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   OLG Hamm, 25.02.2010 - 28 U 77/09   

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OLG Hamm, 25.02.2010 - 28 U 77/09 (https://dejure.org/2010,4293)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25.02.2010 - 28 U 77/09 (https://dejure.org/2010,4293)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25. Februar 2010 - 28 U 77/09 (https://dejure.org/2010,4293)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 19.12.2005 - II ZR 234/04

    Ansprüche des Anlegers bei Rückabwicklung einer zweigliedrigen stillen

    Auszug aus OLG Hamm, 25.02.2010 - 28 U 77/09
    Auch ein Auseinandersetzungsguthaben steht dem Anleger einer stillen Gesellschaft nicht zu (BGH, Hinweisbeschluss vom 24. Oktober 2005 - II ZR 234/04, juris, Tz. 4).

    Ein abtretbarer Abfindungsanspruch, der im Schadensersatzprozess Voraussetzung für eine Zug-um-Zug Verurteilung ist, besteht daher nicht (BGH, Beschluss vom 19. Dezember 2005 - II ZR 234/04, juris; ebenso OLG Stuttgart, Urteil vom 5. Februar 2009 - 19 U 149/08 unter II 2 b; OLG Dresden, Urteil vom 30. Juni 2009 - 8 U 404/08, BU 34 f.).

  • OLG Düsseldorf, 07.08.2009 - 15 U 107/08

    Haftung eines Anlageberaters

    Auszug aus OLG Hamm, 25.02.2010 - 28 U 77/09
    in seinen Urteilen vom 7. August 2009 (15 U 107/08) und vom 9. November 2009 (9 U 91/09) abgestellt, ebenso das Oberlandesgericht Dresden durch Urteil vom 30. Juni 2009 (8 U 404/08) und das Oberlandesgericht Bamberg durch Urteil vom 8. Juli 2009 (8 U 73/08).

    / hat der Beklagte geltend gemacht, dass diese Zeugin im Rahmen einer Zeugenvernehmung vom 26. Juni 2009 durch das Oberlandesgericht Düsseldorf in dem Verfahren 15 U 107/08 teilweise anders ausgesagt habe als in ihrer erstinstanzlichen Vernehmung durch das Landgericht Dortmund.

  • OLG Hamm, 12.02.2009 - 4 U 171/08

    Pflichten eines Anlageberaters

    Auszug aus OLG Hamm, 25.02.2010 - 28 U 77/09
    Für den ersten Fall gilt, dass derjenige, der sich bereits entschieden hat, den Prospekt als gelesen abheften und nicht mehr kritisch würdigen wird (OLG Hamm, Urteil vom 12. Februar 2009 - 4 U 171/08, juris, unter II 9).
  • BGH, 30.11.1989 - III ZR 215/88

    Feststellung einer vorsätzlich begangenen unerlaubten Handlung

    Auszug aus OLG Hamm, 25.02.2010 - 28 U 77/09
    Rechtschutzinteresse an der Feststellung einer unerlaubten Handlung, weil das Vollstreckungsgericht keine materiell-rechtliche Prüfungskompetenz hat, die Voraussetzungen des Vollstreckungsprivilegs des § 850f Abs. 2 ZPO festzustellen (BGHZ 109, 275; 152, 166).
  • BGH, 08.03.2005 - XI ZR 170/04

    Zur Verjährung von deliktsrechtlichen Schadenersatzansprüchen beim Erweb von

    Auszug aus OLG Hamm, 25.02.2010 - 28 U 77/09
    abzüglich der Entnahmen (BGHZ 162, 306; 309; BGH, Urteil vom 3. Dezember 2007- II ZR 21/06, NJOZ 2008, 2440, Tz. 26).
  • BGH, 19.07.2004 - II ZR 402/02

    Persönliche Haftung der Vorstandsmitglieder einer Aktiengesellschaft für

    Auszug aus OLG Hamm, 25.02.2010 - 28 U 77/09
    Dabei braucht der Täter nicht im Einzelnen zu wissen, welche oder wie viele Personen durch sein Verhalten geschädigt werden; vielmehr reicht aus, dass er die Richtung, in der sich sein Verhalten zum Schaden irgendwelcher anderer auswirken könnte, und die Art des möglicherweise eintretenden Schadens vorausgesehen und mindestens billigend in Kauf genommen hat (BGHZ 160, 149, 156; BGH, Urteil vom 19. Juli 2004 -II ZR 217/03, NJW 2004, 2668 unter III 2 b - "lnfomatec"; Staudinger/Oechsler, BGB [2009], § 826 Rn. 78 f.).
  • BGH, 18.04.2005 - II ZR 21/04

    Rückabwicklung einer in der Rechtsform der stillen Gesellschaft angebotenen

    Auszug aus OLG Hamm, 25.02.2010 - 28 U 77/09
    vom 18. April 2005 - II ZR 21/04, www.bundesgerichtshof.de).
  • BGH, 26.09.2002 - IX ZB 180/02

    Beruhen des titulierten Anspruchs auf einer vorsätzlichen unerlaubten Handlung

    Auszug aus OLG Hamm, 25.02.2010 - 28 U 77/09
    Rechtschutzinteresse an der Feststellung einer unerlaubten Handlung, weil das Vollstreckungsgericht keine materiell-rechtliche Prüfungskompetenz hat, die Voraussetzungen des Vollstreckungsprivilegs des § 850f Abs. 2 ZPO festzustellen (BGHZ 109, 275; 152, 166).
  • BGH, 19.07.2004 - II ZR 217/03

    Persönliche Haftung der Vorstandsmitglieder einer Aktiengesellschaft für

    Auszug aus OLG Hamm, 25.02.2010 - 28 U 77/09
    Dabei braucht der Täter nicht im Einzelnen zu wissen, welche oder wie viele Personen durch sein Verhalten geschädigt werden; vielmehr reicht aus, dass er die Richtung, in der sich sein Verhalten zum Schaden irgendwelcher anderer auswirken könnte, und die Art des möglicherweise eintretenden Schadens vorausgesehen und mindestens billigend in Kauf genommen hat (BGHZ 160, 149, 156; BGH, Urteil vom 19. Juli 2004 -II ZR 217/03, NJW 2004, 2668 unter III 2 b - "lnfomatec"; Staudinger/Oechsler, BGB [2009], § 826 Rn. 78 f.).
  • BGH, 09.04.2009 - III ZR 89/08

    Beratungspflichten der Bank im Rahmen der Anlageberatung

    Auszug aus OLG Hamm, 25.02.2010 - 28 U 77/09
    vom 9. April 2009 .; III ZR 89/08 - juris Rn. 8 m.w.N.).
  • BGH, 03.12.2007 - II ZR 21/06

    Anlegerschutz bei der Securenta AG / Göttinger Gruppe

  • BGH, 06.05.2004 - IX ZB 349/02

    Verbot der Schlechterstellung im Beschwerdeverfahren nach Aufhebung und

  • BGH, 19.02.2008 - XI ZR 170/07

    Schadensersatzpflicht des für ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen tätigen

  • BGH, 10.08.2005 - XII ZR 97/02

    Bindung des Berufungsgerichts an die eigene Rechtsansicht; Zulassung der Revision

  • BGH, 29.09.2009 - XI ZR 179/07

    Schadensersatzpflichten eines Vertreibers von Kapitalanlagen im Zusammenhang mit

  • OLG Hamm, 25.02.2010 - 28 U 78/09

    Beratungspflichten des Betreibers eines Strukturvertriebs für die Vermittlung von

  • BGH, 19.11.2009 - III ZR 169/08

    Verjährung einer Schadensersatzforderung aus einem Anlagevermittlungsvertrag oder

  • OLG Düsseldorf, 09.11.2009 - 9 U 91/09

    Umfang der Beratungspflicht im Rahmen eines Anlageberatungsvertrages

  • OLG Hamm, 03.04.2008 - 4 U 147/07

    Unechtes Versäumnisurteil in der Berufungsinstanz - Voraussetzungen der Haftung

  • OLG München, 26.01.2009 - 21 U 3291/08

    Bewusste Verharmlosung von Risiken führt zur Haftung

  • OLG Karlsruhe, 26.05.2011 - 4 U 187/09

    Kapitalanlage: Haftung wegen bedingt vorsätzlicher Schädigung durch den Aufbau

    Ein Anleger ist nicht verpflichtet, den Prospekt noch durchzulesen, wenn er seinen Willen zum Erwerb der Kapitalanlage bereits betätigt hat (OLG Frankfurt Urteil vom 18.08.2010 - 9 U 99/09 - Rn. 46 nach juris; Brandenburgisches Oberlandesgericht Urteil vom 03.03.2010 - 4 U 40/09 - Rn. 74 nach juris; OLG Hamm Urteil vom 25.02.2010 - 28 U 77/09 - Rn. 54 nach juris; Ellenberger in Ellenberger/Schäfer/Clouth/Lang, Praktikerhandbuch Wertpapier- und Derivategeschäft, 3. Aufl. 2010, Rn. 950).
  • LG Paderborn, 10.03.2011 - 4 O 294/10

    Für eine persönliche Haftung des Vertreters aus den §§ 280 , 311 Abs. 3 BGB ist

    Dabei braucht der Täter nicht im Einzelnen zu wissen, welche oder wie viele Personen durch sein Verhalten geschädigt werden; vielmehr reicht aus, dass er die Richtung, in der sich sein Verhalten zum Schaden irgendwelcher anderer auswirken könnte, und die Art des möglicherweise eintretenden Schadens vorausgesehen und mindestens billigend in Kauf genommen hat (OLG Hamm, Urt. v. 25.02.2010, Az. 28 U 77/09).
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