldige Zustellung geschaffen hat (vgl. dazu immerhin BGH, Urt. v. 29.06.1993 - X ZR 6/93, NJW 1993, 2811 unter II 2 c; Urt. v. 23.01.1967 - III ZR 3/66, NJW 1967, 779 unter 2).
  • BGH, 09.11.1994 - VIII ZR 327/93

    Begriff der Zustellung "demnächst"

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2004 - 20 U 115/04
    Ebenso hat der Bundesgerichtshof mehrfach ausgesprochen, dass eine dem Kläger vorwerfbare Verzögerung schon dann vorliegt, wenn die Verzögerung durch dessen Verhalten mit verursacht worden ist, und dass eine Verzögerung im Geschäftsbetrieb des Gerichts der Partei nur dann nicht angelastet werden kann, "wenn diese ausschließlich auf dem Geschäftsablauf bei Gericht beruht" (so etwa Urt. v. 09.11.1994 - VIII ZR 327/93, VersR 1995, 361 unter II 2 b bb = NJW-RR 1995, 254).
  • BGH, 01.10.1986 - IVa ZR 108/85

    Wahrung der Klagefrist durch Anbringung eines Prozeßkostenhilfegesuchs

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2004 - 20 U 115/04
    Schon allein wegen der zuletzt (unter b) erörterten Verzögerung ist die Zustellungsverzögerung nicht bloß geringfügig (vgl. hierzu etwa BGH, Urt. v. 01.10.1986 - Iva ZR 108/85, NJW 1987, 255 = VersR 1987, 39 - in BGHZ 98, 295 nicht vollständig abgedruckt).
  • BGH, 06.06.1990 - IV ZR 262/89

    Frist der Beschwerde gegen die Ablehnung von Prozesskostenhilfe - Wahrung der

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2004 - 20 U 115/04
    Soweit der Bundesgerichtshof an anderer Stelle pauschal ausgeführt hat, Verzögerungen im Geschäftsablauf des Gerichts seien dem Kläger nicht anzurechnen (so Urt. v. 20.04.2000 - VII ZR 116/99, NJW 2000, 2282 unter II 1; Urt. v. 06.06.1990 - IV ZR 262/89, VersR 1990, 882 unter I = r+s 1990, 398), handelt es sich, wie angesichts der vorgenannten Entscheidungen ohne weiteres ersichtlich ist, um verkürzte Formulierungen: Gemeint ist jeweils, dass Verzögerungen dem Kläger nicht anzurechnen sind, wenn sie allein auf Fehlern des Gerichts beruhen.
  • BVerfG, 12.08.2002 - 1 BvR 399/02

    Zur Schadensersatzpflicht wegen Anwaltsverschuldens

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2004 - 20 U 115/04
    Dabei besteht vorliegend kein Anlass, auf die durch die Kammerentscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 12.08.2002 (1 BvR 399/02, NJW 2002, 2937) ausgelöste Diskussion über die Berufsfreiheit des Rechtsanwalts und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Anwaltshaftung und deren Verhältnis zur Amtshaftung (vgl. BGH, Beschl. v. 26.04.2004 - II ZB 6/03, Juris; Urt. v. 13.03.2003 - IX ZR 181/99, NJW-RR 2003, 850; Zugehör, NJW 2003, 3225) näher einzugehen.
  • BGH, 20.04.2000 - VII ZR 116/99

    Demnächst erfolgte Zustellung

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2004 - 20 U 115/04
    Soweit der Bundesgerichtshof an anderer Stelle pauschal ausgeführt hat, Verzögerungen im Geschäftsablauf des Gerichts seien dem Kläger nicht anzurechnen (so Urt. v. 20.04.2000 - VII ZR 116/99, NJW 2000, 2282 unter II 1; Urt. v. 06.06.1990 - IV ZR 262/89, VersR 1990, 882 unter I = r+s 1990, 398), handelt es sich, wie angesichts der vorgenannten Entscheidungen ohne weiteres ersichtlich ist, um verkürzte Formulierungen: Gemeint ist jeweils, dass Verzögerungen dem Kläger nicht anzurechnen sind, wenn sie allein auf Fehlern des Gerichts beruhen.
  • BGH, 26.04.2004 - II ZB 6/03

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist aufgrund eines Irrtums über den

  • BGH, 29.06.1993 - X ZR 6/93

    Keine Vorschußpflicht ohne Anforderung durch Mahngericht

  • BGH, 16.12.1987 - VIII ZR 4/87

    Zustellung von Klageerweiterungsschriftsätzen im Mahnverfahren; Einhaltung der

  • BGH, 13.03.2003 - IX ZR 181/99

    Zu den Folgen einer unwirksamen Eheschließung

  • BGH, 15.01.1992 - IV ZR 13/91

    Demnächst-Zustellung bei Streitwertanfrage des Gerichtes im Deckungsprozeß

  • BGH, 19.10.1977 - IV ZR 149/76

    Verzögerung der Zustellung der Klage aufgrund verspäteter Einzahlung des

  • LG Berlin, 09.12.2003 - 7 O 34/03

    Wirksame Belehrung nach § 12 Abs. 3 VVG trotz unrichtigem Hinweis auf den

  • BGH, 07.11.1990 - IV ZR 201/89

    Anforderungen an Fristsetzung; Rechtsfolgen der Fristversäumnis

  • OLG Saarbrücken, 10.01.1996 - 5 U 413/95

    Parteibezeichnung; Parteiwechsel; Fristwahrung; Klageschrift;

  • OLG Hamm, 03.12.2003 - 20 U 147/03

    Begriff der Zustellung demnächst

  • OLG Hamm, 22.03.2002 - 30 U 183/01

    Verjährungsunterbrechung (nach neuem Recht: Hemmung) durch Mahnbescheid-Antrag

  • OLG Frankfurt, 13.01.1999 - 7 U 247/97
  • OLG Stuttgart, 11.05.1979 - 2 U 20/79
  • OLG Bamberg, 25.09.1997 - 1 U 202/96
  • BGH, 02.11.2005 - IV ZR 15/05

    Anforderungen an die Belehrung des Versicherungsnehmers über die Rechtsfolgen der

    Prüfungspflicht und Ablehnungsrecht des Versicherers bleiben - in diesem formalen Sinne - für die gesamte Dauer der auf dem Versicherungsfall beruhenden Leistungen bestehen, d.h. auch hinsichtlich aller Veränderungen, denen die Leistungspflicht des Versicherers nach dem Versicherungsvertrag unterliegen kann (vgl. Senatsurteile vom 25. Januar 1978 - IV ZR 122/76 - VersR 1978, 313 unter I 2; vom 22. September 1999 - IV ZR 201/98 - VersR 1999, 1530 unter 2 b; vom 19. September 2001 - IV ZR 224/00 - VersR 2001, 1497 unter II 1; OLG Saarbrücken VersR 1997, 435; OLG Hamm VersR 2005, 390; Römer in Römer/Langheid, VVG 2. Aufl. § 12 Rdn. 91 a.E.; Prölss in Prölss/Martin, VVG 27. Aufl. § 12 Rdn. 24).
  • OLG Düsseldorf, 28.06.2005 - 4 U 165/04

    Zustellung als "demnächst" gemäß § 167 ZPO - Versäumung der Nachfragepflicht

    Stattdessen muss er die Zustellung spätestens nach vier Wochen anmahnen, weil das Ausbleiben der Nachricht nach Ablauf dieser Frist so ungewöhnlich ist, dass sich einem Rechtsanwalt der Verdacht aufdrängen muss, es sei im Geschäftsbetrieb des Gerichts ein Fehler aufgetreten (OLG Hamm VersR 2005, 390, 391; NJW-RR 1998, 1004; KG r+s 2003, 140; OLG Celle, VersR 1976, 854).

    Etwas anderes mag gelten, wenn bekannt ist, dass in einem bestimmten Bezirk, bei einem bestimmten Gericht oder auch nur bei einer bestimmten Abteilung eines Gerichts längere Bearbeitungszeiten üblich sind (OLG Hamm VersR 2005, 390, 391).

  • OLG Düsseldorf, 28.06.2005 - 4 U 165/05

    Leistungsfreiheit des Versicherers gemäß § 12 Abs. 3 Satz 1 VVG bei verspäteter

    Stattdessen muss er die Zustellung spätestens nach vier Wochen anmahnen, weil das Ausbleiben der Nachricht nach Ablauf dieser Frist so ungewöhnlich ist, dass sich einem Rechtsanwalt der Verdacht aufdrängen muss, es sei im Geschäftsbetrieb des Gerichts ein Fehler aufgetreten (OLG Hamm VersR 2005, 390, 391; NJW-RR 1998, 1004; KG r+s 2003, 140; OLG Celle, VersR 1976, 854).

    Etwas anderes mag gelten, wenn bekannt ist, dass in einem bestimmten Bezirk, bei einem bestimmten Gericht oder auch nur bei einer bestimmten Abteilung eines Gerichts längere Bearbeitungszeiten üblich sind (OLG Hamm VersR 2005, 390, 391).

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