Rechtsprechung
   OLG Hamm, 26.02.2008 - 25 U 17/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,20694
OLG Hamm, 26.02.2008 - 25 U 17/07 (https://dejure.org/2008,20694)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26.02.2008 - 25 U 17/07 (https://dejure.org/2008,20694)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26. Februar 2008 - 25 U 17/07 (https://dejure.org/2008,20694)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,20694) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StBerG § 68; BGB § 675; BGB § 280 Abs. 1
    Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Steuerberater

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 29.02.1996 - IX ZR 180/95

    Verjährung des Regreßanspruchs gegen den Steuerberater

    Auszug aus OLG Hamm, 26.02.2008 - 25 U 17/07
    Die Einspruchseinlegung und das anschließende finanzgerichtliche Klageverfahren haben auf den Lauf der Primärverjährungsfrist keinen Einfluss (vgl. dazu BGH, Urteil vom 29.02.1996, AZ: IX ZR 180/95, Tz. 13).

    Der Umstand, dass der Steuerberater zunächst Rechtsbehelfe gegen den belastenden Steuerbescheid ergriffen hat, genügt hierfür nicht (vgl. BGH NJW 1996, 1895 (1897)).

  • BGH, 11.05.1995 - IX ZR 140/94

    Verjährung des Ersatzanspruchs gegen einen Steuerberater; Geltung der

    Auszug aus OLG Hamm, 26.02.2008 - 25 U 17/07
    Da es für die Schadensentstehung nicht erforderlich ist, dass der in der Belastung mit der Steuerforderung liegende Vermögensnachteil bereits endgültig ist (vgl. dazu nur BGH, Urteil vom 11.05.1995, AZ: IX ZR 140/94, Tz. 12), ist es unschädlich, dass die Steuerbelastung des Klägers und seiner Ehefrau durch spätere Bescheide modifiziert wurde.
  • BGH, 07.03.2007 - VIII ZR 218/06

    Rechtsfolgen der Unterbrechung der Verjährung vor dem Inkrafttreten des

    Auszug aus OLG Hamm, 26.02.2008 - 25 U 17/07
    Dabei ist die Höchstfrist stets von dem Stichtag für die Neuregelung hier 15.12.2004 an zu berechnen, während das für die regelmäßige Frist des § 195 BGB nur gilt, wenn bereits zu diesem Zeitpunkt die subjektiven Voraussetzungen des § 199 Abs. 1 BGB vorliegen (vgl. dazu BGH NJW 2007, 2034 (2034) und BGH NJW 2007, 1584 (1586/1587)).
  • BGH, 01.02.2007 - IX ZR 180/04

    Hemmung der Verjährung von Regressansprüchen gegen einen Steuerberater aufgrund

    Auszug aus OLG Hamm, 26.02.2008 - 25 U 17/07
    Der Ablauf der Primärverjährungsfrist wurde nicht nach § 203 BGB n.F., der nach Auffassung des BGH auch auf die Vorschrift des § 68 StBerG anzuwenden ist (vgl. dazu Urteil vom 01.02.2007, AZ: IX ZR 180/04, Tz. 27), durch das Schweben von Verhandlungen über den Anspruch gehemmt.
  • BGH, 30.10.2007 - X ZR 101/06

    Anforderungen an die Substantiierung der Mängelrüge beim Werkmangel;

    Auszug aus OLG Hamm, 26.02.2008 - 25 U 17/07
    Etwas anderes kann der Kläger auch nicht aus der von ihm im Senatstermin vom 26.02.2008 angeführten - zum Werkvertragsrecht ergangenen - Entscheidung des BGH (NJW 2008, 576 ff) ableiten.
  • BGH, 18.11.2004 - IX ZR 229/03

    Berücksichtigung neuen, unstreitigen Sachvortrages in der Berufungsinstanz

    Auszug aus OLG Hamm, 26.02.2008 - 25 U 17/07
    Die Frage, wann die Primärverjährung begann, richtet sich nach der oben zitierten Übergangsregelung aber ausschließlich nach § 68 StBerG, der gerade nicht auf den Schluss des Kalenderjahres abstellt (vgl. dazu auch BGH NJW 2005, 291 ff).
  • BGH, 23.01.2007 - XI ZR 44/06

    Verjährungsfrist in Überleitungsfällen von subjektiven Voraussetzungen abhängig

    Auszug aus OLG Hamm, 26.02.2008 - 25 U 17/07
    Dabei ist die Höchstfrist stets von dem Stichtag für die Neuregelung hier 15.12.2004 an zu berechnen, während das für die regelmäßige Frist des § 195 BGB nur gilt, wenn bereits zu diesem Zeitpunkt die subjektiven Voraussetzungen des § 199 Abs. 1 BGB vorliegen (vgl. dazu BGH NJW 2007, 2034 (2034) und BGH NJW 2007, 1584 (1586/1587)).
  • LG Hagen, 21.12.2006 - 4 O 152/06

    Schadensersatz wegen falscher steuerrechtlicher Beratung über die

    Auszug aus OLG Hamm, 26.02.2008 - 25 U 17/07
    Der Kläger beantragt, das Urteil des Landgerichts Hagen vom 21.12.2006 - 4 O 152/06 LG Hagen abzuändern und den Beklagten zu verurteilen, an ihn folgende Beträge zu zahlen:.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht