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   OLG Hamm, 26.07.1991 - 30 RE-Miet 7/90   

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https://dejure.org/1991,3867
OLG Hamm, 26.07.1991 - 30 RE-Miet 7/90 (https://dejure.org/1991,3867)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26.07.1991 - 30 RE-Miet 7/90 (https://dejure.org/1991,3867)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26. Juli 1991 - 30 RE-Miet 7/90 (https://dejure.org/1991,3867)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 1485
  • MDR 1992, 49
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 11.07.1990 - VIII ARZ 1/90

    Rechtsentscheid - Zulässigkeit einer Vorlage - Sachverhaltswürdigung -

    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.1991 - 30 REMiet 7/90
    Der Senat hält insoweit an seiner Rechtsprechung fest (vgl. Rechtsentscheid vom 30. Dezember 1986 - 30 RE Miet 2/86 -) , daß die Entscheidungserheblichkeit der vorgelegten Rechtsfrage auf der Grundlage der Rechtsauffassung und Tatsachenwürdigung des Landgerichts zu beantworten ist, es sei denn, daß die Auffassung unhaltbar ist (so auch die herrschende Meinung der mit Rechtsentscheiden befaßten Oberlandesgerichte, zuletzt OLG Frankfurt a.M., Rechtsentscheid vom 19. November 1990, DWW 1991, 46; offengelassen vom BGH, Rechtsentscheid vom 11.7.1990, NJW 1990, 3142, 3143).
  • OLG Hamm, 10.09.1984 - 4 REMiet 1/84
    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.1991 - 30 REMiet 7/90
    Zum einen handelt es sich bei dem vorliegenden Räumungsrechtsstreit um eine Feriensache im Sinne des § 200 Abs. 2 Ziffer 4 GVG , zum anderen stellt ein Rechtsentscheid einen gerichtsinternen Akt der Rechtsfindung dar, der durch die Gerichtsferien nicht berührt wird (herrschende Meinung, vgl. OLG Hamm, ZMR 1984, 414 m. w. N.).
  • OLG Frankfurt, 19.11.1990 - 20 REMiet 3/90

    Anforderungen an die Wirksamkeit von Mietverträgen; Rechtmäßigkeit eines auf die

    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.1991 - 30 REMiet 7/90
    Der Senat hält insoweit an seiner Rechtsprechung fest (vgl. Rechtsentscheid vom 30. Dezember 1986 - 30 RE Miet 2/86 -) , daß die Entscheidungserheblichkeit der vorgelegten Rechtsfrage auf der Grundlage der Rechtsauffassung und Tatsachenwürdigung des Landgerichts zu beantworten ist, es sei denn, daß die Auffassung unhaltbar ist (so auch die herrschende Meinung der mit Rechtsentscheiden befaßten Oberlandesgerichte, zuletzt OLG Frankfurt a.M., Rechtsentscheid vom 19. November 1990, DWW 1991, 46; offengelassen vom BGH, Rechtsentscheid vom 11.7.1990, NJW 1990, 3142, 3143).
  • LG Hildesheim, 15.09.1989 - 7 T 38/89
    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.1991 - 30 REMiet 7/90
    Die Rechtsfrage, ob § 556 a Abs. 6 Satz 2 BGB auf Zeitmietverträge anzuwenden ist, wird in Rechtsprechung und Schrifttum zum Teil verneint (so das vorlegende Landgericht in seinem Vorlagebeschluß vom 26. Oktober 1990 ; Amtsgericht München, DWW 1978, 150; Schmidt-Futterer/Blank, Wohnraumschutzgesetze, 6: Aufl., B 364, anders aber unter B 779; Roquette, Das Mietrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs, § 556 b Rdz. 14; Huber, Beendigung von Zeitmietverträgen, DWW 1988, 36), zum Teil bejaht (Landgericht Hildesheim, WuM 1990, 209, 210 ; Amtsgericht Köln, WuM 1990, 210 ; Münchener Kommentar - Voelskow, Bürgerliches Gesetzbuch , 2. Aufl.,§§ 556 a bis 556 c Rdz. 36, § 564 c Rdz. 18, anders aber unter § 564 a Rdz. 9; Emmerich-Sonnenschein, Miete, 5. Aufl., § 556 b Rdnr. 13; Barthelmes, Zweites Wohnraumkündigungsschutzgesetz, Miethöhegesetz, 4. Aufl., § 564 c Rdz. 18; Grapentin in Bub/Treier, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 1989, IV Rdz. 278; Sternel, Mietrecht, 4. Aufl., IV Rdz. 299; Palandt-Putzo, BGB , 50. Aufl., § 556 b Rdz. 3; Erman-Schopp, Handkommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 8. Aufl., § 556 b Rdz. 4; Schade/Schubart/Wienecke, Wohn- und Mietrecht, Loseblattkommentar, § 556 b III Anm. 2; Gather, Der Zeitmietvertrag über Wohnraum, DWW 1991, 69, 71; Rambach, Zweifelsfragen zur Belehrungspflicht des Vermieters bei Beendigung von Zeitmietverhältnissen, WuM 1991, 323., 325 f).
  • AG Köln, 16.12.1988 - 218 C 420/88
    Auszug aus OLG Hamm, 26.07.1991 - 30 REMiet 7/90
    Die Rechtsfrage, ob § 556 a Abs. 6 Satz 2 BGB auf Zeitmietverträge anzuwenden ist, wird in Rechtsprechung und Schrifttum zum Teil verneint (so das vorlegende Landgericht in seinem Vorlagebeschluß vom 26. Oktober 1990 ; Amtsgericht München, DWW 1978, 150; Schmidt-Futterer/Blank, Wohnraumschutzgesetze, 6: Aufl., B 364, anders aber unter B 779; Roquette, Das Mietrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs, § 556 b Rdz. 14; Huber, Beendigung von Zeitmietverträgen, DWW 1988, 36), zum Teil bejaht (Landgericht Hildesheim, WuM 1990, 209, 210 ; Amtsgericht Köln, WuM 1990, 210 ; Münchener Kommentar - Voelskow, Bürgerliches Gesetzbuch , 2. Aufl.,§§ 556 a bis 556 c Rdz. 36, § 564 c Rdz. 18, anders aber unter § 564 a Rdz. 9; Emmerich-Sonnenschein, Miete, 5. Aufl., § 556 b Rdnr. 13; Barthelmes, Zweites Wohnraumkündigungsschutzgesetz, Miethöhegesetz, 4. Aufl., § 564 c Rdz. 18; Grapentin in Bub/Treier, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 1989, IV Rdz. 278; Sternel, Mietrecht, 4. Aufl., IV Rdz. 299; Palandt-Putzo, BGB , 50. Aufl., § 556 b Rdz. 3; Erman-Schopp, Handkommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 8. Aufl., § 556 b Rdz. 4; Schade/Schubart/Wienecke, Wohn- und Mietrecht, Loseblattkommentar, § 556 b III Anm. 2; Gather, Der Zeitmietvertrag über Wohnraum, DWW 1991, 69, 71; Rambach, Zweifelsfragen zur Belehrungspflicht des Vermieters bei Beendigung von Zeitmietverhältnissen, WuM 1991, 323., 325 f).
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