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   OLG Karlsruhe, 05.11.2008 - 7 U 2/08   

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https://dejure.org/2008,4343
OLG Karlsruhe, 05.11.2008 - 7 U 2/08 (https://dejure.org/2008,4343)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 05.11.2008 - 7 U 2/08 (https://dejure.org/2008,4343)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 05. November 2008 - 7 U 2/08 (https://dejure.org/2008,4343)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Gesamtschuldnerausgleich: Verjährung eines Ausgleichsanspruchs zwischen gleichstufigen Sicherungsgebern

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verjährung des Ausgleichsanspruchs eines Gesamtschuldners gemäß § 426 Abs. 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) nach dem seit dem 01.01.2001 geltenden neuen Verjährungsrecht; Bestehen einer Ausgleichsverpflichtung zwischen mehreren gleichstufigen Sicherungsgebern entsprechend ...

  • Betriebs-Berater

    Zur Verjährung des Ausgleichsanspruchs

Kurzfassungen/Presse

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Zur Verjährung des Ausgleichsanspruchs unter Gesamtschuldnern

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 2009, 407
  • BB 2009, 1154
  • BB 2009, 1210
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 20.07.2006 - IX ZR 44/05

    Anfechtung der Erfüllung eines Freistellungsanspruchs

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.11.2008 - 7 U 2/08
    aa) Die Ausgleichsverpflichtung von Gesamtschuldnern gem. § 426 Abs. 1 BGB entsteht nicht erst mit der Leistung an den Gläubiger, sondern bereits mit der Begründung der Gesamtschuld (ständige Rechtsprechung, vgl. nur RGZ 69, 422, 426; BGHZ 11, 170, 174; 59, 97, 102; BGH ZIP 2006, 1591, Textziff. 11 m.w.N.; BGH ZIP 2007, 2313, Textziff. 14; OLG Karlsruhe, OLGR 2007, 231 Textziff. 25; OLG Koblenz OLGR 2008, 495 Textziff. 58; Reinicke/Tiedke, Gesamtschuld und Schuldsicherung, 2. Auflage, Seite 67; Bamberger/Roth/Gehrlein, 2. Aufl. § 426 Rn. 3; Klutinius/Karwatzki, VersR 2008, 617, 618; Stamm NJW 2004, 811 beschränkt den Anwendungsbereich des § 426 Abs. 1 BGB sogar auf die Zeit vor der Befriedung des Gläubigers).

    Ob dies - wie regelmäßig - als Voraussetzung für die Fälligkeit ausreicht, richtet sich nach den Vereinbarungen der Gesamtschuldner (BGH ZIP 2006, 1591, Textziff. 13).

    Ist die Forderung fällig, steht dem ausgleichsberechtigten Gesamtschuldner ein Ausgleichsanspruch zu, der vor Inanspruchnahme durch den Gläubiger in Form eines Freistellungsanspruchs auf Mitwirkung an der Befriedigung des Gläubiger geltend gemacht und gegebenenfalls in Form der Vorschusszahlung vollstreckt werden kann (vgl. BGH NJW 1958, 497; BGH NJW 1986, 978, Textziff. 13 f.; BGH ZIP 2006, 1591, Textziff. 11; BGH ZIP 2007, 2313, Textziff. 14).

    Dafür spricht, dass außerhalb des Gesamtschuldnerausgleichs die Rechtsprechung häufig die Identität von Freistellungs- und späterem Zahlungsanspruch betont, so z.B. bei Schadensersatzansprüchen (vgl. nur BGH, NJW 1985, 1152, 1154: "Lediglich verschiedene Ausprägungen ein- und desselben Anspruchs"; BGH NJW-RR 2006, 1718 Textziff. 12 ff.: Anfechtung angeblich inkongruenter Deckungshandlungen bei Zahlung auf einen Freistellungsanspruch).

  • BGH, 20.12.1990 - IX ZR 268/89

    Ausgleich unter mehreren Bestellern gleichstufiger Sicherheiten

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.11.2008 - 7 U 2/08
    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs besteht zwischen mehreren gleichstufigen Sicherungsgebern beim Fehlen einer zwischen ihnen getroffenen besonderen Vereinbarung eine Ausgleichsverpflichtung entsprechend den Regeln über die Gesamtschuld, § 426 Abs. 1 BGB (vgl. bereits BGHZ 108, 179, 183 ff.; BGH WM 1990, 1956, 1957; NJW-RR 1991, 499, 500).

    Bei einer entsprechenden Anwendung des § 426 Abs. 1 BGB auf die Bestellung gleichstufiger Sicherheiten entsteht das Ausgleichsverhältnis, sobald mehrere Sicherheiten für die selbe Forderung begründet sind (BGH ZIP 1991, 647 Textziff. 11).

    In einem solchen Fall kann zunächst davon ausgegangen werden, dass auch der Ausgleichsanspruch zunächst nur auf die Befriedigung aus der Grundschuld oder dem Pfandrecht gerichtet ist, da der Ausgleichsanspruch nicht weiter gehen kann, als die Verpflichtung, die der ausgleichungspflichtige Sicherungsgeber im Außenverhältnis übernommen hat (vgl. BGH ZIP 1991, 647, Textziff. 11; Schlechtriem, Festschrift für Ernst von Caemmerer zum 70. Geburtstag, 1013, 1043; Reinicke/Tiedtke a.a.O., 246), da sich der Befreiungsanspruch aus der im Gesamtschuldverhältnis bestehenden Mitwirkungspflicht ergibt (Münchener Kommentar/Bydlinski, a.a.O. § 426 Rn. 71).

  • BGH, 22.10.1957 - VI ZR 231/56
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.11.2008 - 7 U 2/08
    Ist die Forderung fällig, steht dem ausgleichsberechtigten Gesamtschuldner ein Ausgleichsanspruch zu, der vor Inanspruchnahme durch den Gläubiger in Form eines Freistellungsanspruchs auf Mitwirkung an der Befriedigung des Gläubiger geltend gemacht und gegebenenfalls in Form der Vorschusszahlung vollstreckt werden kann (vgl. BGH NJW 1958, 497; BGH NJW 1986, 978, Textziff. 13 f.; BGH ZIP 2006, 1591, Textziff. 11; BGH ZIP 2007, 2313, Textziff. 14).

    Danach wird der sich aus der allgemeinen Mitwirkungspflicht ergebende Befreiungsanspruch vor Befriedigung des Gläubigers gem. § 887 ZPO vollstreckt, indem der ausgleichspflichtige Gesamtschuldner eine Vorauszahlung leisten muss (BGH NJW 1958, 497, vgl. auch Staudinger/Noack, BGB, Neubearbeitung 2005, § 426 Rn. 73ff.).

  • BGH, 07.11.1985 - III ZR 142/84

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Befreiung von einer Verbindlichkeit; Kündigung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.11.2008 - 7 U 2/08
    Dieser ist jedoch nicht fällig, solange die Forderung des Gläubigers gegen die Gesamtschuldner oder hier die Forderung, für die die Sicherheiten bestellt wurden, nicht fällig ist (vgl. nur BGH NJW 1986, 978, Textziff. 13 f.; Münchener Kommentar/Bydlinski, 5. Auflage, § 426 Rn. 70 m.w.N.).

    Ist die Forderung fällig, steht dem ausgleichsberechtigten Gesamtschuldner ein Ausgleichsanspruch zu, der vor Inanspruchnahme durch den Gläubiger in Form eines Freistellungsanspruchs auf Mitwirkung an der Befriedigung des Gläubiger geltend gemacht und gegebenenfalls in Form der Vorschusszahlung vollstreckt werden kann (vgl. BGH NJW 1958, 497; BGH NJW 1986, 978, Textziff. 13 f.; BGH ZIP 2006, 1591, Textziff. 11; BGH ZIP 2007, 2313, Textziff. 14).

  • BGH, 15.10.2007 - II ZR 136/06

    Rechtsnatur des Ausgleichsanspruchs unter Gesellschaftern bürgerlichen Rechts

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.11.2008 - 7 U 2/08
    aa) Die Ausgleichsverpflichtung von Gesamtschuldnern gem. § 426 Abs. 1 BGB entsteht nicht erst mit der Leistung an den Gläubiger, sondern bereits mit der Begründung der Gesamtschuld (ständige Rechtsprechung, vgl. nur RGZ 69, 422, 426; BGHZ 11, 170, 174; 59, 97, 102; BGH ZIP 2006, 1591, Textziff. 11 m.w.N.; BGH ZIP 2007, 2313, Textziff. 14; OLG Karlsruhe, OLGR 2007, 231 Textziff. 25; OLG Koblenz OLGR 2008, 495 Textziff. 58; Reinicke/Tiedke, Gesamtschuld und Schuldsicherung, 2. Auflage, Seite 67; Bamberger/Roth/Gehrlein, 2. Aufl. § 426 Rn. 3; Klutinius/Karwatzki, VersR 2008, 617, 618; Stamm NJW 2004, 811 beschränkt den Anwendungsbereich des § 426 Abs. 1 BGB sogar auf die Zeit vor der Befriedung des Gläubigers).

    Ist die Forderung fällig, steht dem ausgleichsberechtigten Gesamtschuldner ein Ausgleichsanspruch zu, der vor Inanspruchnahme durch den Gläubiger in Form eines Freistellungsanspruchs auf Mitwirkung an der Befriedigung des Gläubiger geltend gemacht und gegebenenfalls in Form der Vorschusszahlung vollstreckt werden kann (vgl. BGH NJW 1958, 497; BGH NJW 1986, 978, Textziff. 13 f.; BGH ZIP 2006, 1591, Textziff. 11; BGH ZIP 2007, 2313, Textziff. 14).

  • OLG Koblenz, 16.01.2008 - 1 U 1753/05

    Gesamtschuldnerausgleich zwischen Architekt und Bauhandwerker bei teilweiser

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.11.2008 - 7 U 2/08
    aa) Die Ausgleichsverpflichtung von Gesamtschuldnern gem. § 426 Abs. 1 BGB entsteht nicht erst mit der Leistung an den Gläubiger, sondern bereits mit der Begründung der Gesamtschuld (ständige Rechtsprechung, vgl. nur RGZ 69, 422, 426; BGHZ 11, 170, 174; 59, 97, 102; BGH ZIP 2006, 1591, Textziff. 11 m.w.N.; BGH ZIP 2007, 2313, Textziff. 14; OLG Karlsruhe, OLGR 2007, 231 Textziff. 25; OLG Koblenz OLGR 2008, 495 Textziff. 58; Reinicke/Tiedke, Gesamtschuld und Schuldsicherung, 2. Auflage, Seite 67; Bamberger/Roth/Gehrlein, 2. Aufl. § 426 Rn. 3; Klutinius/Karwatzki, VersR 2008, 617, 618; Stamm NJW 2004, 811 beschränkt den Anwendungsbereich des § 426 Abs. 1 BGB sogar auf die Zeit vor der Befriedung des Gläubigers).
  • BGH, 23.09.2008 - XI ZR 262/07

    Zur Darlegungs- und Beweislast beim Berufen auf das Fehlen der Vertretungsmacht

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.11.2008 - 7 U 2/08
    Nichts anderes ist der vom Kläger im Schriftsatz vom 06.11.2008 zitierten Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 23.09.2008 (XI ZR 262/07, veröffentlicht in Juris) zu entnehmen.
  • BGH, 01.02.1965 - GSZ 1/64

    Gesamtschuldnerausgleich zwischen Architekt und Bauherrn im Falle einer

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.11.2008 - 7 U 2/08
    Der Bundesgerichtshof hat im Sinne eines einheitlichen Anspruchs für eine geschuldete Dienst- oder Werkleistung entschieden, dass nach Erfüllung Wertersatz zu leisten ist (BGH NJW 1965, 1175).
  • RG, 16.11.1908 - VI 607/07

    Ausgleichsanspruch aus §§ 426, 830, 840 B.G.B. Verjährung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.11.2008 - 7 U 2/08
    aa) Die Ausgleichsverpflichtung von Gesamtschuldnern gem. § 426 Abs. 1 BGB entsteht nicht erst mit der Leistung an den Gläubiger, sondern bereits mit der Begründung der Gesamtschuld (ständige Rechtsprechung, vgl. nur RGZ 69, 422, 426; BGHZ 11, 170, 174; 59, 97, 102; BGH ZIP 2006, 1591, Textziff. 11 m.w.N.; BGH ZIP 2007, 2313, Textziff. 14; OLG Karlsruhe, OLGR 2007, 231 Textziff. 25; OLG Koblenz OLGR 2008, 495 Textziff. 58; Reinicke/Tiedke, Gesamtschuld und Schuldsicherung, 2. Auflage, Seite 67; Bamberger/Roth/Gehrlein, 2. Aufl. § 426 Rn. 3; Klutinius/Karwatzki, VersR 2008, 617, 618; Stamm NJW 2004, 811 beschränkt den Anwendungsbereich des § 426 Abs. 1 BGB sogar auf die Zeit vor der Befriedung des Gläubigers).
  • OLG Karlsruhe, 08.12.2006 - 12 U 208/05

    Nebenintervention: Rechtliches Interesse des als vermeintlicher Gesamtschuldner

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.11.2008 - 7 U 2/08
    aa) Die Ausgleichsverpflichtung von Gesamtschuldnern gem. § 426 Abs. 1 BGB entsteht nicht erst mit der Leistung an den Gläubiger, sondern bereits mit der Begründung der Gesamtschuld (ständige Rechtsprechung, vgl. nur RGZ 69, 422, 426; BGHZ 11, 170, 174; 59, 97, 102; BGH ZIP 2006, 1591, Textziff. 11 m.w.N.; BGH ZIP 2007, 2313, Textziff. 14; OLG Karlsruhe, OLGR 2007, 231 Textziff. 25; OLG Koblenz OLGR 2008, 495 Textziff. 58; Reinicke/Tiedke, Gesamtschuld und Schuldsicherung, 2. Auflage, Seite 67; Bamberger/Roth/Gehrlein, 2. Aufl. § 426 Rn. 3; Klutinius/Karwatzki, VersR 2008, 617, 618; Stamm NJW 2004, 811 beschränkt den Anwendungsbereich des § 426 Abs. 1 BGB sogar auf die Zeit vor der Befriedung des Gläubigers).
  • BGH, 29.06.1972 - VII ZR 190/71

    Gesamtschuldverhältnis bei rechtlicher Zweckgemeinschaft

  • BGH, 27.11.1984 - VI ZR 38/83

    Unterbrechung der Verjährung eines Schadensersatzanspruchs wegen Belastung mit

  • BGH, 09.10.1990 - XI ZR 200/89

    Hinweispflichten des Gläubigers gegenüber dem Sicherungsgeber; Ausgleich unter

  • BGH, 21.11.1953 - VI ZR 82/52

    Ausgleichsanspruch bei unterlassener Anzeige

  • BGH, 29.06.1989 - IX ZR 175/88

    Ausgleich zwischen mehreren auf gleicher Stufe stehenden Sicherungsgebern

  • LG Hagen, 13.11.2013 - 10 O 124/12

    Schadenersatzbegehren aufgrund nachteiliger gesundheitlicher Folgen einer

    Die Fälligkeit des Ausgleichsanspruchs tritt erst mit der Fälligkeit des Anspruchs des Gläubigers - hier der Verwaltungsberufsgenossenschaft Hamburg - gegen die Gesamtschuldner ein (vgl. BGH, Urteil vom 07.11.1985, Aktenzeichen III ZR 142/84; OLG Karlsruhe, Teilurteil vom 05.11.2008, Aktenzeichen 7 U 2/08).
  • OLG München, 26.03.2009 - 23 U 4885/08

    Verjährung des auf den leistenden Gesamtschuldner übergegangenen

    Ob an der bisherigen Rechtsprechung zum Entstehen des Ausgleichsanspruch, die an die damalige regelmäßige Verjährungsfrist gem. § 195 BGB a.F. von 30 Jahren anknüpft, auch noch nach der Verkürzung des Regelverjährung auf drei Jahre gem. § 195 BGB n.F. angesichts der damit für den den Gläubiger befriedigenden Gesamtschuldner verbundenen Gefahr, keinen Ausgleich erlangen zu können, festzuhalten ist (vgl. hierzu OLG Karlsruhe Urteil vom 05.11.2008, Az. 7 U 2/08; Klutinius/Karwatzki VersR 2008, 617 ff), bedarf im vorliegenden Fall keiner Entscheidung.
  • LG Arnsberg, 14.01.2010 - 4 O 277/09

    Freistellungsanspruch der Treuhänderin einer Fondsgesellschaft von deren

    Dabei sind an die Inanspruchnahme ohnehin keine erheblichen Anforderungen zu stellen (vgl OLG Karlsruhe, 7 U 2/08).
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