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   OLG Köln, 17.11.2017 - 1 W 17/17   

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https://dejure.org/2017,43448
OLG Köln, 17.11.2017 - 1 W 17/17 (https://dejure.org/2017,43448)
OLG Köln, Entscheidung vom 17.11.2017 - 1 W 17/17 (https://dejure.org/2017,43448)
OLG Köln, Entscheidung vom 17. November 2017 - 1 W 17/17 (https://dejure.org/2017,43448)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Ordnungsgeld für Gründung der Partei "CDSU" in Bayern

  • lto.de (Kurzinformation)

    Wegen Gründung einer "CDSU" in Bayern: Ordnungsgeld erhöht

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Ordnungsgeld für Gründung der Partei "CDSU" in Bayern

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Ordnungsgeld für Gründung der Partei "CDSU" in Bayern

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Keine CDU und keine CDSU in Bayern

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2018, 219
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (23)

  • BGH, 28.01.1981 - IVb ZR 581/80

    Namensschutz politischer Parteien

    Auszug aus OLG Köln, 17.11.2017 - 1 W 17/17
    Dieser allgemeine Namensschutz wird im Verhältnis einer Partei zu einer anderen politischen Partei erweitert durch § 4 PartG (BGH, Urteil vom 28. Januar 1981 - IVb ZR 581/80, BGHZ 79, 265, zitiert juris Rn. 15 - Vierte Partei; OLG Karlsruhe, Urteil vom 18. Dezember 2013 - 13 U 162/12, NJW 2014, 706, zitiert juris Rn. 18; Morlok, ParteiG, 2. Aufl., § 4 Rn. 1).

    Dies dient nicht nur dem Interesse der Parteien am Schutz ihres Namens, sondern berücksichtigt auch das öffentliche Interesse daran, dass den Wählern durch die deutliche Unterscheidbarkeit der Parteinamen die politische Orientierung erleichtert wird (BGH, Urteil vom 28. Januar 1981, aaO Rn. 21; vom 28. September 2011 - I ZR 191/10, GRUR 2012, 539, zitiert juris Rn. 9 - Freie Wähler).

    Hiernach genießt eine politische Partei Namensschutz gegenüber einer später gegründeten Partei über die allgemein geltenden Grundsätze hinaus auch dann, wenn ihr Name weder von Natur aus eine individualisierende Eigenart aufweist noch als Bezeichnung der Partei Verkehrsgeltung erlangt hat (BGH, Urteil vom 28. Januar 1981, aaO Rn. 22; Morlok, aaO).

    Die Namen politischer Parteien unterscheiden sich daher nicht deutlich voneinander, wenn sie in einem wesentlichen Bestandteil übereinstimmen, der jeweils geeignet ist, sich der Öffentlichkeit als verkürzte Bezeichnung der Partei einzuprägen (BGH, Urteil vom 28. Januar 1981, aaO Rn. 24 ff und LS 3; LG Köln, Urteil vom 4. April 2017, aaO; Morlok, aaO).

  • BGH, 23.10.2003 - I ZB 45/02

    Ordnungsgeld gegen C & A wegen Verkaufsaktion zur Euro-Einführung bestätigt

    Auszug aus OLG Köln, 17.11.2017 - 1 W 17/17
    a) Da das Wesen der Bestrafung nach § 890 Abs. 1 ZPO darin besteht, ein begangenes Unrecht zu ahnden, gelten hierfür ungeachtet des zwangsvollstreckungsrechtlichen Einschlags strafrechtliche Grundsätze (vgl. BVerfG, Beschluss vom 25. Oktober 1966 - 2 BvR 506/63, BVerfGE 20, 323, zitiert juris Rn. 38; BGH, Urteil vom 30. September 1993 - I ZR 54/91, NJW 1994, 45, zitiert juris Rn. 18; Beschluss vom 23. Oktober 2003 - I ZB 45/02, BGHZ 156, 335, zitiert juris Rn. 38; Zöller/Stöber, ZPO, 31. Aufl., § 890 Rn. 5; jeweils mwN).

    a) Bei der Wahl und Bemessung der Ordnungsmittel steht dem Tatrichter ein Ermessen zu (BGH, Beschluss vom 23. Oktober 2003 - I ZB 45/02, BGHZ 156, 335, zitiert juris Rn 51 - Euro-Einführungsrabatt; Zöller/Stöber, ZPO, 31. Aufl., § 890 Rn. 18; jeweils mwN).

    Ordnungsmittel im Sinne des § 890 ZPO sind im Hinblick auf ihren Zweck zu bemessen; zu berücksichtigen sind deshalb bei der Festsetzung von Ordnungsmitteln insbesondere Art, Umfang und Dauer des Verstoßes, der Verschuldensgrad, der Vorteil des Verletzers aus der Verletzungshandlung und die Gefährlichkeit der begangenen und möglicher künftiger Verletzungshandlungen für den Verletzten (vgl. BGH, Urteil vom 30. September 1993 - I ZR 54/91, GRUR 1994, 146, zitiert juris Rn. 20 - Vertragsstrafebemessung; Beschluss vom 23. Oktober 2003, aaO Rn. 52; MünchKomm-ZPO/Gruber, 5. Aufl., § 890 Rn. 36; Zöller/Stöber, aaO; jeweils mwN).

    Eine Titelverletzung soll sich für den Schuldner nicht lohnen (BGH, Beschluss vom 23. Oktober 2003, aaO; Zöller/Stöber, aaO; jeweils mwN).

  • BGH, 08.12.2016 - I ZB 118/15

    Zwangsvollstreckung: Berücksichtigung der wirtschaftlichen Verhältnisse bei

    Auszug aus OLG Köln, 17.11.2017 - 1 W 17/17
    Nach dem Grundsatz der Opfergleichheit sind bei der Verhängung einer Geldstrafe und dementsprechend bei der Festsetzung eines Ordnungsgeldes die wirtschaftlichen Verhältnisse des Täters oder des Zuwiderhandelnden zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass die Sanktion bei vergleichbaren Straftaten oder Zuwiderhandlungen unterschiedlich bemittelte Täter oder Zuwiderhandelnde gleich schwer trifft (BGH, Beschluss vom 8. Dezember 2016 - I ZB 118/15, GRUR 2017, 318, zitiert juris Rn. 19; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. Juni 2017 - 6 W 49/17, zitiert juris Rn. 20).

    Die Höhe des Ordnungsgeldes kann daher in entsprechender Anwendung von § 40 Abs. 2 StGB im Ausgangspunkt grundsätzlich gleichfalls anhand von Tagessätzen bestimmt werden; dabei ist die Anzahl der Tagessätze insbesondere nach Art, Umfang und Dauer des Verstoßes sowie dem Grad des Verschuldens des Verletzers zu bestimmen; die Höhe des einzelnen Tagessatzes richtet sich nach den persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen des Schuldners (BGH, Beschluss vom 8. Dezember 2016, aaO Rn. 22).

    Für den Fall, dass die Ordnungshaft an die Stelle des nicht beitreibbaren Ordnungsgeldes tritt (§ 890 Abs. 1 Satz 1 ZPO), kann diese bei dem nach Tagessätzen bemessenen Ordnungsgeld in entsprechender Anwendung von § 43 Satz 2 StGB grundsätzlich in der Weise festgesetzt werden, dass einem Tagessatz ein Tag Ersatzordnungshaft entspricht (BGH, Beschluss vom 8. Dezember 2016, aaO Rn. 28; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. Juni 2017, aaO Rn. 20).

  • LG Köln, 04.04.2017 - 31 O 44/17

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit einer einstweiligen Verfügung auf

    Auszug aus OLG Köln, 17.11.2017 - 1 W 17/17
    Hierdurch wird als wettbewerbsregelnde Bestimmung eine Unterscheidungspflicht im Sinne einer klaren Unterscheidbarkeit der Parteinamen festgelegt, um einer Verwechslungsgefahr und damit einem "Trittbrettfahrereffekt" vorzubeugen (vgl. LG Köln, Urteil vom 4. April 2017 - 31 O 44/17, zitiert juris Rn. 36; Morlok, aaO Rn. 2).

    Die Namen politischer Parteien unterscheiden sich daher nicht deutlich voneinander, wenn sie in einem wesentlichen Bestandteil übereinstimmen, der jeweils geeignet ist, sich der Öffentlichkeit als verkürzte Bezeichnung der Partei einzuprägen (BGH, Urteil vom 28. Januar 1981, aaO Rn. 24 ff und LS 3; LG Köln, Urteil vom 4. April 2017, aaO; Morlok, aaO).

  • OLG Frankfurt, 22.06.2017 - 6 W 49/17

    Unterlassungsvollstreckung: Bemessung des Ordnungsgeldes nach den

    Auszug aus OLG Köln, 17.11.2017 - 1 W 17/17
    Nach dem Grundsatz der Opfergleichheit sind bei der Verhängung einer Geldstrafe und dementsprechend bei der Festsetzung eines Ordnungsgeldes die wirtschaftlichen Verhältnisse des Täters oder des Zuwiderhandelnden zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass die Sanktion bei vergleichbaren Straftaten oder Zuwiderhandlungen unterschiedlich bemittelte Täter oder Zuwiderhandelnde gleich schwer trifft (BGH, Beschluss vom 8. Dezember 2016 - I ZB 118/15, GRUR 2017, 318, zitiert juris Rn. 19; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. Juni 2017 - 6 W 49/17, zitiert juris Rn. 20).

    Für den Fall, dass die Ordnungshaft an die Stelle des nicht beitreibbaren Ordnungsgeldes tritt (§ 890 Abs. 1 Satz 1 ZPO), kann diese bei dem nach Tagessätzen bemessenen Ordnungsgeld in entsprechender Anwendung von § 43 Satz 2 StGB grundsätzlich in der Weise festgesetzt werden, dass einem Tagessatz ein Tag Ersatzordnungshaft entspricht (BGH, Beschluss vom 8. Dezember 2016, aaO Rn. 28; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. Juni 2017, aaO Rn. 20).

  • BGH, 19.05.2010 - I ZR 177/07

    Folienrollos

    Auszug aus OLG Köln, 17.11.2017 - 1 W 17/17
    Das Verbot eines Unterlassungstitels umfasst hiernach über die mit der verbotenen Form identischen Handlungen hinaus auch im Kern gleichartige Abwandlungen, in denen das Charakteristische der konkreten Verletzungsform zum Ausdruck kommt (BGH, Urteil vom 10. Dezember 2009 - I ZR 46/07, BGHZ 183, 309, zitiert juris Rn. 30 - Fischdosendeckel; vom 19. Mai 2010 - I ZR 177/07, GRUR 2010, 855, zitiert juris Rn. 17 - Folienrollos; jeweils mwN).

    Die Reichweite eines Unterlassungstitels ist durch Auslegung unter Berücksichtigung der gesamten Entscheidung, gegebenenfalls auch unter Heranziehung der Klage- oder Antragsbegründung, zu ermitteln (BGH, Urteil vom 30. April 2008 - I ZR 73/05, GRUR 2008, 707, zitiert juris Rn. 37 - Internet-Versteigerung III; vom 19. Mai 2010, aaO).

  • BVerfG, 25.10.1966 - 2 BvR 506/63

    'nulla poena sine culpa'

    Auszug aus OLG Köln, 17.11.2017 - 1 W 17/17
    a) Da das Wesen der Bestrafung nach § 890 Abs. 1 ZPO darin besteht, ein begangenes Unrecht zu ahnden, gelten hierfür ungeachtet des zwangsvollstreckungsrechtlichen Einschlags strafrechtliche Grundsätze (vgl. BVerfG, Beschluss vom 25. Oktober 1966 - 2 BvR 506/63, BVerfGE 20, 323, zitiert juris Rn. 38; BGH, Urteil vom 30. September 1993 - I ZR 54/91, NJW 1994, 45, zitiert juris Rn. 18; Beschluss vom 23. Oktober 2003 - I ZB 45/02, BGHZ 156, 335, zitiert juris Rn. 38; Zöller/Stöber, ZPO, 31. Aufl., § 890 Rn. 5; jeweils mwN).

    Hiernach sind auch die Grundsätze über den Verbotsirrtum anwendbar (vgl. BVerfG, Beschluss vom 25. Oktober 1966, aaO; OLG Stuttgart, Beschluss vom 28. März 2001 - 2 W 6/01, OLGR Stuttgart, 2001, 248, zitiert juris Rn. 23; Musielak/Lackmann, ZPO, 14. Aufl., § 890 Rn. 5; MünchKomm-ZPO/Gruber, 5. Aufl., § 890 Rn. 23; jeweils mwN).

  • BGH, 30.09.1993 - I ZR 54/91

    Bestimmung der Vertragsstrafe bei Unterlassungsverpflichtung

    Auszug aus OLG Köln, 17.11.2017 - 1 W 17/17
    a) Da das Wesen der Bestrafung nach § 890 Abs. 1 ZPO darin besteht, ein begangenes Unrecht zu ahnden, gelten hierfür ungeachtet des zwangsvollstreckungsrechtlichen Einschlags strafrechtliche Grundsätze (vgl. BVerfG, Beschluss vom 25. Oktober 1966 - 2 BvR 506/63, BVerfGE 20, 323, zitiert juris Rn. 38; BGH, Urteil vom 30. September 1993 - I ZR 54/91, NJW 1994, 45, zitiert juris Rn. 18; Beschluss vom 23. Oktober 2003 - I ZB 45/02, BGHZ 156, 335, zitiert juris Rn. 38; Zöller/Stöber, ZPO, 31. Aufl., § 890 Rn. 5; jeweils mwN).

    Ordnungsmittel im Sinne des § 890 ZPO sind im Hinblick auf ihren Zweck zu bemessen; zu berücksichtigen sind deshalb bei der Festsetzung von Ordnungsmitteln insbesondere Art, Umfang und Dauer des Verstoßes, der Verschuldensgrad, der Vorteil des Verletzers aus der Verletzungshandlung und die Gefährlichkeit der begangenen und möglicher künftiger Verletzungshandlungen für den Verletzten (vgl. BGH, Urteil vom 30. September 1993 - I ZR 54/91, GRUR 1994, 146, zitiert juris Rn. 20 - Vertragsstrafebemessung; Beschluss vom 23. Oktober 2003, aaO Rn. 52; MünchKomm-ZPO/Gruber, 5. Aufl., § 890 Rn. 36; Zöller/Stöber, aaO; jeweils mwN).

  • LG Bonn, 05.04.2017 - 10 O 384/16

    Ahndung der Zuwiderhandlung gegen das Unterlassungsgebot der Verwendung des

    Auszug aus OLG Köln, 17.11.2017 - 1 W 17/17
    Auf die sofortige Beschwerde des Klägers wird der Beschluss der 10. Zivilkammer des Landgerichts Bonn vom 5. April 2017 - 10 O 384/16 - aufgehoben und im Hauptsachetenor unter Zurückweisung der Beschwerde im Übrigen wie folgt neu gefasst:.

    Gegen den Schuldner wird unter Zurückweisung des Ordnungsgeldantrages im Übrigen wegen Zuwiderhandlung gegen das im Beschluss des Landgerichts Bonn vom 11. Oktober 2016 - 10 O 384/16 - ausgesprochene Unterlassungsgebot ein Ordnungsgeld in Höhe von 600 EUR ausgesprochen.

  • OLG München, 18.04.2011 - 29 W 376/11

    Unlauterer Wettbewerb: Verletzung des Kernbereichs einer gerichtlichen

    Auszug aus OLG Köln, 17.11.2017 - 1 W 17/17
    In den Verbotsbereich fallen nur solche Abwandlungen, die ihrerseits schon implizit Gegenstand der Prüfung im Erkenntnisverfahren waren (OLG München, Beschluss vom 18. April 2011 - 29 W 376/11, Magazindienst 2011, 642, zitiert juris Rn. 28 mwN).
  • BGH, 28.09.2011 - I ZR 191/10

    Freie Wähler

  • OLG Karlsruhe, 18.12.2013 - 13 U 162/12

    Namensschutz politischer Parteien: Verwendung des Wortes "grün" im Namen einer

  • OLG Köln, 25.05.2016 - 1 W 6/16

    Schadensschätzung; allgemeinkundige Tatsache; Internetrecherche; Mutwilligkeit

  • BGH, 10.12.2009 - I ZR 46/07

    Fischdosendeckel

  • BGH, 22.10.2009 - I ZR 58/07

    Klassenlotterie

  • BGH, 18.04.1974 - KZR 6/73

    Begründung eines Schadensersatzanspruchs gegen ein dem Abschlusszwang

  • BGH, 13.12.2007 - I ZR 89/05

    Micardis

  • BGH, 22.02.1952 - I ZR 117/51

    Urteilsauslegung. Verwirkungseinwand

  • OLG Stuttgart, 28.03.2001 - 2 W 6/01

    Erzwingung von Handlungen - Ordnungsgeld - Antrag nach Ablauf der Titelfrist -

  • BGH, 30.04.2008 - I ZR 73/05

    Internet-Versteigerung III

  • BGH, 09.11.1995 - I ZR 212/93

    Wegfall der Wiederholungsgefahr I - Wiederholungsgefahr

  • BGH, 06.12.1999 - II ZR 169/98

    Schadensersatzansprüche wegen verweigerter Eintragung eines gekörten Hengstes in

  • BGH, 11.01.1984 - VIII ZR 255/82

    Ersatzpflicht bei unberechtigter Kündigung eines Mietverhältnisses

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