Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 03.11.2003 - 21 W 56/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,5093
OLG Karlsruhe, 03.11.2003 - 21 W 56/03 (https://dejure.org/2003,5093)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 03.11.2003 - 21 W 56/03 (https://dejure.org/2003,5093)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 03. November 2003 - 21 W 56/03 (https://dejure.org/2003,5093)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,5093) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entschädigungsanspruch eines Sachverständigen ; Mängel eines Sachverständigengutachens ; Erinnerung gegen den Kostenansatz des Sachverständigen

  • Judicialis

    GKG § 5 Abs. 4 S. 2; ; GKG § 5 Abs. 2 S. 2; ; ZPO § 411 Abs. 3

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Entschädigung des Sachverständigen bei inhaltlichen Mängeln des schriftlichen Gutachtens

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Versagung des Entschädigungsanspruchs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2004, 1053 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 25.10.1983 - VI ZR 249/81

    Interesse einer im Rechtsstreit unterlegenen Partei an der Befreiung von der

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 03.11.2003 - 21 W 56/03
    a) Die Frage, ob ein Sachverständigengutachten entschädigungswürdig ist, gehört zum Regelungsbereich des ZSEG, das insoweit einer ergänzenden Auslegung bedarf (BGH NJW 1976, 1154; NJW 1984, 870).

    Er kann jedoch gegen den Kostenansatz mit den Rechtsbehelfen der Erinnerung und der Beschwerde nach § 5 GKG vorgehen (BGH NJW 1984, 870, 871; Bleutge, Kommentar zum ZSEG, 3. Aufl., § 16 Rn. 12).

  • BGH, 15.12.1975 - X ZR 52/73

    Anspruch eines Sachverständigen auf Entschädigung nach erfolgreicher Ablehnung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 03.11.2003 - 21 W 56/03
    a) Die Frage, ob ein Sachverständigengutachten entschädigungswürdig ist, gehört zum Regelungsbereich des ZSEG, das insoweit einer ergänzenden Auslegung bedarf (BGH NJW 1976, 1154; NJW 1984, 870).
  • OVG Thüringen, 29.12.2009 - 4 VO 1005/06

    Ausbaubeiträge; Voraussetzungen für die Versagung der Sachverständigenvergütung

    Der Entschädigungsanspruch ist ausnahmsweise nur dann zu versagen, wenn das Gutachten wegen objektiv feststellbarer Mängel unverwertbar ist und der Sachverständige die Unverwertbarkeit verschuldet hat (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 03.11.2003, 21 W 56/03, zitiert nach Juris; OLG Koblenz, Beschluss vom 27.11.1992, 5 W 637/92, Juris; OLG-LSA, Beschluss vom 18.07.2007, 10 W 15/07, Juris; ThürOLG, Beschluss vom 02.06.2008, 4 W 198/08, Juris; Meyer/Höver/Bach, Die Vergütung und Entschädigung von Sachverständigen, Zeugen, Dritten sowie von ehrenamtlichen Richtern nach dem JVEG, 24. Auflage 2007, Rz. 8.29.; Schneider, JVEG, § 8, Rdnr. 58, 60).
  • OVG Thüringen, 03.07.2006 - 4 VO 487/05

    Erforderlicher Zeitaufwand für ein Sachverständigengutachten, Kosten;

    Der Entschädigungsanspruch ist dem Sachverständigen lediglich dann zu versagen, wenn in seiner mangelhaften Leistung gleichzeitig eine schuldhafte Pflichtverletzung liegt und das Gutachten aus diesem Grunde nicht zu verwerten ist (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 03.11.2003, 21 W 56/03, zitiert nach Juris; Meyer/Höver/Bach, Rz. 8.29).
  • OLG Köln, 08.02.2010 - 17 W 20/10

    Erlöschen des Entschädigungsanspruchs des Sachverständigen wegen verzögerlicher

    Entsteht der Eindruck, dass es infolge der Bearbeitung durch den Sachverständigen zu Zweifeln, Unklarheiten, Widersprüchen und Missverständnissen kommt, dann ist das Gericht von Amts wegen gehalten, den Sachverständigen zur mündlichen Erläuterung seines Gutachtens zu laden (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 03. November 2003 - 21 W 56/03 - = BauRB 2004, 233; Zöller/Greger, § 411 Rn. 4a, 5 m.w.N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht