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   OLG Jena, 24.05.2017 - 7 U 369/15   

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OLG Jena, 24.05.2017 - 7 U 369/15 (https://dejure.org/2017,33075)
OLG Jena, Entscheidung vom 24.05.2017 - 7 U 369/15 (https://dejure.org/2017,33075)
OLG Jena, Entscheidung vom 24. Mai 2017 - 7 U 369/15 (https://dejure.org/2017,33075)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    BGB § 280
    Schadensersatzansprüche wegen einer Pflichtverletzung aus einem Anwaltsvertrag

  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Geltendmachung eines Anspruchs des Insolvenzschuldners gegen Anwalt wegen Falschberatung auf Freistellung von bestrittener Gläubigerforderung mit Feststellungsklage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2017, 1726
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (32)

  • BGH, 16.11.2006 - I ZR 257/03

    Umfang des Schadensersatzes; Befreiung von einer Verbindlichkeit

    Auszug aus OLG Jena, 24.05.2017 - 7 U 369/15
    aa) Denn der Beschwerte kann solange nicht Freihaltung durch Zahlung fordern, wie er den Anspruch, von dem er freizustellen ist, selbst bekämpft (vgl. BGH, Urt. v. 16.11.2006, Az. I ZR 257/03, NJW 2007, 1809 ).

    Denn die Umwandlung eines Befreiungsanspruchs in einen Zahlungsanspruch setzt voraus, dass der Kläger tatsächlich mit einer Verbindlichkeit beschwert ist, die Forderung also tatsächlich erfüllen muss (vgl. BGH, Urt. v 16.11.2006, Az. I ZR 257/03, NJW 2007, 1809 ; Urt. v. 10.12.1992, Az. IX ZR 54/92, NJW 1993, 1137 ; Urt. v. 09.11.1988, Az. VIII ZR 310/87, NJW 1989, 1215 ; Urt. v. 11.06.1986, Az. VIII ZR 153/85, NJW-RR 1987, 43 ).

    In einem solchen Fall ist grundsätzlich die Klage auf Feststellung der Ersatzpflicht der richtige Weg (vgl. BGH, Urt. v. 16.11.2006, Az. I ZR 257/03, NJW 2007, 1809 ; Urt. v. 10.12.1992, Az. IX ZR 54/92, NJW 1993, 1137 , m.w.N.).

  • BGH, 16.09.1993 - IX ZR 255/92

    Umwandlung des Befreiungsanspruches im Konkurs des Gläubigers

    Auszug aus OLG Jena, 24.05.2017 - 7 U 369/15
    b) Mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens (06.09.2013) über das Vermögen des Insolvenzschuldners als mit der Verbindlichkeit Belastetem hat sich zwar der Freistellungsanspruch gegen den Beklagten in einen - in die Masse fallenden - Zahlungsanspruch umgewandelt und zwar in Höhe der zu tilgenden Schuld (vgl. RG, Urt. v. 02.02.1933, Az. VI 346/32, RGZ 139, 315, 321; BGH, Urt. v. 16.09.1993, Az. IX ZR 255/92, NJW 1994, 49 , m.w.N. - noch zur Konkursordnung ).

    Denn auch Schuldbefreiungsansprüche werden nach heute einhelliger und zutreffender Ansicht vom Konkursbeschlag erfasst (vgl. BGH, Urt. v. 16.09.1993, IX ZR 255/92, NJW 1994, 49 ).

    Gerade weil die Konkursmasse mit der Forderung belastet ist, muss ihr auch der zur Tilgung der Verbindlichkeit bestimmte Befreiungsanspruch zur Verfügung stehen (BGH, Urt. v. 16.09.1994, Az. IX ZR 255/92, NJW 1994, 49 , m.w.N.).

  • BGH, 04.06.1996 - IX ZR 51/95

    Haftung des Rechtsanwalts bei Fehlern bei der Beendigung eines Vertrages;

    Auszug aus OLG Jena, 24.05.2017 - 7 U 369/15
    e) Der ordentlichen Kündigung bedurfte es auch, da nicht sicher war, wie ein Gericht die Frage, ob der Franchisevertrag durch die seitens des Beklagten erklärte Anfechtung bzw. das Berufen auf eine vorvertragliche Aufklärungspflichtverletzung (oder aus sonstigen Gründen) untergegangen oder nichtig sei, beurteilen würde (vgl. für einen ähnlich gelagerten Fall BGH, Urt. v. 04.06.1996, Az. IX ZR 51/95, NJW 1996, 2648 ).

    Ein pflichtgemäß handelnder Prozessbevollmächtigter durfte sich deshalb nicht völlig auf den Erfolg der hauptsächlichen Verteidigungsmittel verlassen, sondern musste weiter darauf bedacht sein, einen von seinem Mandanten möglicherweise geschuldeten Betrag so gering wie möglich zu halten (vgl. BGH, Urt. v. 04.06.1996, Az. IX ZR 51/95, NJW 1996, 2648 ; Urt. v. 28.06.1990, Az. IX ZR 209/89, NJW-RR 1990, 1241 ).

    Denn der Rechtsanwalt muss über konkrete wirtschaftliche Gefahren des beabsichtigten Vorgehens und die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen aufklären (vgl. BGH, Urt. v. 27.11.1997, Az. IX ZR 141/96, NJW 1998, 900 ; Urt. v. 04.06.1996, Az. IX ZR 51/95, NJW 1996, 2648 ; Palandt/Grüneberg, BGB , 74. Aufl., 2015, § 280 Rn. 66).

  • OLG Düsseldorf, 28.02.2007 - U (Kart) 27/06

    Verletzung der Aufklärungspflichten des Franchisegebers einer Zeitarbeitsfirma -

    Auszug aus OLG Jena, 24.05.2017 - 7 U 369/15
    Angaben zur Rentabilität dürfen dabei nicht übertrieben sein, nicht beschönigen und nicht veraltet sein (vgl. OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.02.2007, Az. VI-U (Kart) 27/06; OLG Düsseldorf, Urt. v. 06.09.2002, I-17 U 222/01; OLG Düsseldorf, Urt. v. 25.10.2013, Az. I-22 U 62/13 -, Rn. 81, juris).

    Damit unterschied sich der vorliegende Fall maßgeblich von den bisher durch die Rechtsprechung entschiedenen Fällen und insbesondere auch von der von dem Beklagten zur Stützung seiner Rechtsauffassung zitierten Rechtsprechung des OLG Düsseldorf vom 28.02.2007 (Az. VI-U (Kart) 27/06).

  • BGH, 10.12.1992 - IX ZR 54/92

    Verjährung und Fälligkeit von Ansprüchen aus fehlerhafter Steuernberatung

    Auszug aus OLG Jena, 24.05.2017 - 7 U 369/15
    Denn die Umwandlung eines Befreiungsanspruchs in einen Zahlungsanspruch setzt voraus, dass der Kläger tatsächlich mit einer Verbindlichkeit beschwert ist, die Forderung also tatsächlich erfüllen muss (vgl. BGH, Urt. v 16.11.2006, Az. I ZR 257/03, NJW 2007, 1809 ; Urt. v. 10.12.1992, Az. IX ZR 54/92, NJW 1993, 1137 ; Urt. v. 09.11.1988, Az. VIII ZR 310/87, NJW 1989, 1215 ; Urt. v. 11.06.1986, Az. VIII ZR 153/85, NJW-RR 1987, 43 ).

    In einem solchen Fall ist grundsätzlich die Klage auf Feststellung der Ersatzpflicht der richtige Weg (vgl. BGH, Urt. v. 16.11.2006, Az. I ZR 257/03, NJW 2007, 1809 ; Urt. v. 10.12.1992, Az. IX ZR 54/92, NJW 1993, 1137 , m.w.N.).

  • BGH, 28.06.1990 - IX ZR 209/89

    Zurückhalten von Sachvortrag durch den Prozeßbevollmächtigten; Haftung des

    Auszug aus OLG Jena, 24.05.2017 - 7 U 369/15
    Gibt die rechtliche Beurteilung zu ernstlich begründeten Zweifeln Anlass, so muss der Rechtsanwalt auch in Betracht ziehen, dass sich die zur Entscheidung berufene Stelle der seinem Auftraggeber ungünstigeren Beurteilung der Rechtslage anschließt (vgl. BGH, Urt. v. 28.06.1990, Az. IX ZR 209/89, NJW-RR 1990, 1241 ; Urt. v. 17.12.1987, Az. IX ZR 41/86, NJW 1988, 1079 ).

    Ein pflichtgemäß handelnder Prozessbevollmächtigter durfte sich deshalb nicht völlig auf den Erfolg der hauptsächlichen Verteidigungsmittel verlassen, sondern musste weiter darauf bedacht sein, einen von seinem Mandanten möglicherweise geschuldeten Betrag so gering wie möglich zu halten (vgl. BGH, Urt. v. 04.06.1996, Az. IX ZR 51/95, NJW 1996, 2648 ; Urt. v. 28.06.1990, Az. IX ZR 209/89, NJW-RR 1990, 1241 ).

  • OLG Frankfurt, 06.01.2012 - 3 U 222/10

    Kündigung eines Franchisevertrags

    Auszug aus OLG Jena, 24.05.2017 - 7 U 369/15
    dd) Der Ausspruch einer ordentlichen Kündigung war auch nicht entbehrlich, weil das Vorgehen des Beklagten im Vorprozess, sich auf die Anfechtung wegen Täuschung bzw. auf Rückabwicklung des Vertrages wegen Verletzung vorvertraglicher Pflichtverletzungen zu berufen, unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des OLG Frankfurt (vgl. Urteil v. 06.10.2012, Az. 3 U 222/10), sicher hätte zum Erfolg führen müssen.

    Der Franchisenehmer hatte danach einen Anspruch auf Auskünfte auf der Grundlage zutreffender und auf das von den Parteien ins Auge gefasste Geschäft zugeschnittener Tatsachen (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 06. Januar 2012 - 3 U 222/10 -, Rn. 46, juris).

  • OLG Düsseldorf, 25.10.2013 - 22 U 62/13

    Franchisevertrag, Aufklärungspflicht des FG, Rentabilität des angebotenen

    Auszug aus OLG Jena, 24.05.2017 - 7 U 369/15
    Handelt es sich um eine Schätzung, muss der Franchisegeber hierauf eindeutig hinweisen (vgl. OLG Düsseldorf, Urt. v. 25.10.2013, Az. 22 U 62/13 -, Rn. 80 f., juris, OLG Dresden, Urt. v. 18.08.2016 - 10 U 1137/15 -, Rn. 18, juris).

    Angaben zur Rentabilität dürfen dabei nicht übertrieben sein, nicht beschönigen und nicht veraltet sein (vgl. OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.02.2007, Az. VI-U (Kart) 27/06; OLG Düsseldorf, Urt. v. 06.09.2002, I-17 U 222/01; OLG Düsseldorf, Urt. v. 25.10.2013, Az. I-22 U 62/13 -, Rn. 81, juris).

  • BGH, 17.07.2002 - VIII ZR 59/01

    Entsprechende Anwendung des Handelsvertreterrechts auf Franchise-Verträge

    Auszug aus OLG Jena, 24.05.2017 - 7 U 369/15
    Dies gilt jedoch nur dann, wenn der hinter einer Einzelbestimmung stehende Grundgedanke wegen der Gleichheit der Interessenlage auch auf das Verhältnis zwischen Franchisenehmer und Franchisegeber zutrifft (vgl. BGH, Urt. v. 17.07.2002, Az. VIII ZR 59/01, NJW-RR 2002, 1554 ).

    Verträge sind nur dann als Kettenverträge zu werten, wenn befristete Verträge mehrfach kurz vor oder kurz nach ihrem Ablauf mit den im wesentlichen gleichen Bedingungen verlängert werden, ohne dass diese Verträge jeweils erneut ausgehandelt werden (vgl. BGH, Urt. v. 17.07.2002, Az. VIII ZR 59/01, NJW-RR 2002, 1554 ; Urt. v. 11.12.1958, Az. II ZR 169/57).

  • BGH, 07.07.1993 - VIII ZR 103/92

    Präklusion von Tatsachen bei Abrechnung eines gekündigten Factoringvertrags

    Auszug aus OLG Jena, 24.05.2017 - 7 U 369/15
    Präjudizielle Vorfragen werden nur rechtskräftig festgestellt, wenn sie Streitgegenstand waren, z.B. im Rahmen von Feststellungsklagen nach § 256 Abs. 1 ZPO oder Zwischenfeststellungsklagen nach § 256 Abs. 2 ZPO , nicht dagegen, wenn über sie nur als Vorfragen zu entscheiden war (vgl. BGH, B. v. 20.05.2010, Az. IX ZB 11/07, BGHZ 185, 353 ; Urt. v. 16.10.1995, Az. II ZR 298/94, BGHZ 131, 82 ; Urt. v. 07.07.1993, Az. VIII ZR 103/92, BGHZ 123, 137, 140; Urt. v. 25.02.1985, Az. VIII ZR 116/84, BGHZ 94, 33 ; Urt. v. 30.01.1985, Az. IVb ZR 67/93, BGHZ 93, 330, 335; Urt. v. 23.03.1966, Az. Ib ZR 150/63, BGHZ 46, 145 ; Zöller/Vollkommer, a.a.O., Rn. 34; Münchener Kommentar/Gottwald, ZPO , 5. Aufl., § 322 Rn. 99, m.v.w.N.; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozessrecht, 16. Aufl. 2004, § 153 Rn. 15).
  • BGH, 16.01.2001 - VI ZR 381/99

    Feststellungsinteresse bei Klage auf Ersatz künftigen Schadens

  • BGH, 17.12.1987 - IX ZR 41/86

    Pflichten des Verkehrsanwalts; Verantwortung für den Inhalt von durch den

  • BGH, 30.01.1985 - IVb ZR 67/83

    Unterhaltsklage über freiwillig gezahlten Betrag hinaus

  • OLG Karlsruhe, 26.03.2010 - 14 U 205/06

    Haftung der finanzierenden Bank bei arglistiger Täuschung der Initiatoren eines

  • BGH, 27.11.1997 - IX ZR 141/96

    Umfang des Schadensersatzanspruchs gegen einen Rechtsanwalt

  • BGH, 09.01.2007 - VI ZR 133/06

    Zulässigkeit einer Klage auf Festsetzung der deliktischen Verpflichtung eines

  • OLG Brandenburg, 11.03.2004 - 9 UF 123/03

    Kostenentscheidung bei Parteiwechsel

  • BGH, 25.02.1985 - VIII ZR 116/84

    Geltendmachung einer Option auf Verlängerung des Mietverhältnisses nach

  • BGH, 24.11.1975 - II ZR 53/74

    Arbeitsrechtlicher Freistellungsanspruch des Schiffsführers

  • BGH, 23.03.1966 - Ib ZR 150/63

    Beschränkung der Haftung des Frachtführers aus unerlaubter Handlung aufgrund

  • BGH, 11.12.1958 - II ZR 169/57

    Kettenvertrag, Abdingbarkeit von Provisionsansprüchen für Nachbestellungen,

  • BGH, 11.06.1986 - VIII ZR 153/85

    Import und Export von Kunststoffen - Schadensersatz wegen der Verletzung

  • BGH, 16.10.1995 - II ZR 298/94

    Rechtsnatur des Widerrufsrechts und des Rückgewähranspruchs

  • BGH, 20.03.2001 - VI ZR 325/99

    Feststellungsinteresse für immaterielle Zukunftsschäden

  • OLG Düsseldorf, 06.09.2002 - 17 U 222/01
  • BGH, 20.05.2010 - IX ZB 11/07

    Insolvenz- und Gesamtvollstreckungsverwaltervergütung: Reichweite der

  • BGH, 10.10.1985 - IX ZR 153/84

    Belehrungspflicht des Rechtsanwalts über einen Schadensersatzanspruch aus

  • BGH, 09.11.1988 - VIII ZR 310/87

    Umfang des Verspätungsschadens

  • OLG Dresden, 18.08.2016 - 10 U 1137/15
  • RG, 02.02.1933 - VI 346/32

    1. Ist der Ausgleichsanspruch des Aufwertungsschuldners grundsätzlich auf

  • BGH, 05.11.1987 - IX ZR 86/86

    Haftungsausfüllende Kausalität bei der Anwaltshaftung

  • BGH, 23.06.1981 - VI ZR 42/80

    Verjährung von Gewährleistungsansprüchen bei Vereinbarung der Gewährleistung nach

  • LAG Baden-Württemberg, 05.05.2023 - 12 Sa 11/22

    Nebentätigkeit - Öffentlicher Dienst - Untersagung bzw. Verweigerung der

    Die Rechtfertigung einer (vermeintlich) in der Vergangenheit abgegebenen rechtsgeschäftlichen Erklärung in einem Schriftsatz kann nach dem objektiven Empfängerhorizont nicht als (erneute) Abgabe dieser Erklärung ausgelegt werden (vgl. Thür. OLG 24. Mai 2017 - 7 U 369/15 - Rn. 49, juris; LAG Mecklenburg-Vorpommern 2. Juni 2005 - 1 Sa 552/04 - Rn. 40, juris, jeweils bezüglich Kündigungen).
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