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   OLG Hamm, 24.11.2011 - I-28 U 196/10   

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https://dejure.org/2011,339
OLG Hamm, 24.11.2011 - I-28 U 196/10 (https://dejure.org/2011,339)
OLG Hamm, Entscheidung vom 24.11.2011 - I-28 U 196/10 (https://dejure.org/2011,339)
OLG Hamm, Entscheidung vom 24. November 2011 - I-28 U 196/10 (https://dejure.org/2011,339)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    ZPO § 50, § 1032; BGB § 123, § 242, § 535 Abs. 2, § 546a Abs. 2, § 667 BGB

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Rubrumsberichtigung; Einmann-GbR; Schlichtungsvereinbarung, unzulässige Rechtsausübung
    ZPO § 50, § 1032; BGB § 123, § 242, § 535 Abs. 2, § 546a Abs. 2, § 667 BGB

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Berichtigung der Parteibezeichnung bei der Klage einer nicht existenten Einmann-BGB-Gesellschaft; Zulässigkeit der Klage bei unterbliebener Schlichtung trotz vertraglicher Vereinbarung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 705; ZPO § 50
    Anforderungen an die Parteibezeichnung bei Klage einer nicht existenten Einmann- BGB -Gesellschaft; Zulässigkeit der Klage bei unterbliebener Schlichtung trotz vertraglicher Vereinbarung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Einmann-GbR: Einpersonengesellschafter ist richtige Partei!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZG 2012, 20
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (23)

  • BGH, 18.11.1998 - VIII ZR 344/97

    Unmöglichkeit der Durchführung eines Schlichtungsverfahrens vor der

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2011 - 28 U 196/10
    Die Erfolglosigkeit eines vorherigen Güteversuches stellt keine von Amts wegen zu beachtende Prozessvoraussetzung dar; vielmehr ist eine Schlichtungsklausel vom Gericht nur dann zu beachten, wenn sich eine Partei auf sie beruft (§ 1032 ZPO analog; BGH, Urteil vom 18. November 1998 - VIII ZR 344/97, NJW 1999, 647, unter 3b).

    In dem Fall, der dem Urteil des BGH vom 18. November 1998 (aaO) zugrunde lag, war als Rechtsfolge der unterbliebenen Schlichtung - anders als hier - ausdrücklich vereinbart, dass ein unterbliebener Schlichtungsversuch zur Unzulässigkeit der Klage führt.

    b) Der Berufung auf die Schlichtungsvereinbarung kann zudem der Einwand der unzulässigen Rechtsausübung gemäß § 242 BGB entgegenstehen (BGH, Urteil vom 18. November 1998, aaO).

  • BGH, 16.02.2005 - XII ZR 162/01

    KG Berlin

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2011 - 28 U 196/10
    Der Vermieter, der sich durch vertragswidriges Verhalten seines Mieters zur Kündigung genötigt sieht, hat Anspruch auf Ersatz des Kündigungsfolgeschadens gemäß § 546a Abs. 2 BGB (BGH, Urteile vom 16. Februar 2005 - XII ZR 162/01, NZM 2005, 340; vom 30. Juni 2004 - VIII ZR 379/03, WuM 2004, 542).

    Der Mieter hat dem Vermieter im Rahmen eines befristeten Mietverhältnisses auch den Schaden zu ersetzen, der dem Vermieter dadurch entsteht, dass ihm die Miete für die vereinbarte Mietzeit entgeht (BGH, Urteil vom 16. Februar 2005, aaO; Schmidt-Futterer/Blank, Mietrecht, 10. Aufl., § 542 Rn. 106; Sternel, Mietrecht akuell, 4. Aufl., Rn. XII 192, jew. m.w.N.).

  • BGH, 30.06.2004 - VIII ZR 379/03

    Formularmäßige Vereinbarung des Ausschlusses der Kündigung eines

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2011 - 28 U 196/10
    Der Vermieter, der sich durch vertragswidriges Verhalten seines Mieters zur Kündigung genötigt sieht, hat Anspruch auf Ersatz des Kündigungsfolgeschadens gemäß § 546a Abs. 2 BGB (BGH, Urteile vom 16. Februar 2005 - XII ZR 162/01, NZM 2005, 340; vom 30. Juni 2004 - VIII ZR 379/03, WuM 2004, 542).
  • BGH, 14.04.1965 - IV ZR 130/64

    Pflicht des Gerichts zur Beeidigung eines Zeugen

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2011 - 28 U 196/10
    Insbesondere liegt kein Fall vor, bei dem das Gericht bei inhaltlicher Erheblichkeit Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Zeugen hat (siehe BGHZ 43, 368; 371; BGH, Urteile vom 28. Januar 1972 - V ZR 183/69, NJW 1972, 584, unter II 1 = juris, Rn. 22; vom 13. Januar 1967 - III ZR 204/65, DRiZ 1967, 361), zumal sich aus den Bekundungen des Zeugen nichts Erhebliches zugunsten des Beklagten ergeben hat.
  • BGH, 14.06.2007 - IX ZR 56/06

    Zeitpunkt für die Entstehung einer Aufrechnungslage zwischen dem

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2011 - 28 U 196/10
    a) Ein Rechtsanwalt ist allerdings grundsätzlich nicht gehindert, sich durch Aufrechnung mit Honoraransprüchen aus - wie hier - nicht zweckgebundenen Fremdgeldern zu befriedigen; das gilt auch dann, wenn die Vergütungsansprüche nicht gerade den Auftrag betreffen, der zu dem Geldeingang geführt hat (BGH, Urteil vom 14. Juni 2007 - IX ZR 56/06, NJW 2007, 2640, Rn. 8; Henssler in: Henssler/Prütting, BRAO, 3. Aufl., § 43a Rn. 228, m.w.N.).
  • BGH, 20.11.1995 - II ZR 209/94

    Zurechnung arglistiger Täuschung anderer Personen bei der eigenmächtigen

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2011 - 28 U 196/10
    Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass der ursächliche Zusammenhang zwischen Täuschung und Vertragsabschluss nicht mittels Anscheinsbeweises festgestellt werden kann (BGH, Urteil vom 20. November 1995 - II ZR 209/94, BGHR BGB § 123 Abs. 1 Kausalität 4).
  • BGH, 23.05.2001 - VIII ZR 51/00

    Arglistige Täuschung durch Erwerber eines Restitutionsanspruchs

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2011 - 28 U 196/10
    Für die Annahme eines ursächlichen Zusammenhangs zwischen Täuschung und Abgabe der Willenserklärung genügt es allerdings, dass der Getäuschte Umstände dartut und gegebenenfalls beweist, die für seinen Entschluss von Bedeutung sein konnten, und dass die Fehlvorstellung nach der Lebenserfahrung bei der Art des zu beurteilenden Rechtsgeschäfts Einfluss auf die Entschließung hat (BGH, Urteil vom 23. Mai 2001 - VIII ZR 51/00, BGHR BGB § 123 Abs. 1 Kausalität 5).
  • BGH, 06.05.2004 - I ZR 2/03

    Selbstauftrag

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2011 - 28 U 196/10
    Danach kann ein Rechtsanwalt die Gebühren aus einem sich selbst erteilten Mandat zur Abmahnung auf Grund eigener wettbewerbsrechtlicher Ansprüche nicht nach den Grundsätzen über die Geschäftsführung ohne Auftrag oder als Schaden ersetzt verlangen, wenn es sich um einen unschwer zu erkennenden Wettbewerbsverstoß handelt (BGH, Urteil vom 6. Mai 2004 - I ZR 2/03, NJW 2004, 2448).
  • BGH, 28.01.1972 - V ZR 183/69

    Erneute Vernehmung eines Zeugen im Berufungsverfahren

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2011 - 28 U 196/10
    Insbesondere liegt kein Fall vor, bei dem das Gericht bei inhaltlicher Erheblichkeit Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Zeugen hat (siehe BGHZ 43, 368; 371; BGH, Urteile vom 28. Januar 1972 - V ZR 183/69, NJW 1972, 584, unter II 1 = juris, Rn. 22; vom 13. Januar 1967 - III ZR 204/65, DRiZ 1967, 361), zumal sich aus den Bekundungen des Zeugen nichts Erhebliches zugunsten des Beklagten ergeben hat.
  • BGH, 23.04.2008 - XII ZR 136/05

    Umfang des Schadensersatzes wegen Mietausfall

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2011 - 28 U 196/10
    Der Mietausfall ist allerdings ohne Umsatzsteuer zu ersetzen (BGH, Urteil vom 23. April 2008 - XII ZR 136/05, juris; Palandt/Weidenkaff, aaO, § 546a Rn. 17).
  • BGH, 23.11.2004 - VI ZR 336/03

    Ein obligatorisches Schlichtungsverfahren muß vor Klageerhebung durchgeführt

  • BGH, 13.07.1967 - III ZR 204/65

    Streit über die Erbfolge einer Erblasserin - Vorliegen eines Testaments -

  • BGH, 24.11.1980 - VII ZR 208/79

    Klageerhebung - Bezeichnung des Klägers - Unrichtige Bezeichnung -

  • BGH, 13.11.1975 - VII ZR 186/73

    Zulässigkeit eines Parteiwechsels auf Beklagtenseite

  • BGH, 27.11.2007 - X ZR 144/06

    Zur Auslegung einer Parteibezeichnung - Bestätigung der BAG-Rechtssprechung

  • BGH, 16.04.2008 - VIII ZR 230/07

    Keine Haftung eines angestellten Anwalts nach den Grundsätzen der Scheinsozietät

  • BGH, 16.05.1983 - VIII ZR 34/82

    Möglichkeit der Berichtigung einer ungenauen Parteibezeichnung in der

  • BGH, 27.06.1996 - IX ZR 324/95

    Zustimmung des Beklagten zur Übernahme des Prozesses durch den Rechtsnachfolger

  • BGH, 07.05.2003 - XII ZB 191/02

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde gegen die Verwerfung der Berufung als

  • BGH, 23.11.1983 - VIII ZR 197/82

    Vertrag über die Übernahme einer tierärztlichen Praxis - Vereinbarung zur

  • BGH, 31.05.2010 - II ZB 9/09

    Berufung einer nichtexistenten bzw. sonst parteiunfähigen Partei zur Bewirkung

  • BGH, 10.03.2011 - VII ZR 54/10

    Parteiwechsel bei gesamtschuldnerischer Inanspruchnahme der

  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

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